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Über uns
Liebe Patientinnen liebe Patienten Moderne Radiologie - das ist zum einen High-Tech mit modernen bildgebenden Verfahren wie Kernspintomograpie (MRT) und Computertomographie (CT) oder der 3-dimensionalen Tomosynthese... mehr
Herzlich willkommen
Liebe Patientinnen liebe Patienten
Moderne Radiologie - das ist zum einen High-Tech mit modernen bildgebenden Verfahren wie Kernspintomograpie (MRT) und Computertomographie (CT) oder der 3-dimensionalen Tomosynthese der Brust mit Geräten der neuesten Generation.
Moderne und exzellente Radiologie – das ist vor allem aber auch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Oftmals sind wir Radiologen die ersten die eine Erkrankung diagnostizieren und dem betroffenen Patienten mitteilen. Daher sehen wir uns auch als Teil der sprechenden Medizin.
Unser Ziel ist eine möglichst exakte Darstellung krankhafter Prozesse des Körpers um den behandelnden Ärzten eine optimale und individuelle Planung der Therapie zu ermöglichen. Dabei steht jedoch immer der betroffene Mensch im Mittelpunkt des Geschehens. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen liegen uns am Herzen.
Wir sind Ansprechpartner unserer Patienten in allen radiologischen und diagnostischen Fragen. Wir bieten unseren Patienten eine hochwertige umfassende medizinische Beratung angepasst an ihre individuellen Bedürfnisse zeitnah zuvorkommend und freundlich.
Unser Ärzteteam verfügt über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der radiologischen Diagnostik. Ständige Weiterbildung Zusatzqualifikationen Fachkompetenz und Menschlichkeit werden bei uns groß geschrieben. Ein besonderes Anliegen ist uns der persönliche Kontakt zu Ihnen. Im Radiologischen Zentrum Rosenheim stehen Diagnosegeräte der neuesten Generation zur Verfügung welche die Durchführung verschiedenster Untersuchungen wie z.B. MRTs CTs oder 2D- bzw. 3D-Mammographien nach modernsten Gesichtspunkten garantieren. Möchten Sie erfahren was sich hinter diesen Begriffen genau verbirgt? Dann besuchen Sie doch unsere Homepage oder kommen Sie zu uns und lassen sich beraten! Wir freuen uns schon auf Sie.
Herzliche Grüße
Ihre Dres. U. Mädler Prof. T. Saam PD H. Hetterich Prof. Lehner Prof. C. Schraml M. Sebald und O. Frantz
Radiologisches Zentrum RosenheimIm Radiologischen Zentrum Rosenheim betreut Sie ein Team aus 7 erfahrenen Radiologen. Wir bieten das gesamte Spektrum der diagnostischen Radiologie an inklusive MRT CT Digitale Mammographie Sonographie Digitales... mehr
Unsere Behandlungsschwerpunkte
Im Radiologischen Zentrum Rosenheim betreut Sie ein Team aus 7 erfahrenen Radiologen. Wir bieten das gesamte Spektrum der diagnostischen Radiologie an inklusive MRT CT Digitale Mammographie Sonographie Digitales Röntgen 3D-Tomosynthese DVT und Knochendichtemessung. Zudem bieten wir Spezialuntersuchungen an wie Prostata-MRT (mp-MRT) Mamma-MRT Herz-CT Herz-MRT Dual-Energy-CT MR-Arthrographie Ganzkörper- und Vorsorge-MRT Black-Blood MRT MARS-MRT sowie Dental-CT.
Gerne besprechen wir alles Weitere mit Ihnen persönlich. Unsere Schwerpunkte im Überblick:
Radiologisches Zentrum RosenheimMagnetresonanztomographie (MRT)
Die Magnetresonanztomographie (oder auch Kernspintomographie genannt) ist eines der modernsten bildgebenden Verfahren. Mittels eines starken Magnetfeldes und elektromagnetischer Wellen werden hochauflösende und kontrastreiche 3D-Aufnahmen oder Schnittbilder des Körpers in jeder gewünschten Raumrichtung erstellt. Röntgenstrahlen kommen nicht zum Einsatz. Es können nahezu alle Körperregionen und Organe untersucht werden (z.B. Kopf Hals Wirbelsäule Knochen Gelenke weibliche Brust Herz Leber Nieren Bauchspeicheldrüse Prostata Gefäße).
