Dipl.-Med. Veit Jakof

Ich bin auf diesen Arzt in der Bereitschaft der KV des CTKs gestoßen. Ich stellt mich mit einer Sinusitis vor. Wollte meinen Befund vorzeigen, da ich chronisch krank bin und allerhand Immunsupression schlucke. Ich bin nicht zu Wort gekommen. Er guckte kurz in den Hals, in die Nase und klopfte auf die Stirn. Fertig. Bitte warten Sie draußen. Die Vorgeschichte war für ihn irrelevant. Die Komplexität meiner Erkrankung wollte er nicht erkennen. Immunspression bedeutet auch verminderte Abwehr und schlechte Heilung. Er meinte noch, warum ich hier in die Notaufnahme komme....meiner Meinung nach handelt es sich nicht um eine Notaufnahme, sondern um eine Bereitschaftspraxis. Ich hätte diese nicht extra nach 50 km Fahrt aufgesucht, sondern hätte auch in die Notaufnahme des lokalen Krankehauses gehen können, hier gibt es aber keinen HNO. Es gab ein Rezept für Gelomyrtol. Gegen diesen Wirkstoff besteht bei mir eine Unverträglichkeit, aber es wird nicht kommuniziert. Ich war enttäuscht.

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Meine fast 93 jährige Mutter wollte eine Bescheinigung für den Hörgerätehersteller Kind haben zum Nulltarif. Nach mehr als 3 Std. hat er widerwillig einen Test gemacht und in den Ohren schmerzhaft rumgestochert. Er fragte, ob sie es sich in ihrem Alter nicht leisten kann, sich ein teures Gerät zu leisten und wie man so geizig sein kann. Das ist ja wohl eine Frechheit. Sie möchte zum ersten mal solch ein Gerät ausprobieren, das hat ihn überhaupt nicht interessiert. Sie wurde dann noch von der Schwester angepflaumt, warum sie sich schon anzieht ! Es dauert schließlich noch, bis die Bescheinigung fertig ist. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, würden wir nächstes mal woanders hinfahren. Hoffentlich muss sie da nie wieder hin. Wie in anderen Kommentaren bereits erwähnt, es gibt keine Termine und es ist nur 2 x pro Woche geöffnet.

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wegen Ohrenschmerzen vorstellig gewesen, Arzt sehr kurz angebunden, hinterlässt genervten Eindruck, Hände sollten unten bleiben, beim Erklären meiner Beschwerden versehentlich rechte Hand in Richtung rechtes Ohr bewegt, Arzt schlug auf Hand und schimpfte: "ich sagte doch Hände unten lassen" ... man wird behandelt wie ein unmündige Kind; keine schöne Umgangsweise wenn man mit Schmerzen und äußerlich dickem Ohr zu ihm geht; einmal kurz reingeguckt, Trommelfell intakt, Tropfen verschrieben, warum das Ohr äußerlich dick ist blieb ungeklärt, ich war froh, als ich da wieder raus war, als gestandener erwachsener Mensch möchte ich mich ungern so behandeln lassen, auch wenn ich keinen Titel besitze und nicht verbeamtet bin, habe ich ein Recht auf würdevolle Behandlung, aber bei diesem Arzt scheinbar nicht

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Ich bin mit akuten Ohrenschmerzen zu Dr. Jakof gegangen und gleich als zweiter in die Praxis aufgenommen worden. Nach ca. 10 Minuten war ich auch schon dran und mir wurde schnell geholfen. Das Team ist sehr freundlich und professionell.

Der Ruf eilt diesem "Arzt" weit voraus, leider hat man kaum Alternativen in der Umgebung. Wer mobil ist, sollte definitiv Richtung Dresden schauen.

Die Behandlung nach 3h Wartezeit (Termine werden nicht gemacht!): auf herablassende Art werden die Beschwerden nicht ernst genommen, weil man dafür "zu jung" sei.
Erklärung: entweder man trinkt nicht genug, man raucht oder man hat Übergewicht. Außerhalb dieses Schubladendenkens existiert nichts.

Wenn man etwas sagen möchte kommt nur ein schroffes "ich rede!" und man darf keine Erklärungen abgeben. Sowieso ist der Patient schuld und wird auch so behandelt: wie ein kleines, unmündiges Kind. Das kurze reinschauen ins Ohr war unnötig schmerzhaft und grob.

Die Krönung war dann die Diagnose, die weit außerhalb des Fachbereichs HNO liegt und nicht nur fachlich falsch, sondern auch persönlich beleidigend war. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch die andere HNO-Ärztin die ich um eine Zweitmeinung geben hatte.

Das einzig positive: nach 2min ist man auch schon wieder raus und sollte sich einen Arzt suchen, der Patienten nicht als notwendiges Übel versteht.

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Arzt nimmt sich kaum Zeit, auf eigene Bedürfnisse wird nicht eingegangen, nach nicht mal nach 1 Minuten war Behandlung beendet und man als Patient wurde nicht für voll genommen. Sehr traurig. Da geht man wirklich nur zum Arzt geht wenn es einen schlecht geht.

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Es war ein sehr kurzer Aufenthalt beim Facharzt. Er arbeitete sehr hektisch, ließ einen nicht ausreden und nahm sich keine Zeit für mich als Patient. Schade.

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...mit seinen Beleidigungen den Patienten gegenüber. Wenn er der Meinung ist, er bräuchte das alles nicht mehr und er könnte jederzeit aufhören, dann bitte - die Patienten würde es freuen. Das ist kein Arzt, sondern eine Lachnummer. Vergibt keine Termin, die Patienten sitzen stundenlang im Wartezimmer und müssen sich dann noch mit dummen Sprüchen dumm kommen lassen (zB. "seien Sie froh, das Sie überhaupt so alt geworden sind" oder "seien Sie froh, das es kein Krebs ist" oder "jeder ist selbst an seinen Krankheiten schuld"...

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Ich habe hälftige Halsschmerzen ( Mandelentzündigung) wurde von mein Hausarzt zum HNO Arzt geschickt (Doktor Jakof)
Er hat mir nur ganz kurz in Mund geschaut hat mir fragen gestellt und ich habe extra gesagt ich komme gerade von Arbeit weil ich geschickt wurde und er gibt kein Krankenschein er sagte nur dazu das ich doch Arbeiten gehen kann.. sowas unkompetentes ich werde da nie wieder hin gehen.

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Ich hatte wiederkehrende Ohrenschmerzen und wurde daraufhin von meinem Hausarzt zum HNO - Arzt überwiesen.
Also hingefahren und ab ins Wartezimmer, Rezeption war zu mir freundlich zu anderen älteren Leuten sehr pampig bis zum Anschreien einiger Patienten.
Nach einer Stunde ging es dann zum Doktor. Ohne Begrüßung, paar Fragen gestellt zu den Symptomen, danach weißte ich ihn darauf hin das es da linke Ohr ist. Harrisches Ohrenputzen, tschüss. Keine fachliche Kompetenz und Schmerzen mitgenommen!

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