Dr. med. Robert Hansten

Seit 2017 dort gewesen und habe mich sehr oft unwohl gefühlt bei den Gesprächen und Terminen.Jetzt habe ich mich nach einem weiteren sehr überheblichen und grenzüberschreitendem Termin endlich dazu durchgerungen den Facharzt zu wechseln. Dr. Hansten mag ein guter Pillendreher oder Neurologe sein, als Psychiater gehört er an manchen Tagen auf die andere Seite des Schreibtisches, er lebt gerne sein sehr großes Ego auf Kosten von Patienten aus. Das Team war immer sehr nett und freundlich!
Schade, unser Gesundheitssystem macht es Fachärzten nicht leicht, aber andere Kollegen schaffen es trotzdem Stress professionell zu bleiben. Meiner Meinung nach hat Dr. Hansten leichte narzisstische Züge, stets von oben herab, anmaßend und belehrend.
Ich bin froh nie mehr auf ihn „angewiesen“ zu sein.

Ich habe in der Praxis null Empathie für meine derzeitige Situation erfahren. Im Gegenteil, dass Verhalten von Dr. Hansten war mir gegenüber sehr arrogant . Mein mich belastende Situation wurde in Frage gestellt und heruntergespielt.
Wenn es einem noch nicht schlecht geht, dann nach diesem Arzt.

Mein Termin bei Dr. Hansten war schrecklich. So einen Menschen und Arzt habe ich bisher noch nie kennengelernt. Ich habe mich von der ersten Minute an unwohl gefühlt und wurde weder ernst genommen noch wurde mir geholfen. Mir ging es nach dem Termin schlechter als dafür. Danke für nichts.

Nie wieder werde ich diese Praxis betreten.
Man wird ja gar nicht für voll genommen. Ich wurde behandelt, als hätte ich zu Karneval ein Gläschen zu viel getrunken.

Ich war zwei Mal bei Dr. Hansten.
Das erste Mal zog ich ihn in psychotherapeutischer Absicht zu Rate. Nach einem sehr schweren Schicksalsschlag, dachte ich darüber nach, das Erlebte in einer Gesprächstherapie verarbeiten zu wollen. Diese Idee schien für Dr. Hansten jedoch nicht die erste Lösung zu sein. Er verschrieb mir direkt Antidepressiva – eine Maßnahme die ich in dieser Situation als nicht angebracht empfand und die, in jeder Hinsicht, letztes Mittel der Wahl sein sollte! Ich fühlte mich einfach nur abgespeist und nicht ernst genommen.

Wenig später besuchte ich Dr. Hansten in seiner Funktion als Neurologe. Dieses Mal ging es um meine Mutter, die seit einiger Zeit unter Zitteranfällen leidet.
Erstaunlicherweise und zu unserem Schock konnte Dr. Hansten innerhalb weniger Minuten, ohne weitere Diagnosemethoden wie bspw. ein MRT, mit "absoluter Gewissheit" Parkinson feststellen. Dazu ließ er meine Mutter kurz im Zimmer auf und ab laufen und verschrieb direkt Parkinson-Medikamente – er "erkenne Parkinson sofort".
Auf Eigeninitiative (da wir nach diesen beiden Erfahrungen an der Kompetenz des Arztes zweifelten) ließen wir diese Diagnose noch einmal andernorts (mit Hilfe professioneller Diagnostik) überprüfen, wobei sich Dr. Hanstens Diagnose nicht bestätigt hatte. Ohne Grund nahm meine Mutter also 4 Wochen lang Parkinson-Medikamente ein!

Alles in allem ergab sich für uns der Eindruck eines Arztes, der gerne mit der Chemie-Keule um sich wirft, um sich nicht näher mit den Problemen seiner Patienten befassen zu müssen. Wir waren nicht nur enttäuscht, sondern fühlten uns in keiner Weise ernst genommen oder gründlich diagnostiziert, geschweige denn behandelt. Wir würden diesen Arzt keinesfalls weiterempfehlen!

Eine unglaubliche Frechheit. Ich schildere ihm meine Krankheit und er unterstellt mir das ich Lüge. Statt mir mit meinen Schlafstörungen zu helfen erzählt er mir wie toll das schlafen bei ihm funktioniert.
Total fehlamplatz dieser Mann.

