Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 4.5
Einrichtung
(3)
Behandler:innen
(2)

    Dr. med. Tanja Trögele Andere

    Frau Dr. Trögele hat mich in einem Notfall einfühlsam und zugewandt mit einem Implantat versehen. Der Behandlungserfolg ist immens, wie sonst könnte ich heute wieder (fast) uneingeschränkt Sport treiben. In der Hand von Frau Dr. T. fühlte ich mich geborgen!

    Dr. med. Alois Franz Andere

    Herr Dr. A. Franz ist äußerst kompetent und zugewandt - in seiner Hand fühlt man sich sicher. Behandlungen/Kontrollen erfolgen pünktlich und überzeugen in der Wirkung! Er und sein Team sind uneingeschränkt empfehlenswert!

    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Nach einer Wirbelfraktur wurde mir ein Fixateur eingesetzt. Nach 2 Jahren wurde dieser wieder entfernt. Für die nachfolgenden Schmerzen kann kein Arzt etwas. Das empfindet jeder anders. Ich kann nur sagen, dass ich Herrn Dr. Xxxxx unfassbar dankbar bin. Menschlich und fachlich hervorragend. Ich werde zukünftig bei jeglichen Beschwerden wieder in dieses Krankenhaus kommen. Ich bin mit allem sehr zufrieden.

    Zufrieden und dankbar • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Anfänglich war mein Eindruck positiv, dann geriet ich an eine sehr unfreundliche und unverschämte Mitarbeiterin der Patientenaufnahme. So frech, unflexibel und unkooperativ.Hatte das Wohl des Patienten nicht im Blik, so dass ich die Behandlung dort wütend abgebrochen habe.

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    Unfreundliche Patientenaufnahme • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    2 Monate nach einem Sturz auf das Handgelenk würde eine Skaphoidfraktur festgestellt. Die Wartezeit für einen Termin in der Handchirurgie bekam ich eine Woche später. Wegen Corona konnte nur mittels interner Überweisung ein CT durchgeführt werden. Im Albertus-Magnus-Zentrum wurde ich kurzfristig dazwischen geschoben aufgrund der internen Überweisung. Nach Befund wurde ich direkt über die Möglichkeiten aufgeklärt und ein Operationstermin in der folgenden Woche angesetzt.
    Die Operation erfolgte Aufgrund der Knochentransplantation mit einer Vollnarkose. Die operierende Chirurgin Dr. v.d. Lagemaat empfahl mir eine Knochenentnahme aus dem Becken, Herr Lehnhard jedoch aus der Speiche. Ich entschied mich für die Speiche wegen des geringeren Traumas, jedoch wenn es "vor Ort" der Doktorin sinnvoller erschien dann dürfe sie ein Stück Beckennochen entnehmen.
    Nach der Operation blieb ich 2 Nächte auf der Station. Nach anfänglich starken Schwellungen wurde ich entlassen und bin nun im 1-2 Wochen-Takt zum Verbandswechsel dort. Dabei ist die Kommunikation mit den Ärzten und den Pflegern super. Der Verband wird immer in gegenseitiger Kommunikation angepasst und optimiert sodass Komfort garantiert ist (besonders ein langhaariger Pfleger (leider weiß ich seinen Namen nicht mehr) war sehr bemüht mir einen Komfortablen Gipsverband zu Formen ohne harte Ecken -Danke!) Nun werde ich 8 Wochen einen Gips-Verband tragen. Danach bekomme ich bei Bedarf noch eine Orthese verschrieben.
    Kurz zur 2A-B Station: Ich habe keine Krankenhauszusatzversicherung. Evtl. aufgrund von Corona (obwohl andere Zimmer voll belegt waren) hatte ich ein Vier-Bett-Zimmer zur Alleinnutzung. Die Pfleger dort waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und wirkten nie gestresst oder gehetzt. Vielen Dank an alle dort.

