Ärzte bei Restless-Legs-Syndrom in Deutschland (186 Treffer)
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Rund fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung leidet am Restless-Legs-Syndrom. Während die Betroffenen tagsüber still halten, entwickeln die Beine nachts ein Eigenleben: Sie zittern, ziehen und kribbeln. Deshalb strecken und dehnen die Betroffenen ihre Beine manchmal stundenlang, um die unangenehmen Gefühle loszuwerden.
An Schlaf ist nicht zu denken, weshalb Müdigkeit am Tag unvermeidbar ist. Aber warum sind die Beine nicht ruhig zu stellen? Die Ursachen des Restless-Legs-Syndroms sind noch nicht vollständig geklärt. Eine Störung des Nervenstoffwechsels könnte dahinter stecken. Oft sind die unruhigen Beine auch die Folge einer neurologischen Krankheit wie Parkinson oder Multipler Sklerose.
Treten die Zuckungen selten auf, können Magnesiumpräparate helfen. Bei schwereren Fällen müssen Medikamente eingenommen werden, die allerdings starke Nebenwirkungen haben können.