Die Untersuchung erfolgt in der „Röhre“ welche vorne und hinten offen ist. In der Stollstraße kommen sehr moderne Geräte mit extra weiter Öffnung zum Einsatz die insbesondere für Patienten mit Platzangst geeignet sind. Unser freundliches Personal steht während der gesamten Untersuchung mit dem Patienten in Kontakt. Wir bieten eine Vielzahl von Spezialuntersuchungen an auf die wir unter dem Punkt „Unser gesamtes Leistungsspektrum“ noch genauer eingehen werden. Unsere erfahrenen Ärzte besitzen Zusatzzertifikate für Prostata-MRT Herz-MRT und Mamma-MRT.
Computertomographie (CT)
Die Computertomographie ist ein modernes bildgebendes Verfahren. Durch eine um den Patienten rotierende Röntgenröhre werden überlagerungsfreie Schichtaufnahmen und 3D-Aufnahmen des Körpers angefertigt. Die Belastung mit Röntgenstrahlen wird bei dem von uns eingesetzten modernen Gerät durch verschiedene Verfahren möglichst gering gehalten. Es können nahezu alle Körperregionen und Organe untersucht werden (z.B. Kopf Hals Wirbelsäule Knochen Gelenke Herz Lunge Leber Nieren Bauchspeicheldrüse Gefäße).
Die Untersuchung erfolgt in einer besonders weiten und kurzen „Röhre“ welche vorne und hinten offen ist. Meist liegt der Patient auf dem Rücken selten in Bauchlage. Die Untersuchung dauert je nach untersuchter Region ca. 2-15 min. die eigentlichen Aufnahmen nur wenige Sekunden. Unser freundliches Personal steht während der gesamten Untersuchung mit dem Patienten in Kontakt.
Wir bieten eine Vielzahl von Spezialuntersuchungen an auf die wir unter dem Punkt „Unser gesamtes Leistungsspektrum“ noch genauer eingehen werden. Unsere erfahrenen Ärzte besitzen Zusatzzertifikate für Herz-CT.
Brustdiagnostik (Mammographie Ultraschall und 3D-Tomosynthese)
In unserem Zentrum stehen alle modernen Untersuchungsverfahren zur Untersuchung der weiblichen Brust zur Verfügung. So kommen bei uns routinemäßig zur Abklärung von Brusterkrankungen die Mammographie inklusive Tomosynthese (3D-Mammographie im Schichtverfahren) die Sonographie (Ultraschall) die Mamma-MRT (Kernspintomographie) die sonographisch gesteuerte Biopsie (Gewebeentnahme) und die Galaktographie (Milchgangsdarstellung) zum Einsatz. Das Radiologische Zentrum Rosenheim ist eine zertifizierte Erstellereinheit im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms und steht allen berechtigten Frauen in Stadt- und Landkreis und sogar im gesamten Bundesgebiet offen. Bei uns arbeiten drei auf die Brustbildgebung spezialisierte Ärztinnen und Ärzte die Ihnen gerne für alle Fragen bezüglich der Brustdiagnostik zur Verfügung stehen. Unter dem Punkt „Unser gesamtes Leistungsspektrum“ werden wir noch genauer auf die unterschiedlichen in der Brustdiagnostik verwendeten Methoden eingehen.
Digitales Röntgen und Digitale Volumentomographie (DVT)
Bei einer Röntgenuntersuchung werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen Projektionsaufnahmen einer Körperregion erstellt. Unser modernes digitales Röntgensystem arbeitet mit Flachdetektoren und ermöglicht so eine optimale Bildqualität bei geringer Strahlendosis. Je nach zu untersuchender Körperregion erfolgt die Untersuchung im Liegen Stehen oder Sitzen. Die Aufnahme selbst dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Besonders häufig werden Röntgenaufnahmen der Lunge der Gelenke und der Knochen angefertigt. Wir bieten auch Spezialuntersuchungen zur Bestimmung des Skelettalters Ganzbeinaufnahmen und Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule an.
