Natürlich läuft nicht immer alles rund. Mal verzögert sich etwas, nicht alles macht immer Sinn.

Wichtig ist aber: Hier arbeiten Menschen und man merkt dass der weitaus größte Teil davon mit Herzblut dabei ist. Danke für eine schreckliche, gute Zeit.

Heute das Essen mal wieder Katastrophe. Grüne Bohnen Nudel Pute Tomatensauce alles ohne Gewürze. Man hat nicht die Zeit zu wählen. Ist man im OP oder bei Untersuchung Chance vertan u d es gibt das Standart ensue für Aufnahmen. Seit die Küche outressursd wurde ist das Essen eine Katastrophe. Auch bei gestellten Medikamenten sollte man ein Auge drauf haben, da die Kommunikation der einzelnen Dienste nicht immer gegeben ist. Schade es geht auch besser, wie das Ju ngstilling eindeutig beweist.

am 15 . Januar diesen Jahres hatte ich dort einen Termin in der Orthopädie.Eine CD mit dem MRT der LWS brachte ich mit .Der Facharzt in der Orthopädie sah sich die CD an und meinte " darauf kann ich nichts erkennen "
Etwa die gleiche Antwort wie in einer anderen Klinik .
Weil viele Ärzte ein MRT nicht " lesen " können !!!

Man fährt von " Pontius nach Pilatus " Ergebnis : Null ,nichts !!!!

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Eine Fehldiagnose nach der nächsten. Die eine Hand weiß nicht was die andere macht und so kommt es zu richtig schlimmen Fehlern. Mal abgesehen von wartezeit und unfreundlichkeit, ich würde davon ausgehen das ich mit etwas ernstem in diesem KH sterben müsste, das ist nicht übertrieben. Ich habe zuviel gesehn.

Niemals wieder.

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Die medizinische Behandlung und Versorgung sind excellent. Das Personal ist ständig freundlich und zuvorkommend. Es fehlt an nichts. Das Marienkrankenhaus wird hier seinem hervorragenden Ruf gerecht.
Aber: Nach einem Wechsel der Küche zu einer Großküche, die mehrere Krankenhäuser beliefert, kann man die Art der Verpflegungsbereitstellung nur noch als Chaos bezeichnen. Die Verpflegung selbst ist sehr gut, aber die Organisation seitens der Großküche bei der Anlieferung isgt einfach nur unterirdisch. In 2 Wochen Aufenthalt ist es nicht gelungen, auch nur einmal das bestellte Essen ( insbesondere Frühstück und Abendessen) zu bekommen: Statt Wurst kam Konfitüre, statt Margarine Butter oder gar nichts, Suppe oder Joghurt wurden fast regelmäßig vergessen, als Besteck gab es zum Frühstück mehrfach nur Gabeln, oft fehlte der Löffel oder das Messer. Obwohl auf jedem Tablett das bestellte Essen schriftlich mit Art und Anzahl aufgelistet ist, gelingt es dem Personal in der Küche offensichtlich nicht die Bestellung zu entziffern bzw. zu kontrollieren.Die Leidtragenden sind die Service-Schwestern sowie die Patienten, die täglich den Mangel durch Austausch von Verpflegung - soweit überhaupt möglich, weil nicht geliefert - selber organisieren müssen.
In der Klinikverwaltung scheint man diesen Zustand als normal hinzunehmen, denn ich habe nicht erlebt, dass sich dafür auch nur einer interessiert hätte, obwohl mehrfach schriftliche Beschwerden abgegeben wurden. Dieser Zustand ist keine Einzelbeschwerde, sondern betrifft täglich alle Patienten. Die Serviceschwestern, welche die Unfähigkeit des Küchenpersonals ausbaden müssen, können einem nur leid tun. Ein Extra-Lob an dieses Personal, das für die Fehler anderer geradesteht.
So gut der medizinische Ruf der Klinik ist, wenn der Patient sich bei der Verpflegung nicht für vollgenommen fühlt, dann wird auch der Ruf insgesamt bald leiden, dass man im Marienhospital gut aufgehoben ist.

Das ist das beste Krankenhaus im Raum Siegen von der medizinischen Seite gesehen sowie Gefässchirurgie , Kardiologie ,Pflegepersonal und Komfort

Bei der Info heist es Sie sind falsch folgen Sie der grünen Linie das ist der niedergelassende Arzt. Sie sind falsch Ich bin ein HNO Arzt also wieder zur Anmeldung.

Dann würde ich in ein Raum gebracht EKG Blutabnahme und warten. Die Pflegerin war ganz nett. Nach 2 Er warten kamm endlich ein Arzt der war sowas von unfreundlich .
Normal ist es ja so wenn mann Krank und hilflos ins Krankenhaus kommt erwartet Mann eigentlich direkt einen Arzt und nicht erst nach 2 St

Möchte hierauf keinen Kommentar setzen,sollte jeder für sich entscheiden können.

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Unfreundliche Schwestern, total überlastet. Man kann froh sein, wenn man nicht auf Hilfe angewiesen ist. Einziger Lichtblick die netten Ärzte. Ansonsten nicht noch einmal.

Leider musste ich die letzten 6 Monate des Jahres 2016 dort verbringen. Ich spreche hier ausschließlich über die Station D2 und insbesondere den leitenden Oberarzt der Chirurgie, Herrn Dr. Friedberg, welcher mich während meines langen und komplikationsreichen Weges in der Hauptsache betreut und auch operiert hat. Die Station war Top, das Pflegepersonal Top und Herr Dr. Friedberg rettete mein Leben. Dieser Arzt und die Station nur zu empfehlen.Besser geht es kaum.