Auf Rat ihres Neurologen war meine Mutter 3 Wochen für eine Parkinson Komplex Therapie in der Klinik. Die Medikamente wurden gut angepasst. Regelmäßige Physiotherape, Ergotherapie usw… fand trotz Corona im Hause statt. Bei einem Besuch meiner Mutter nahm sich die Ärztin sogar für mich Zeit um mir das weitere Procedere zu erklären… ja sogar die Physiotherapeutin sprach mit mir über die Erkrankung und die stattfindenden Anwendungen bei meiner Mutter. Durch die neue Einstellung der Medikamente ist meine Mutter wieder ein neuer Mensch. Hat Lebensqualität zurück erhalten. Konnte wenn auch nur kurze Zeit sogar wieder riechen… und kann Ihren Alltag trotz Parkinson wieder besser bewältigen. Ich bin vor allen Dingen Frau Dr Xxxxx sehr dankbar. Die Schwestern waren überwiegend nett, trotz der coronageschuldeten Unterbesetzung. Das Essen war leider eine Zumutung und das Zimmer wurde leider nicht regelmäßig gereinigt. Da bedingt durch die Parkinson Erkrankung doch leider vieles auf den Boden fällt, wäre tägliches Ausfegen wünschenswert.

Die ganze OP mit allem drum und dran lief bestens ab. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben
gefühlt.
Dr. Laag war der behandelnde Arzt. Ich war äußerst zufrieden. Ich kann die Urologie nur weiter
empfehlen.

Aufnahmeprozedere war ok!
Danach fast 2 Tage Wartezeit, bis mit der Behandlung begonnen wurde. Das geht gar nicht.
Nachdem ich deutlich klargemacht habe dass
endlich etwas passieren müsse, ging es dann zügig weiter.

Hallo Patienten,
in der letzten Woche bin ich über die Notfall Ambulanz in die Neurologie eingewiesen worden, da ich seit Wochen unter starken Krämpfen und Lähmungserscheinungen im linken Bein leide. Ich habe schon einige Krankenhäuser durch einen schweren Motorradunfall ( Amputation r. unterschenkel ) besuchen müssen und habe aufgrund des schlechten Image der Helios immer das Krankenhaus in Schleswig gemieden. Mein Favorit war immer die Diako in Flensburg, bis ich auf den Neurochirurg Dr. Feldman gestoßen bin, der in mir jegliches vertrauen bei sämtlichen Ärzten zerstört hat. Als ich also in der Notaufnahme in Schleswig lag, war ich angenehm überrascht, wie freundlich die Ärzte und Schwestern waren. Die Anamnese ist 1 A. Man muss zwar eine längere Wartezeit in Kauf nehmen, die aber notwendig ist, um auf jeden einzelnen Patienten intensiv eingehen zu können. Auf der Neurologischen Station ( 10 Etage 4 ) ist das ganze Personal sehr bemüht, trotz Personalmangel, dass der Patient gut versorgt ist und sich nicht allein gelassen fühlt. Im allgemeinen eine sehr ruhige, freundliche At­mo­sphä­re. Besonders bemüht ist Dr. med. Peter Wittenhorst, der den Patienten in den Vordergrund stellt und sehr bemüht ist den Grund der Erkrankung zu finden und zu helfen. Kassenpatienten werden sehr gut behandelt. Ich war in einem 5 Bett Zimmer, was mit 3 Patienten besetzt war und es war nicht langweilig. Ich würde immer mehr Bett Zimmer einem einzel Zimmer vorziehen. Alles im allem ist die Neurologie im Helios Schleswig sehr zu Empfehlen. Mein Vertrauen in die Ärzte wurde trotz schlechtem Gerede anderer auf dieser Station wieder hergestellt.
Vielen Dank nochmal an alle die dort Arbeiten, besonders an Herrn Dr. Wittenhorst.
Beste Grüße

PS: Wenn ihr fragen habt, schreibt mir eine Mail.

für diese Leistung, die NICHT erbracht wurde und nun ein schwerer Pflegefall ist gibt es keien Worte!!! Man weint um seinen Angehörigen auf dem Flur und die Schwestern lachen nebenan und laufen an einem vorbei, als wäre nix...man wird nicht behandelt, betreut, nur ignoriert....schäbig!

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