Die DVT ist eine hochmoderne Röntgentechnik mit der hochaufgelöste Schnittbilder und dreidimensionale Aufnahmen der Kopf- und Halsregion erstellt werden können. Die Untersuchung erfolgt bequem im Sitzen die Untersuchungsdauer ca. 5 min die eigentlichen Aufnahmen dauern nur wenige Sekunden. Gegenüber anderen Röntgenverfahren kommt die DVT mit einer vielfach geringeren Strahlendosis aus sie beträgt in der Regel ca. 2-10% einer vergleichbaren CT-Untersuchung. Sie ist daher auch besonders für Kinder geeignet. Die Auflösung ist besser als bei anderen Verfahren was insbesondere bei der Planung von Zahnimplantaten von Bedeutung ist. An unserem hochmodernen Gerät sind darüber hinaus auch 3-dimensionale Aufnahmen der Nasennebenhöhlen des Felsenbeines und der Halswirbelsäule möglich.
Knochendichtemessung (DEXA und QCT)
Der Begriff Knochendichtemessung beschreibt verschieden Verfahren welche zum Nachweis einer Osteoporose verwendet werden. Bei dieser Untersuchung wird die Knochendichte an repräsentativen Stellen des Körpers (z.B. Lendenwirbelsäule und Oberschenkel) bestimmt. Die Osteoporose ist eine häufige Erkrankung des Knochens die diesen (häufig im Zusammenhang mit einem Vitamin D- und Kalziummangel) dünner und poröser und somit anfälliger für Brüche (Frakturen) macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus gekennzeichnet.
Zur Knochendichtemessung stehen uns im radiologischen Zentrum sowohl die DEXA (engl. „Dual Energy X-Ray Absorbtiometry) ein röntgenbasiertes Verfahren als auch die quantitative Computertomographie (QCT) zur Verfügung. Die QCT kommt vor allem dann zum Einsatz wenn fortgeschrittene degenerative Veränderungen von Wirbelsäule und Hüfte oder eine Skoliose vorliegen diese können die Messwerte in der DEXA verfälschen. Hingegen werden bei der QCT die Knochen überlagerungsfrei dargestellt. Beide Untersuchungen sind schmerzfrei erfolgen im Liegen und dauern nur wenige Minuten. Das Ergebnis liegt unmittelbar nach der Messung vor.
Anbei einige Zusatzinformationen für Spezialuntersuchungen:Mp-MRT der ProstataDie mp-MRT der Prostata (= multiparametrische Magnetresonanztomographie der Prostata) ist ein neuartiges und äußerst genaues bildgebendes... mehr
Unser gesamtes Leistungsspektrum
Anbei einige Zusatzinformationen für Spezialuntersuchungen:
Mp-MRT der Prostata
Die mp-MRT der Prostata (= multiparametrische Magnetresonanztomographie der Prostata) ist ein neuartiges und äußerst genaues bildgebendes Verfahren zur Prostatadiagnostik. Bei dieser strahlenfreien Untersuchungsmethode werden die aggressivsten Tumorherde in der Prostata genau erkannt so dass der Urologe wenn notwendig eine gezielte Gewebeprobe entnehmen kann. Die mp-MRT erhöht zudem die Treffsicherheit von Biopsien und senkt dadurch die Zahl von unnötigen oder falsch negativen Biopsien. Zudem kann die mp-MRT klinisch nicht relevante Tumore von aggressiven Tumoren differenzieren wodurch unnötige Operationen und unnötige Biopsien vermieden werden können. Dem Radiologischen Zentrum Rosenheim wurde vom Berufsverband der Deutschen Radiologen sowie dem Qualitäts-Ring der Radiologie bescheinigt dass bei den eingesetzten Untersuchungsprotokollen die Vorgaben zu den Messparametern für die mp-MRT erfüllt werden was eine hohe technische Bildqualität gewährleistet. Alle Untersuchungen werden hierbei von zwei auf die Prostatabildgebung spezialisierten Ärzten nach einem standardisierten Befundschema ausgewertet die Befundung erfolgt zudem aus Qualitätssicherungsgründen in unserer Praxis immer im 4-Augen-Prinzip. Unsere Ärzte besitzen die Zusatzqualifikation der Deutschen Röntgengesellschaft für mp-MRT der Prostata.
