Dr. med. Herbert Braig

Herr Dr. Braig hat mein Anliegen sehr ernst genommen. Er war stets sehr gründlich und verständnisvoll! Die Praxis samt Team ist freundlich und sehr gut organisiert. Keine langen Wartezeiten wenn man einen Termin hat. Selbst meine besorgteTochter durfte während "Corona" mit ins Behandlungszimmer.
Vielen herzlichen Dank an das gesamte Praxisteam !!

Ohne Termin sehr früh dran gekommen und gut betreut worden.
Es wurde auf Nummer sicher gegangen und umfangreich untersucht, auch als gesetzlich Versicherter.

Nach relativ kurzer Wartezeit, nahm sich Herr Dr. Braig ausreichend Zeit für die Untersuchung und das Gespräch. Sachlicher und kompetenter Eindruck.

Nach einem Telefonat mit Herrn Dr. Braig, will ich meinen Bericht vom 09.02.2018 richtigstellen:
Dr. Braig sagte mir am Telefon, dass er in einer Besprechung mit seinen beiden Praxiskollegen war. Um ca. 15:25 h sei Dr. Radlmaier von den OP-Terminen im Krankenhaus zurück in die Praxis gekommen. Sofort wurde eine Konferenz mit Dr. Radlmaier, Dr. Adamidis und Dr. Braig einberufen um einige Dinge zu besprechen. Zum einen den OP-Tag von Dr. Radlmaier, zum anderen die Woche Seminar von Dr. Braig.
Trotzdem bin ich immer noch verärgert über die Behandlung der Patienten.
Zum einen, hätte Dr. Braig mich bzw. die Patienten in den Untersuchungszimmern nicht unterrichten können (oder durch das Personal - v.a. die Arzthelferin, die uns in die Behandlungsräume geleitet hat), dass überraschend eine Besprechung anberaumt wurde und es ca. 30 Minuten dauert ? (falls kürzer, der Patient hätte sich gefreut).
Zum anderen, hätte nicht eine Arzthelferin selbst auf die Idee kommen können und die wartenden Patienten in den Behandlungszimmern zu informieren, dass es noch ca. 20 - 30 Minuten dauert ? (selbstständiges Arbeiten ????) Die Ärzte sind in einer Besprechung.
Zum Dritten, musste diese Besprechung SOFORT stattfinden? Hätte diese Besprechung nicht noch 10 - 15 Minuten Zeit gehabt? Dann wären die wartenden Patienten in den Behandlungsräumen fertig gewesen! Die wartenden Patienten wären nicht sauer! Und Herr Radlmaier hätte seinen Kaffee in aller Ruhe trinken können.

Nach einem ärztlichen Kunstfehler bei einer gynäkologischen OP hat Herr Dr. Braig sofort die Symptome erkannt und die anschließende rettende OP für mich möglich gemacht. Ich bin seither bei ihm zur Nachsorge und habe vollstes Vertrauen. Herr Dr. Braig ist absolut kompetent, einfühlsam und geht auf meinen "besonderen" Fall intensiv ein.

Sehr gute persönliche und medizinische Betreuung durch vierteljährliche Untersuchung nach einer
Prostata- Totaloperation.

Dr. Braig ist DER Arzt, zu dem ich 100% iges, vollstes Vertrauen habe. Er ist absolut gründlich in den Untersuchungen, erklärt ausführlich nimmt sich viel Zeit vor und nach der Behandlung. Aber vor allem hat er ein enormes Wissen, auch fachübergreifend, das schon sehr oft geholfen hat, den richtigen Ansatz bei Beschwerden zu finden und sie loszuwerden. Er ist engagiert, zugewandt, einfach einer dieser Ärzte, auf die man sich voll und ganz verlassen kann.

Etliche Ärzte wollten mich schon vor 10 Jahren unbedingt operieren. Dr. Braig riet mir davon ab und ich bin ihm dafür sehr dankbar.

Habe aufgrund meiner Beschwerden sofort einen Termin bekommen. Hatte eine Nierenbeckenentzündung, die der vorhergehende Arzt nicht entdeckt hatte. Nach Einnahme der verordneten Medikamente besserten sich die Beschwerden rasch.

Dr. Braig ging überhaupt nicht auf meine Vorbefunde des Klinikums ein. Wegen einer Prostataentzündung sollte der PSA-Wert überprüft werden. Dieser wurde zwar ermittelt, aber mit einem 6 Jahre alten Wert verglichen.

Dr. med. Herbert Braig

Wie der Patient berichtet, wurde der aktuelle PSA-Wert nach vorausgehender Infektion der Prostata kontrolliert und dann in Zusammenschau mit den auswärtigen Werten und dem Wert von vor 6 Jahren bewertet. Dies ist ein korrektes Vorgehen, da der PSA z.B. eine jährliche Steigerung von 0,5 erlaubt, ohne pathologisch zu sein.
Weitere spezifische Angaben können zu diesem Vorwurf nicht gemacht werden, da ja die Identität des anonymen Verfassers nicht bekannt ist.
Eine Recherche in der Patientenkartei bezüglich eines Privatpatienten mit Alter >50 Jahre und einem PSA, der schon von vor 6 Jahren bekannt war und mit jetzt verglichen worden sein soll, ergab in den letzten Monaten keinen Patientennamen zu dieser Konstellation in meinem Patientenklientel; eine Behandlung bei einem meiner Kollegen wurde noch nicht überprüft.
Sollte natürlich der vom Patienten vorgetragen Sachverhalt zutreffend sein, wäre ein klärendes Gespräch und ggf. eine Entschuldigung durch den Arzt folgerichtig.