    Operation e. kompl. Skaphoidfraktur m. Herbertschraube, Knochentransplantation • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Ich wurde im August 2019 von Frau Dr. Simone van der Lagemaat bezüglich einer dupuytren'schen Kontraktur an der rechten Hand operiert. Die Operation war sehr erfolgreich verlaufen. Auch die Nachbetreuung war hervorragend. Frau Dr. Simone van der Lagemaat ist nicht nur eine sehr kompetente Fachärztin, sondern sie hat auch eine sehr freundliche und liebevolle Art.
    Ich kann sie daher nur wärmstens weiterempfehlen. Ebenso war auch auch das komplette Team der Handchrirurgie sehr kompetent und freundlich.

    Hervorragende und kompetente Fachärztin • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Ich bin 2018 mit Titanplatte und Schauben "repariert" worden (stationär) und 2019 folgte eine kleine ambulante OP, bei der das Metall wieder entfernt wurde. Dank eines sehr fachkompetenten Ärzteteams kann ich mein Handgelenk jetzt wieder genauso benutzen wie vor dem Unfall auch.
    Die Termine für die Nachbehandlungen waren immer nur mit kurzer Wartezeit verbunden.

    Erfolgreiche Behandlung von komplizierter distaler Radiusfraktur • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Absolut gut aufgehoben bei einem Ortophaeden der Spitzenklasse. Von Anfang an gut aufgehoben, sachlich erklärt und beraten. Danke

    Dr. Juffa kompetent und freundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    St. Marien-Krankenhaus Klinik f. Orthopädie, Unfall-, Handchir. u. Sportverletzungen

    Diagnose: Hüftkopfnekrose, Hüft-TEP rechts erforderlich. Bei Erstuntersuchung von Assistenzarzt angelogen, Zweituntersuchung auf eigenen Wunsch durch Oberarzt in Ordnung.

    OP-Termin KW 24 musste auf KW 28 verschoben werden wegen Akuterkrankung. Anruf für Test auf Resistenzen eine Woche vor OP-Termin fand nicht statt, musste selbst anrufen und bekam noch einen Termin.

    Anruf für OP-Datum in KW 28 fand ebenfalls nicht statt, ich musste an einem Donnerstag anrufen. Aussage: wir rufen in der kommenden Woche an. Dann: Rückruf KH noch am selben Tag, ich solle den Freitag zur Voruntersuchung kommen und Montag (KW 29) OP.

    Aufnahmeuntersuchung gab es nicht: unendliche Fragebögen ausgefüllt - redundant. Immer die selben Fragen mündlich und schriftlich beantworten. Kein EKG, kein Röntgen, nichts, nur Blutabnahme. Ungefähr 7 Stunden für "Aufnahmeuntersuchung" im KH verbracht. Mein Hausarzt bat Orthopäden um Durchführung einiger Tests, Aufnahmearzt fügte diesen Wunsch meiner Akte hinzu.

    Sollte mich Sonntagmorgen melden, wann ich Montag erscheinen soll. Aussage: Montag um 8.00 Uhr im KH sein. Später am Sonntag Anruf KH, bitte heute noch kommen.

    20.00 Uhr ins KH. Bett zugewiesen bekommen. 3-Bett-Zimmer in Altbau. Montag um 9.00 Uhr in den OP - wozu dann eine Nacht schon früher anreisen?

    OP-Personal sehr freundlich, alles gut erklärt. Auch im Aufwachraum gut überwacht und betreut.

    Auf Station: einige Schwestern sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, menschlich, andere weniger. Essen meist nicht das, was man gewählt hatte. 7 (!!!) Tage kein Bett bezogen oder irgendwas getauscht / gereinigt, trotzt 30 Grad draussen. Wasser musste gekauft werden. Physiotherapie ca. 10 min am Tag.

    Nach 5 Tagen gefragt, wann Entlassung. Entlassung erst nach 10 bis 14 Tagen war die Auskunft. Nach 8 Tagen bei Visite um Entlassung gebeten. Antwort von Stationsarzt: "Sie gehen mir auf den Sack". Und vieles mehr.......Kurz: OP super und ohne Schmerzen, Station A2 nicht zu empfehlen.

    Operation top, Station Flop • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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