CT des Herzens (Cardio-CT)
Bei dieser Untersuchung werden die Herzkranzgefäße die das Herz mit Blut und Sauerstoff versorgen auf Engstellen und Ablagerungen untersucht. Diese Ablagerungen (koronare Herzerkrankung) können zu einem Gefäßverschluss und damit zu einem Herzinfarkt führen. Wichtige Risikofaktoren sind hoher Blutdruck hohes Cholesterin Rauchen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei engen Verwandten. Trotz enormer Therapiefortschritte in den letzten Jahren stirbt eine Vielzahl von Patienten an einer koronare Herzerkrankung ohne zuvor Symptome gehabt zu haben („plötzlicher Herztod“). Dies wäre vermeidbar da Ablagerungen und Verengungen zuverlässig mittels Herz-CT nachgewiesen oder ausgeschlossen werden können.
Die Herz-CT wird in der aktuellen Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) bei Patienten mit einem niedrigen bis mittleren Risiko für das Vorliegen einer koronare Herzerkrankung und einer hohen Wahrscheinlichkeit einer guten Bildqualität als diagnostisches Verfahren der 1. Wahl empfohlen. Bei unauffälligem Befund in der Herz-CT kann eine koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden und ein aufwendige Herzkatheteruntersuchung erübrigt sich. Im Radiologischen Zentrum Rosenheim steht ein leistungsstarkes 128-Schicht CT-Gerät zur Verfügung dass strahlensparend eine Bildqualität auf dem allerhöchsten Niveau ermöglicht.
Tomosynthese der weiblichen Brust
Die Tomosynthese ist eine Weiterentwicklung der Mammographie. Bei einer normalen Mammographie wird pro Aufnahme ein Bild erstellt in welchem das gesamte Brustgewebe abgebildet ist. Kleine Tumore können innerhalb von Bereichen mit dichtem Gewebe aufgrund von Überlagerungen nicht sichtbar sein. Bei der Tomosynthese werden bis zu 80 Aufnahmen mit jeweils sehr niedriger Strahlendosis erstellt. So können kleine Tumore auch in dichtem Gewebe überlagerungsfrei dargestellt werden. Zusätzlich werden aus den Daten ein 3D-Bild und ein 2D-Bild errechnet so dass auch ein Vergleich mit normalen Voraufnahmen möglich ist. Durch die Darstellung des Brustgewebes in bis zu 80 überlagerungsfreien Schichten statt in einem Überlagerungsbild werden deutlich mehr kleine Tumore erkannt als mit der herkömmlichen Mammographie. In mehreren großen Studien konnte nachgewiesen werden dass mit dem Einsatz der Tomosynthese 30-50% mehr Tumore entdeckt werden können als mit der Mammographie alleine wobei es sich bei den zusätzlich detektierten Tumoren meist um kleine und daher gute behandelbare Tumore in frühen Stadien handelt. Gleichzeitig können Befunde die in der herkömmlichen Mammographie verdächtig aussehen in der Tomosynthese oft als harmlos entlarvt werden was dazu beiträgt unnötige Biopsien (Probeentnahmen) zu vermeiden.
MR-Mammographie
Die nichtinvasive Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust nimmt einen immer höheren Stellenwert bei Vorsorgeuntersuchungen bei unklaren Befunden sowie bei Verdacht auf Rezidiv eines Mammakarzinoms ein. Auch zur präoperativen Abklärung liefert das Mamma-MRT oft wichtige Zusatzinformationen. Die Vorteile liegen auf der Hand: ohne Verwendung von Röntgenstrahlen können schon kleinste Tumoren entdeckt werden. Die MR-Mammographie ist derzeit nur unter besonderen Voraussetzungen eine kassenärztliche Leistung. Diese sind insb. Nachsorgeuntersuchungen bei Mammakarzinom oder die Suche nach dem Primärtumor bei axillären Lymphknotenmetastasen. Mammographie und Sonographie mit einem weiter abklärungsbedürftigen Befund müssen vorliegen. Unsere Praxis besitzt die hierfür erforderliche Genehmigung durch die kassenärztliche Vereinigung und unsere Ärzte sind von der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns zertifiziert.