Hier habe ich mich gar nicht wohl gefühlt.
Ich bat nach Rücksprache mit meiner Hausärztin um eine Diagnosebestätigung. 3 Minuten hat er sich Zeit genommen und mir das Gefühl gegeben, auch diese verschwendet zu haben. Keine Empfehlung! Dort gehe ich nie wieder hin!

Unsere Resie zu Dr. Hansten begann mit der verzweifelten Suche nach seiner Praxis. Der Gebäudekomplex ist unübersichtlich und es ist nicht einfach in diesem Labyrinth die richtige Tür zu finden.
In der Praxis angekommen sah alles zunächst sehr ansprechend aus und die kurzen Wartezeiten waren auch angenehm.
Die Abreitsmethoden schienen mir nicht professioneller Art zu sein. Die nerven mit einem Zahnstocher zu testen, ist mir jedenfalls neu.
Im eigentlichen Gespräch wirkte Dr. Hansten kalt und distanziert zumal er von oben herab redete. Dabei wiederholte er mehrfach, dass ich nur psychische Störungen hätte, das zwar etwas anderes möglich sei, er es aber nicht testen wolle. Zusätzlich hat er, zwar nicht direkt aber trotzdem, darauf hingedeutet, dass ich bloß ein Hypochonder bin, da ich mit mehr als einer Beschwerde bei ihm war. Dass sich die Sachen in einem Zeitraum von mehreren Jahren angesammelt haben hat dabei keine Rolle gespielt. Zur Frage was man speziell gegen einzelne der Beschwerden sagte er bloß, dass dies nicht in seinem Fachbereich läge (es ging um dauerhafte Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen). Zur Frage wie man Schlafstörungen behandeln könne sagte er, ich solle einfach lang genug wach bleiben und einfach weiter arbeiten, dann würde das bestimmt irgendwann klappen. Insgesamt war also das Resultat, dass ich weitergeschickt wurde.

Ich hatte mir seinerzeit einen Termin bei diesem Arzt gemacht, weil es mir psychisch richtig schlecht ging. Die Terminvergabe ging sehr flott und ich war angenehm überrascht als ich die Praxis betrat, weil die Einrichtung beruhigend auf mich wirkte und ich mir dachte, dass meine Panik vor meinem ersten Termin bei einem Psychiater unbegründet war.

Als ich das Zimmer von Dr. Hansten betrat änderte sich dies jedoch schlagartig.
Zuerst durfte ich 10 Minuten seinen Rücken bewundern, weil er irgendwelche Bücher an der Wand sortierte; mich würdigte er in dieser Zeit keines Blickes. Ich fühlte mich immer unwohler und als er dann endlich Zeit hatte und mir ziemlich arrogant und von oben herab ein paar Fragen stellte, wollte ich nur noch raus!

Aber zuvor musste auch ich den Monolog über seinen erfolgreichen beruflichen Werdegang über mich ergehen lassen, den er mit dem Satz beendete "man liebt oder man hasst mich".

Nach diesem Arztbesuch war mein Selbstwertgefühl erst recht im Keller und es ging mir trotz der verschriebenen Antidepressiva immer schlechter. Sechs Wochen nach meinem Besuch bei Dr Hansten brachten Freunde mich ins Krankenhaus. Dort wurde mir nach der richtigen Diagnose nicht nur geholfen, sondern ich erfuhr auch wie eine Behandlung bei einem Psychiater sein sollte! Von Freundlichkeit will ich erst gar nicht reden, aber einem psychisch kranken Menschen kann man auch mit etwas Respekt gegenüber treten!!!!

Außerdem: wenn es einem Menschen psychisch schlecht geht, sind es nicht immer Depressionen Herr Dr. Hansten!

Als Neurologe mag Dr. Hansten eventuell ein guter Arzt sein, aber als Psychiater ist der Mann eine Katastrophe.
Gerade als Facharzt für Psychiatrie sollte ein Arzt sich darüber im Klaren sein, das so ein Verhalten gegenüber psychisch kranken und labilen Menschen auch schnell mal in die Hose gehen kann.

Ein Arzt der sehr von sich überzeugt ist!
Erzählt mir wieiviel tausende von zufriedenen Patienten er in der Vergangenheit schon geholfen hat, anstatt zuzuhören und mir Fragen zu stellen. Resultat war eine totale Fehldiagnose.
Wer schnell ein paar Antidepressiva braucht ist bei diesem Arzt bestens aufgehoben, alle Anderen sollten sich besser sofort einen anderen Arzt suchen!