Dr. med. Roderich Garcea

Die Artzhelferin war schon am Telefon sehr unfreundlich, dabei ging es nur um eine Terminvergabe. Habe mir dann eine andere Radiologie ausgesucht.

Da ich als Patient einen Defi implantiert habe und das bei der Anmeldung schon intensiv äußerte
wurde mir ein Untersuchungstermin vergeben jedoch sollte ich noch ein umfassendes Blutwertebild einbringen.
Zum Termin erschien ich pünktlich und man war dort sehr verwundert als ich äußerte ein Defilibrator-Patient zu sein, in der kleinen Kabine ließ man mich 20minuten warten bis die Aussage kam mich nicht zu behandeln. Ich verlangte dennoch ein Gespräch mit dem Dr. Roderich Garcea in dem ich mir erklären ließ, weshalb ich abgewiesen werde. Mit absolut steriler Erklärung und hahnebüchenen Argumenten seitens des Dok. verließ ich die Praxis auf nimmer Wiedersehen die Ratschläge von Dr.Garcea waren für mich nicht umsetzbar und echt sinnlos vom Arzt an mich herangetragen.Im Normalfall wäre das so abgelaufen : Außer Mittwoch und Freitags beim Kardiologen das Defi. zu deaktivieren dann zum MRT und danach das Defi. wieder aktivieren lassen. Bei diesem Vorschlag äußerte die Hilfe, daß die Röntgenpraxis die Termine selbst bestimmt und nicht der Patient ,,LoL,,
Ich kann daher persönlich keine Empfehlung für diese Praxis aussprechen.
In einer anderen Röntgenpraxis wurde ich ohne Tadel zu meiner Patientenzufriedenheit behandelt ohne das zu vor hier erlebte ätzende Prozedere mit Arzt und Personal.

Dr. med. Roderich Garcea

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Mut Ihre Kritik mit uns zu teilen. Wir nehmen Ihre Anregungen gerne auf, um noch besser zu werden. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Patienten in unserer Praxis wohlfühlen. Dass uns das in Ihrem Fall nicht gelungen ist, tut uns leid.
Selbstverständlich können wir bei Spezialfällen wie Ihrem Termine individuell vereinbaren. Melden Sie sich sehr gerne telefonisch oder per E-Mail bei uns, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.

Ich war zur MRT-Untersuchung.
Aus vielen anderen radiologischen Praxen kenne ich es, dass dem Patienten zwischendurch über die Kopfhörer mitgeteilt wird, was passiert, respektive die noch zu erwartene Untersuchungsdauer.
Nichts, gar nichts. Kein nettes Wort.
Ich war drauf und dran, eine Panikattacke zu bekommen.
Die MRT- Untersuchungen sind aufgrund der Enge in dem Gerät eh nicht Jedermanns Sache.
Ich erwarte aber, dass man sich patientenfreundlich verhält und zwischenzeitlich mal informiert.

Die Neurologin hatte mich überwiesen. Termine waren hier recht gut zu bekommen, auch nach der Arbeit. Am Empfang unten war die MA sehr freundlich und schickte mich hoch. Dort wurde ich ganz kurz begrüsst (ich weiß nicht mal, ob es sich um Dr. Garcea handelte) und schon in die Umkleidekabine geschoben. Dann ging es in den sehr runtergekühlten MRT-Raum, auf die Liege - schnell Zugang legen - und reingefahren. Die Helferin erwähnte noch kurz den Notknopf, der mir in die linke Hand gedrückt wurde und fertig. Durch den Temperaturunterschied draußen und den kühlen Raum bekam ich Schweißausbrüche und der Kreislauf machte sich bemerkbar. Trotz Druck auf den Knopf meldete sich überhaupt niemand. Dann plötzlich sprach mich der Arzt an, es würde jetzt das Kontrastmittel einlaufen. Ich erwähnte, mir ware schon etwas komisch. Seine Antwort war nur, es würde ja nicht mehr lange dauern. Nach Abschluss wurde ich gleich rausgefahren und sollte sofort aufstehen - obwohl ich jetzt schon zum 2. Mal erwähnte, der Kreislauf ware durcheinander. In die Kabine geschoben und schon den nächsten Patienten aus der anderen Kabine gerufen..... Hier fühle ich mich überhaupt nicht gut aufgehoben, kann ich nicht empfehlen. Service und Freundlichkeit werden leider nicht großgeschrieben. Dafür gibt es genug andere Praxen. Ich war hier das letzte Mal!

Ich war in der Radiologiepraxis. Hatte dort recht schnell einen Termin bekommen...Keine Ahnung, wer mich da genau in die Röhre geschoben hat. MRT ist teuer, ok. Zeit ist Geld, ok....aber das war schon heftig. Aus der Umkleidekabine raus, zack zack hinlegen, einer hat links am Arm gefummelt, eine Frau rechts - wegen Kontrastmittel meine ich. Verstanden habe ich beide nicht. Sowas Hektisches. Beim Reinfahren in die Röhre wurde mir dann freundlicherweise noch die Dauer des MRT's hinterhergerufen. Ich könnte damit leben und würde da halt nicht mehr hingehen. Fakt ist allerdings, dass ich wochenlange Schmerzen im Enddarmbereich hatte und durch das MRT eine Fistel bzw ein Abzess ausgeschlossen werden sollte. Mein Internist hat dann den Bericht erhalten. Fistel wurde daher ausgeschlossen und es herrschte Ratlosigkeit. Was soll ich sagen....einige Zeit später wurde ich operiert. Abzess und Fistel! Und augrund der Ausprägung schon längere Zeit. Keine Ahnung, ob das ein anderer Radiologe erkannt hätte, aber aufgrund der Untersuchung hatte ich schon ein mulmiges Gefühl.

Aufgrund eines Sehnenabrisses im Oberarm-/Schulterbereich habe ich bei Herrn Garcea ein MRT machen lassen. Dabei wurde mir ein Kontrastmittel mit Hochdruckinjektion verabreicht. Die mich behandelnde und überweisende Orthopädin war darüber sehr erbost, weil für diese Untersuchung ein Kontrastmittel nicht nötig gewesen wäre. Hier ging es wohl darum, neben den knap 500,00 € für das MRT noch ein \"kleines Zubrot\" zu verdienen. Außerdem war die Injektion auch noch handwerklich schlecht gemacht, die Einstichstelle hat lange geblutet und geschmerzt, dass kenne ich sonst gar nicht von anderen Eingriffen (z.B. Blutabnahme, Infusion etc.). Die Ergebnisse wurden mir hinterher nur kurz (5 Minuten) erläutert, ansonsten wurde mir lediglich eine Daten-DVD in die Hand gedrückt.

Ich kann die Praxis von Herrn Garcea absolut nicht empfehlen. Bei mir wurde ein CT bei dringendem Krebsverdacht mit Metastasen negativ befundet, weil offenbar (laut Befundtext, von anderem Arzt bestätigt) an der falschen Stelle gesucht wurde. Ein Schreiben zur erneuten Befundung an der richtigen Stelle wurde nicht beantwortet. Ein erneutes CT eine Woche später ergab, dass sich Metastasen in meinem Körper befanden, die Herr Garcea offenbar übersah. Ich kann daher für lebenswichtige Untersuchungen die Praxis überhaupt nicht empfehlen.