MRT des Herzens (Cardio-MRT)
Mittels Cardio-MRT werden die Pumpfunktion des Herzens sowie die Durchblutung und Schädigungen des Herzmuskels untersucht. Die Cardio-MRT ist heutzutage der Goldstandard zur Beurteilung von Erkrankungen des Herzmuskels wie beispielsweise Entzündungen (Myokarditis) Herzinfarkt Speichererkrankungen (z.B. Amyloidose) oder genetischen Erkrankungen. Im Rahmen einer koronaren Herzerkrankung kann es durch Einengung von Gefäßen zu Durchblutungsstörungen des Herzen kommen. Mittels Cardio-MRT ist eine Analyse der Herzdurchblutung in Ruhe und unter Belastung möglich die Untersuchung liefert so entscheidende Hinweise für die Therapieplanung. Unsere Ärzte besitzen die Zusatzqualifikation der Deutschen Röntgengesellschaft für Herz-MRT und haben teils eine mehrjährige klinische Tätigkeit in der Kardiologie absolviert so dass bildgebende (radiologische) und klinische Expertise kombiniert und so eine genaue Diagnostik durchgeführt werden kann.
Digitale Volumentomographie (DVT)
Die DVT ist eine hochmoderne Röntgentechnik mit der hochaufgelöste Schnittbilder und dreidimensionale Aufnahmen der Kopf- und Halsregion erstellt werden können. Die Untersuchung erfolgt bequem im Sitzen ähnlich wie bei Röntgenaufnahmen der Zähne. Der Patient legt das Kinn in einer Stützschale auf und die Röntgenröhre umkreist den Kopf während der Untersuchung. Insgesamt beträgt die Untersuchungsdauer ca. 5 min die eigentlichen Aufnahmen dauern nur wenige Sekunden. Gegenüber anderen Röntgenverfahren kommt die DVT mit einer vielfach geringeren Strahlendosis aus sie beträgt in der Regel ca. 2-10% einer vergleichbaren CT-Untersuchung. Sie ist daher auch besonders für Kinder geeignet. Die Auflösung ist besser als bei anderen Verfahren was insbesondere bei der Planung von Zahnimplantaten von Bedeutung ist. An unserem hochmodernen Gerät sind darüber hinaus auch dreidimensionale Aufnahmen der Nasennebenhöhlen des Felsenbeines inklusive des Innenohrs und des Mittelohrs oder der Halswirbelsäule möglich.
Knochendichtemessung (DEXA und QCT)
Der Begriff Knochendichtemessung beschreibt verschieden Verfahren welche zum Nachweis einer Osteoporose verwendet werden. Bei dieser Untersuchung wird die Knochendichte an repräsentativen Stellen des Körpers (z.B. Lendenwirbelsäule und Oberschenkel) bestimmt. Die Osteoporose ist eine häufige Erkrankung des Knochens die diesen (häufig im Zusammenhang mit einem Vitamin D- und Kalziummangel) dünner und poröser und somit anfälliger für Brüche (Frakturen) macht. Die auch als Knochenschwund bezeichnete Krankheit ist durch eine Abnahme der Knochendichte infolge eines den Aufbau übersteigenden Abbaus von Knochengewebe im Rahmen des natürlichen Knochenumbaus gekennzeichnet.
Zur Knochendichtemessung stehen uns im Radiologischen Zentrum sowohl die DEXA (engl. „Dual Energy X-Ray Absorbtiometry) ein röntgenbasiertes Verfahren als auch die quantitative Computertomographie (QCT) zur Verfügung. Die QCT kommt vor allem dann zum Einsatz wenn fortgeschrittene degenerative Veränderungen von Wirbelsäule und Hüfte oder eine Skoliose vorliegen diese können die Messwerte in der DEXA verfälschen. Hingegen werden bei der QCT die Knochen überlagerungsfrei dargestellt. Beide Untersuchungen sind schmerzfrei erfolgen im Liegen und dauern nur wenige Minuten. Das Ergebnis liegt unmittelbar nach der Messung vor.
