Günther Bihler

Egal mit welchen Beschwerden man zu Dr. Bihler kommt, man wird nicht untersucht. Es wird einem nicht zugehört und eine wirkliche Diagnose wird auch nicht gestellt. Wochenlange Beschwerden werden genauso ignoriert, wie kurzfristige. Den Weg dorthin kann man sich sparen. Da hilft nur noch ein Arztwechsel. Dieser Meinung sind anscheinend schon viele Patienten, da man in den letzten Jahren immer mehr beobachten konnte, wie das Wartezimmer leerer wird. Wenn man als Arzt keine Lust mehr hat, sich um seine Patienten zu kümmern, sie zu untersuchen und ordentlich zu behandeln, dann sollte man besser seinen Beruf an den Nagel hängen.

Man kann mit jeder Frage und auch seinen Ängsten zu ihm kommen er versucht einem immer zu helfen.

Dr. Bieler gibt wenig bis gar keine Auskunft darüber was man eigentlich hat ; Außerdem wirft er einem irgend etwas zum untertreiben hin und erklärt nicht einmal was es, ist so bin ich auch aus dem COPD Programm rausgefllogen weil ich die vierteljährliche Lungenfunktion test nicht machte was ich auch nicht wusste das dis dazu gehörte.

Ferner hört er nicht zu was man ihm sagt er ignoriert es völlig er ist der Boss alle anderen sind kleine lichter die nichts sind.

Man sollte gut über seine eigene Krankheit Bescheid wissen und Durchsetzungsvermögen besitzen, ansonsten ist man als Patient ziemlich verloren. Die Behandlung erfolgt zwar freundlich, ist aber aufgrund der hektischen Art des Arztes und des dozentenhaften Vortrags nicht wirklich hilfreich. Man hat das Statement des Arztes hinzunehmen - kritisches Hinterfragen ist nicht erwünscht! Einfühlungsvermögen für den Patienten (sollte das für einen Arzt nicht selbstverständlich sein?) darf man nicht erwarten!! Wie sonst ist es zu erklären, dass man einem Menschen in der Sterbephase seine Schmerzmittel nimmt mit der Aussage, der Patient habe keine Schmerzen mehr, obwohl dies unübersehbar nicht der Fall ist!!. Der Patient war bis zu diesem Zeitpunkt nur deshalb schmerzfrei, weil er im Vorfeld die ganze Zeit Schmerzmittel genommen hatte - die ihm sogar von diesem Arzt verschrieben wurden!! Wahrscheinlich ist es ein Mensch in einem gewissen Stadium nicht mehr wert, seine letzten Stunden ohne Schmerzen verbringen zu dürfen! Bleibt wohl nur das Fazit: Fokus erst auf die Kosten - dann auf den Menschen! Man kann nur jedem alten, kranken Menschen wünschen, dass es jemanden gibt, der auf ihn schaut und sich für ihn einsetzt!!!