Dr. med. Sebastian Albert

Unqualifiziert und Abzocke , mehr gibt es leider nicht zu sagen.

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Vom Praxispersonal (interne Spannungen) und von Herrn Herrn Dr. Albert war ich sehr enttäuscht.
Ich habe Hr. Dr. Albert aufgesucht, da ich seit 25 Jahren Wirbelsäulenprobleme habe, die nun seit 4 Jahren mit akuten Entzündungsschüben auftreten. Meine Ernährung habe ich diesbezüglich schon vor 3 Jahren umgestellt, viele Bücher gelesen und noch einiges mehr für meine Gesundheit getan. Für den Ausschluss möglicher Rheuma- und Erbfaktoren sollte also eine Blutuntersuchung durchgeführt werden, für die ich als Kassenpatientin leider auch tief in die Tasche greifen musste (igel-Leistung).
In diesem Zusammenhang habe ich Herrn Dr. Albert gebeten, mein Blut auch auf mögliche Borrelien (Erreger der Borreliose) zu untersuchen. Durch etliche Symptome - die ich ihm auch bei der Anamnese nannte - lag mein Verdacht einer chronischen Borreliose sehr nahe. Als ich das Thema Borreliose und Internet ansprach verlor Hr. Dr. Albert jedoch fast seine Fassung. Er zügelte seinen Ärger mit einem vorwurfsvollen Satz, dass ER schließlich der Facharzt sei, sicherte aber die gleichzeitige Überprüfung der Borrelien im Blut zähneknirschend zu. Ich wartete also die Blutergebnisse ab, die ergaben, dass bei mir (zum Glück) keine Rheuma- und oder Erbfaktoren vorlagen. Was MICH aber jetzt aus der Fassung brachte, war die Tatsache, dass das Blut doch nicht auch auf Borrelien untersucht wurde - obwohl ich dies ausdrücklich wünschte. Dies ist auch der Grund, warum ich meine Rezension hier einstelle. So ließ ich an anderer Stelle anhand einer Dunkelfeldmikroskopie mein Blut auf Borrelien untersuchen und siehe da - chronische Borreliose!!!

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Ich wurde von meinem Hausarzt aufgrund meiner Erkrankung (schwere Fibromyalgie) überwiesen, um eine multimodale Therapie auch außerhalb einer Klinik zu erlangen. Ich leide seit 7 Jahren an schlimmen Schmerzen. Meine Krankheit wurde von 2 Kliniken und verschiedenen Ärzten eindeutig diagnostiziert. Da durch die verschiedensten Schmerzmittel über die Jahre hin mein Magen gelitten hat, lag meine Hoffnung auf eine alternative Möglichkeit eines Schmerzmittels. Nach erstmaliger Konsultation, kurzer Befragung, einer unvollständigen Untersuchung und kurzer Einsicht meiner Unterlagen, wurde nur teures Nahrungsergänzungsmittel empfohlen (aus eigener Tasche bezahlt - in 3 stelliger Höhe) und eine Einweisung ausgestellt "somatoforme Schmerzstörung"! Vor Kurzem erfolgte ein heftiger Schub und ich rief in der Praxis an. Statt eines Not-Termins, wie ich es vor meinem Umzug von meinem ehemaligen guten Rheumatologen gewohnt war, wurde mir nur mitgeteilt, dass der Arzt in meiner Akte ein "nicht mehr zuständig" vermerkt hatte! Ich erhielt trotz heftiger Schmerzen und ohne Medikamenteneinstellung, keinen Termin! Das es immer noch praktizierende Ärzte gibt, die Erkrankungen ohne intensive Untersuchung "nur" der Psyche zuordnen. Mein Fall ist leider sehr komplex, mit paralleler Vorerkrankung. Vor 15 Jahren, wurde bei mir, nach 3 Jahre langer Odyssee, noch gerade rechtzeitig "Schilddrüsenkarzinom" diagnostiziert. Die Kapsel war schon geöffnet, der Krebs hatte gestreut und alles voller Metastasen! Die bis heute bestehenden Symptome einer Unterfunktion, die bis zur Feststellung einer korrekten Diagnose mit "somatoformen Störungen" und "Überforderung" (Mutter von 3 Kindern) abgetan und behandelt wurden, hätten mich fast das Leben gekostet. Die komplette Schilddrüse nebst Lymphdrüsen wurde in 7 stündiger Operation entfernt, lebenslange Medikation und ständige Überprüfung meiner Werte sind erforderlich. Wie bedauerlich - ärgerlich - ist es doch, wenn man immer noch an solche Ärzte gerät!

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Die Aufklärung über meine Krankheit war unzureichend und die Informationen, die ich über weitere Maßnahmen wie z.B. ein vorgeschlagener 2wöchiger Krankenhausaufenthalt bekam, mangelhaft. Eine Untersuchung + Patientengespräch dauerten ca. 10 Minuten und wurden sehr kurz gehalten.

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