Hilde-Rose Lenthe

War sehr Zufrieden mit der Behandlung.

War diese Woche beim Augenarzt um meine Werte überprüfen zu lassen.
Der Ablauf in der Praxis war trotz Corona vorbildlich, die MA sehr nett, und die Ärztin sehr kompetent.

War bei der Frau Dr. zur allg. Durchsicht. Bekam auch gute weiterführende Hinweise.

Ich hatte eine starke Augenentzuendung und war verzweifelt auf der Suche nach einem Augenarzt, der Freitags geoeffnet hat. Ich bekam sofort einen Termin und auch die Wartezeit war angemessen.
Vielen Dank fuer die schnelle und kompetente Behandlung.

Termin bei Dr. med Dietrich Doepner vereinbart, aber leider von dieser Ärztin "behandelt".

Behandeln konnte man das nicht nennen, denn man wurde erstmal absolut unfreundlich empfangen und anschließend in windeseile abgewimmelt, ohne dass auf
seine Probleme eingegangen wurde. Ich hatte dann auch gar keine Lust mehr weiter behandelt zu werden und war froh, schnell diese grauenvolle Praxis verlassen
zu können und mir einen anderen Arzt zu suchen.

Auch die Damen am Empfang schienen sehr überfordert, zwei saßen dort am Empfang, waren aber nicht zuständig für die Patientenaufnahme, die dritte lies
ewig auf sich warten und quatschte, als sie zurück kam erstmal lieber ewig mit den anderen, anstatt wartende Patienten zu beachten und in Empfang zu nehmen.

Einzig positiv war die anschließend recht kurze Wartezeit und die Arzthelferin, die die Voruntersuchungen gemacht hat, diese war sehr freundlich.
Einziges Manko auch hier, es ging nur ums Geld machen...denn einem wurden direkt versucht etliche IGeL-Leistungen anzudrehen, Vorsorgeuntersuchungen, die
selbst bezahlt werden müssen. Ich habe mich auf einer dieser Untersuchungen eingelassen, da mir sehr stark dazu geraten wurde.
Nach kurzer Recherche Zuhause habe ich dann leider festgestellt, dass diese Untersuchung zum einen relativ unnötig
in meinem Alter ist und laut Stiftung Warentest nur für Menschen mit Risiko¬faktoren sinn¬voll sei, für Gesunde hätte sie aber nur einen geringen Nutzen.
Bei 40-Jährigen profitiert lediglich 1 von 1 000 untersuchten Personen, in der Alters-gruppe der 60-Jährigen sind es auch nur 4 von 1 000.

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