Jahrelang lief ich mit starken Schmerzen durch die Gegend. Ich schluckte nur Schmerzmittel um den Tag zu ertragen . Meine Hüfte war so kaputt dass die Schmerzen kaum zu ertragen waren. Nun entschied ich mich doch für eine künstliche Hüfte . Ich wurde freundlich aufgenommen . Mir wurde alles erklärt . Vom Eingriff , von der Narkose mir wurde alles erklärt man nahm mir die Angst ! Am zweiten Tag wurde ich Operiert . Alles ist gut verlaufen. Ich konnte sofort nach der op schon stehen . Jetzt kann ich sogar gehen manchmal sogar ohne Gehhilfe geht ohne Probleme . Jeder Tag wird besser . Ja man mag es kaum glauben aber in Anbetracht zu dem was ich jahrelang ertragen habe an Schmerzen so geht es mir jetzt selbst wenige Tage nach der OP schon super . Ich freue mich schon auf meine Physiotherapie und auch die komplette Heilung . Ich freue mich schon darauf wieder wie jeder normale Mensch gehen zu können ohne davor haufenweise Schmerzmittel zu schlucken . Einen RIESEN DANK an das Ärzteteam und an den Schwestern der Station 2a . Ihr habt mir mein Leben zurück gegeben . Danke ich könnt euch alle umarmen . Danke

Herr Dr. de Paz ist ein sehr netter und kompetenter Arzt. Er hat mich in einem Gespräch super gut über die OP aufgeklärt und meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Während meines Krankenhausaufenthaltes hat er sich sehr um mich gekümmert und war sehr bemüht, mir alles so angenehm wie möglich zu machen.

Dr isensee War meinOperatöer .vom ersten Gespräch Inder Aufnahme bis zur Operation einfach nur sehr gut.Ein Doktor zum Anfassen.Kann ich nur weiterj empfehlen. Die Operation War nicht leicht aber sehr erfolgreich.

Artz rückt nicht mit der Sprache raus was genau passiert wie es weiter geht was genau gemacht wurde!
12wochen mit Miniskus und 2 Operation und immer noch keine besserung in Sicht!

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Nach einer durchgeführten Schmerztherapie, Pashasonde, ging es mir zunehmend immer schlechter. Bin vom Pflegepersonal und einer Oberärztin freundlich behandelt worden. Allerdings ging der zuständige Arzt de Paz nicht weiter auf mein Beschwerdebild ein. Das Einzige, was zugegeben wurde: das ich falsch gelagert wurde! Tatsächliches Ergebnis: nicht überempfindliche Schmerzpatientin -Liquorverlust!!
Habe heftige zwei Monate zum Erholen gebraucht!

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Da selbst der Chefarzt mit einem Privatpatienten weder über den Verlauf noch über Vor- und Nachteile von Alternativen zu einer Operation redet, traue ich mich dort nicht mehr hin.
Die Krankenschwestern und das Pflegepersonal sowie deren Ablauf war beanstandungslos. Nur das allein reicht leider nicht aus.

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