Mamma-Biopsie
Besteht der V.a. auf das Vorliegen eines Brustkrebses oder kann dieser nicht sicher ausgeschlossen werden muss die Diagnose vor einer möglichen Behandlung zunächst feingeweblich / bioptisch gesichert werden. Im Rahmen einer Biopsie werden daher bildgesteuert kleine Gewebeproben entnommen ein operativer Eingriff nur für die Diagnostik ist somit nicht notwendig. Die Mamma-Biopsie ist ein sehr sicheres Verfahren da während des gesamten Vorgangs die korrekte Lage der Nadel mittels Ultraschall kontrolliert wird. Mögliche Komplikationen sind z.B. Blutungen Entzündungen Allergien auf das lokale Betäubungsmittel oder Verletzungen von angrenzenden Strukturen. Diese treten extrem selten auf und sind gut behandelbar. Die Biopsie ist nach der lokalen Betäubung in aller Regel nicht mehr schmerzhaft. Die entnommenen Proben werden von uns an ein spezialisiertes Labor geschickt welches ausführliche Auswertungen durchführt. Das Ergebnis steht meist nach 2 Werktagen fest. Bezüglich der Besprechung des Befundes richten wir uns ganz nach Ihren Wünschen. Sie können die Ergebnisse persönlich oder telefonisch mit unseren Ärzten besprechen oder Sie wenden sich an Ihren überweisenden Arzt. Das weitere Vorgehen hängt dann von der Art des Befundes ab. Wir führen schon seit vielen Jahren wöchentlich mehrere Biopsien der weiblichen Brust mit großem Erfolg durch – bei uns sind Sie in sicheren Händen.
Plaque-MRT / Black-blood MRT
Die Plaque-MRT ist ein relativ neues bildgebendes Verfahren das vorwiegend in den Halsschlagadern zur Anwendung kommt dass jedoch auch in der Vaskulitisdiagnostik erfolgreich eingesetzt werden kann. Hierzu werden spezielle Black-blood Sequenzen von uns verwendet mit denen man die Gefäßwand genau analysieren kann. Der Begriff vulnerable Plaque bezeichnet eine Form der atherosklerotischen Plaque welche ein erhöhtes Risiko für thrombotische Komplikationen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte aufweist. Professor Saam hat sich viele Jahre wissenschaftlich mit dem Thema beschäftigt und seine Arbeitsgruppe konnte zeigen dass Patienten mit einer Einblutung in die Gefäßwand der Halsschlagadern ein 8-10 fach erhöhtes Schlaganfallrisiko aufweisen als Patienten ohne diese Einblutungen. Wir im Radiologischen Zentrum Rosenheim können ihre Halsschlagadern diesbezüglich genau untersuchen und ggf. Einblutungen in die Plaques sicher diagnostizieren.
Dual-Energy-CT zur Gichtdiagnostik und zur Nierensteindiagnostik
Bei dieser Untersuchungstechnik wird der Körper mit Röntgenstrahlen zweier unterschiedlicher Energiebereiche untersucht. Durch die unterschiedlichen Abschwächungen können genauer Aussagen über die Zusammensetzung des Gewebes getroffen werden. Diese besondere Untersuchungstechnik wird nur von wenigen radiologischen Praxen angeboten. Der Untersuchungsablauf unterscheidet sich nicht von einer anderen CT Untersuchung und dauert nur wenige Minuten die eigentlichen Aufnahmen nur Sekunden. Eine Kontrastmittelgabe ist nicht erforderlich. Oftmals ist es schwierig die genaue Ursache von Schmerzen und anderen Beschwerden an Knochen und Gelenken zu erkennen. Besteht der Verdacht auf eine mögliche Gichterkrankung können mittels Dual-Energy-CT Harnsäurekristallablagerungen nachgewiesen werden. Nierensteine sind eine häufige Ursache für Flankenschmerzen und Blut im Urin. Mittels CT können Nierensteine mit hoher Sicherheit nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Die Behandlung ist oftmals von der Zusammensetzung des Steins abhängig. Harnsäuresteine können mittels Medikamenten aufgelöst werden während dies bei vielen anderen Steinen nicht möglich ist. Mittels Dual-Energy-CT kann die Art des Nierensteins bestimmt werden.
