Nach „selbstamputation“ eines Fingergliedes und „Versorgung“ in der Burger Straße hat gestern der behandelnde Hausarzt nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und eine sofortige in der selben Stunde zu erfolgende Versorgung bei einem Speziallisten veranlasst . Auch der schüttelte über die Versorgung der Kollegen in der Burger Straße nur den Kopf und musste erst einmal nähen , da die Gefahr einer Infektion viel zu hoch gewesen wäre .

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Das war das Schlechteste, was ich je erlebt habe: keine Information oder wenn dann Fehl- oder widersprüchliche Informationen. Sehr unfreundlich und fehlende Menschenwürde! Aber der dringende Wunsch, eine OP durchzuführen, die unnötig gewesen ist. Keine alternativen Therapie Angebote. Ich bin froh, dass ich meine Mutter in ein anderes KKH verlegt habe, wo man sie unterstützt, freundlich ist und als Mensch behandelt!

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m „Zentrum“ für Kinder- und Jugendpsychiatrie werden die Kinder und Jugendlichen nicht therapiert , sondern fixiert und mit Medikamenten ruhig gestellt.Wenn man als Notfall mit suizidaler Absicht kommt , findet ein Gespräch statt und das höchste der Gefühle ist das Angebot einer einzigen Übernachtung.
Wenn man deutlich macht, dass dringender Hilfebedarf besteht und es mit einer Nacht nicht getan ist und daraufhin sein Kind mitnehmen möchte, da man ja eh keine Hilfe erfährt , soll man dann auch

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Die Behandlung war unzureichend ,da der Arzt kaum deutsch verstand.

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Ärzte und Pfleger sind unfreundlich und grob. Die Organisation ist eine Katastrophe. Seit 5 Monaten versuche ich Unterlagen zu erhalten. Auf Emails oder Briefe wird nicht reagiert. Telefonisch wird man so lange weitergeleitet, bis einer von denen auflegt. Nur wenn das Klinikum Geld erwartet, dann sind die plötzlich in der Lage zu schreiben. Aber auch da geht keiner auf Rückfragen ein. Erreichbarkeit ist gleich Null. Nie wieder dieses Krankenhaus!

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Nach 3 Stunden Wartezeit in der TERMIN-Ambulanz wurde immer noch kein Blut abgenommen, es sei kein Arzt da. Mehrfache Nachfragen wurden abgewimmelt, weitere Wartezeit sei ungewiss.

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Egal viele schlecht reden oder nicht eins ist Fakt...Jeder hat eine eigene Meinung aber dennoch ust es im gegensatz zu anderen Krankenhäuser gut..Das Essen schmeckt !! Die Schwestern völlig überlastet versuchen aber das beste mit Freundlichkeit wieder gut zu machen !! Selbst die Ärzte können Emotional sein. !!! Und die Cafeteria ist sehr ansehnlich...Aber bei über 100 tausend Remscheider mit 1 Notfall Krankenhaus kann schon mal was übrigbleiben was verbesserungs bedürftig ist !!

Ich habe gehört das die Gyn Station nett sein soll. Leider kann ich das nur bedingt sagen
Schwestern und Ärzte s.nett. Die Chefärztin habe ich in 4 Tagen nicht zu Gesicht bekommen obwohl ich sie gern für den geplanten Kaiserschnitt kennengelernt hätte.Privatrechnung war schneller in meinem Briefkasten als meine Tasche zu Hause ausgepackt war.
Die Zimmer sind schön aber schmutzig und keine Dusche ist ein No go!!! In der Dusche auf d. Flur kein Waschbecken! Keine Privatzimmer aber berechnen!

Nachdem unser Vater per Krankenwagen hingebracht wurde, und wir ihm noch seine Insulinspritze mitgeben wollten, wurde uns gesagt, dass der diese nicht braucht. Nun hat er mehrere Tage kein Insulin vor Ort erhalten trotz mehrfacher Hinweise. SEHR gefährlich für Diabetiker.
Des Weiteren wurde vergessen uns im Wartebereich zu informieren - eigene Aussage einer Mitarbeiterin vor Ort: Sie wurden vergessen.

Außerdem wird er von keinem Arzt sorgfältig untersucht, obwohl eine Vermutung von den Sanitätern geäußert wurden, dass die Wirbel verletzt sein könnten. Für das Betrachten der Röntgenbilder wird sich kaum Zeit genommen!

Natürlich kann es sein, dass die Ärzte überfordert sind und kaum Zeit haben. Das liegt auch nicht an diesen, sondern an der unglaublich schlechten Organisation dieses Krankenhauses. Anscheinend sind die Mitarbeiter durch diese Umstände gänzlich überfordert.
Zudem ist dies nicht die einzige Erfahrung. Auch im Bekanntenkreis gibt es Geschichten zu vertauschten Medikamten !! Ein NO GO.
Entlasten sie ihre Mitarbeiter und organisieren Sie ihr Krankenhaus!!

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Ich war 4 Tage in der Gastro-Enterologie wegen chronischer Darmbeschwerden. Es wurden unnötige Untersuchungen durchgeführt, die nichts gebracht haben, vielmehr mir z.T. noch geschadet haben, z.B. eine Darmpiegelung, obwohl bekannt war, dass wenige Monate vorher eine solche erfolgt war, und obwohl bekannt war, dass die Darmflora schwer gestört und der Darm entzündet war. Aus diesem Grund waren auch eigentlich nur eine Kapselendoskopie und ein MRT geplant. Nicht nur die erneute Darmspiegelung als solche, auch das zweimalige Abführen innerhalb von 3 Tagen haben meinem Darm sehr zugesetzt. Zusätzlich hatte ich anschließend erhebliche Analbeschwerden (auch diese bei mir vorliegende Problematik war bekannt) und war ein paar Wochen in hautärztlicher Behandlung. Das Pflegepersonal wusste oft nicht Bescheid bzw. hatte keine Informationen vom Arzt und hat sich kaum gekümmert, war vermutlich auch zum Teil überfordert. Die Ernährung wurde komplett außer Acht gelassen bzw. in keinster Weise auf die Erkrankung Rücksicht genommen. Außer der Verordnung eines Breitbandantibiotikums (das dem lädierten Darm zusätzlich zugesetzt hat) wurde nichts zu meiner Genesung getan. Es ging mir nach dem Krankenhausaufenthalt erheblich schlechter als vorher.

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