Mammographie
Die Mammographie ist die Basisuntersuchung zur Erkennung von Brustkrebs. Sie beruht sowohl auf dem Nachweis von Gewebsverdichtungen als auch von Mikroverkalkungen. Die Strahlenbelastung wurde durch die Einführung digitaler Techniken erheblich vermindert. Wir können Ihnen ein Höchstmaß an Qualität bei geringer Strahlenbelastung durch unsere Beteiligung am Qualitätsring Radiologie garantieren. Unsere Mammographieeinrichtung wird dabei halbjährlich überprüft und die Qualität beurkundet. Unser hochmodernes Gerät bietet zusätzlich die Option der Tomosynthese einem 3D Schichtverfahren für überlagerungsfreie Aufnahmen. Haben Sie eine Überweisung zur Mammographie sollten Sie einen Termin vereinbaren um die Untersuchung in den günstigsten Zeitraum in der ersten Zyklushälfte zu legen. Voraufnahmen bringen Sie bitte zur Untersuchung mit. Jede Brust wird bei der Mammographie jeweils einmal von oben und einmal von der Seite geröntgt. Sie wird während der Aufnahme mit einer Plexiglasscheibe fixiert. Dies ist heute deutlich weniger unangenehm als bei älteren Geräten ist jedoch für eine gute Bildqualität erforderlich. Aber keine Sorge unsere erfahrenen Assistentinnen werden mit Ihnen zusammen das optimale Maß finden.
Sonographie (Ultraschall)
Bei der Sonographie oder Ultraschalluntersuchung werden Ultraschallimpulse über einen kleinen Schallkopf in den Körper ausgesandt. Aus den zurückgeworfenen Echos werden Schnittbilder errechnet. Da das Verfahren seit mehr als 30 Jahren angewendet wird und keine Nebenwirkungen bekannt sind wird es z.B. auch in der Schwangerenvorsorge eingesetzt. Die Untersuchung ist einfach und komplikationslos durchführbar. Die Ultraschalluntersuchung wird häufig zur Abklärung von Erkrankungen der Oberbauchorgane oder auffälliger Lymphknoten eingesetzt. Die Mammasonographie ergänzt die Mammographie. Bei jungen Patientinnen kann die Mammasonographie bereits ohne Mammographie ausreichend sein. Bei Untersuchungen der Bauchorgane sollten Sie nüchtern (auch nichts trinken) zu uns kommen.
Galaktrographie
Bei der Galaktographie werden die Milchgänge der Brustdrüse mittels Kontrastmittel in der Mammographie dargestellt. Das Verfahren wird angewendet wenn Flüssigkeit aus der Brustwarze austritt dies kann auf kleine Knoten (Papillome) innerhalb eines Milchgangs hindeuten. Diese sind oft so klein dass sie nur schwer in der normalen (konventionellen) Mammographie oder Sonographie nachzuweisen sind. Dann kann die Durchführung einer Galaktographie sinnvoll sein. In den Milchgang aus dem die Flüssigkeit austritt wird eine geringe Menge Kontrastmittel gespritzt meist unter einem Milliliter. Im Anschluss erfolgt eine Mammographie und eventuell auch eine Sonographie.
Mammographie-Screening
Das Mammographie-Screening ist ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ohne Symptome. Das Ziel ist Brustkrebs in einem möglichst frühen Stadium zu entdecken so dass der Tumor noch klein ist und die Lymphknoten noch nicht befallen sind. Dann haben Frauen die Chance auf eine günstige Prognose schonendere Behandlung und darauf vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt zu werden. Im Rahmen des Programms werden berechtigte Frauen alle zwei Jahre zur Durchführung einer Mammographie eingeladen. Technisch unterscheidet sich diese nicht von einer Mammographie welche z.B. bei der Abklärung eines Knotens in der Brust durchgeführt wird. Die Aufnahmen werden dann von zwei erfahrenen Ärzten (Befundern) unabhängig ausgewertet.
Das Radiologische Zentrum Rosenheim ist eine zertifizierte Erstellereinheit im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms und steht allen berechtigten Frauen im Landkreis und sogar im gesamten Bundesgebiet offen. Sie können also selber wählen wo Sie die Screening-Mammographie durchführen lassen möchten.
Digitales Röntgen
Bei einer Röntgenuntersuchung werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen Projektionsaufnahmen einer Körperregion erstellt. Unser modernes digitales Röntgensystem arbeitet mit Flachdetektoren und ermöglicht so eine optimale Bildqualität bei geringer Strahlendosis. Je nach zu untersuchender Körperregion erfolgt die Untersuchung im Liegen Stehen oder Sitzen. Die Aufnahme selbst dauert nur den Bruchteil einer Sekunde. Besonders häufig werden Röntgenaufnahmen der Lunge der Gelenke und der Knochen angefertigt. Wir bieten auch Spezialuntersuchungen zur Bestimmung des Skelettalters Ganzbeinaufnahmen und Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule an.
MRT des Darms (MR-Sellink)
Eine MR-Sellink dient der strahlenfreien Darstellung von Erkrankungen des Dünndarms und des Dickdarms z.B. im Rahmen von Entzündungen oder von Tumoren. Bei der Beurteilung des Darmes können Stuhlreste störend sein. Daher ist es notwendig dass vor der Untersuchung abgeführt wird ähnlich der Vorbereitung bei einer Dickdarmspiegelung. Vor der Untersuchung darf nichts gegessen werden. Um den Darm zu beruhigen wird Buscopan verabreicht. Des Weiteren ist eine Kontrastmittelgabe über eine Armvene erforderlich. Die Untersuchung dauert etwa 20-30 min und erfolgt in bequemer Rückenlage. Nach der Untersuchung werden Bilder und Befund in einem Arztgespräch erläutert. Die Untersuchung kommt meist bei der Abklärung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulzerosa oder bei unklaren Bauchbeschwerden zum Einsatz.
MRT der Gefäße (MR-Angiographie)
Mit der MR-Angiographie können arterielle und venöse Gefäße strahlenfrei ohne riskante invasive Kathetertechnik dargestellt werden. Hierbei können sowohl Engstellen als auch Erweiterungen der Gefäße zuverlässig entdeckt werden. Über ein ausgedehntes Gefäßnetz strömt das Blut durch unseren Körper und versorgt ihn mit Sauerstoff und lebenswichtigen Nährstoffen. Dabei kann es im Laufe der Jahre zu Ablagerungen oder Beschädigungen an den Gefäßwänden kommen (Atherosklerose) welche zu gefährlichen Engstellen der Gefäße zum Schlaganfall Herzinfarkt oder zu Durchblutungsstörungen führen können. Häufig treten diese schweren Erkrankungen auf ohne dass die Betroffenen zuvor Symptome gezeigt haben d.h. es war den Patienten nicht bekannt dass Sie an einer Gefäßerkrankung leiden.
MR- oder CT-Arthrographie
Bei der direkten Arthrographie erfolgt die MRT- oder manchmal auch die CT Untersuchung des Gelenks nachdem zuvor Kontrastmittel in das Gelenk injiziert wurde. Mit Hilfe dieser Technik die bei speziellen Fragestellungen indiziert ist können vor allem Strukturen der Gelenkkapsel und die knorpeligen Anteile eines Gelenks besser als in einer konventionellen MRT beurteilt werden. Bei uns in der Praxis wird diese Technik beim Hüftgelenk und der Schulter eingesetzt.
Die Untersuchung des Hüftgelenkes ist immer dann sinnvoll wenn man eine Verletzung der Gelenklippe (Labrum) vermutet. Ein Labrumriss beeinträchtigt die normale Bewegung des Hüftgelenks und kann in bestimmten Situationen klemmende oder stechende Schmerzen verursachen. Die MR-Arthrographie kann in diesen Fällen dazu beitragen eine Labrumläsion zu diagnostizieren und zwischen degenerativen Läsionen kleinen Rissen oder einem Ausriss zu unterscheiden. Diese Diagnosen haben dann häufig einen maßgeblichen Einfluss auf die weitere Therapie.
Die Untersuchung des Schultergelenkes ist immer dann sinnvoll wenn man eine Verletzung des Labrum oder des Labrum-Bizepssehnen-Ankers vermutet. Die komplexe Anatomie und die hohe anatomische Variabilität erfordern detaillierte Kenntnisse und eine hochaufgelöste bildgebende Darstellung mit intraartikulärer Kontrastmittelgabe pathologische Befunde von Normvarianten zu unterscheiden.
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