Dr. med. dent. Martin Volmer

Die Implantologie ist unsere Leidenschaft und unser Behandlungsschwerpunkt. Wenn Sie wieder selbstbewusst lächeln, unbeschwert sprechen und fest zubeißen können, haben wir das erreicht, was wir wollten.

Sie wünschen sich gerade Zähne? Gemeinsam mit Ihrem Kieferorthopäden erreichen wir dieses Ziel. Wir arbeiten eng zusammen und sind gerne für Sie da. Damit Sie eine Zahnspange tragen können, ist nämlich manchmal eine oralchirurgische Vorbehandlung notwendig.

Wenn ein Zahn länger fehlt, bildet sich der Kieferknochen an der entsprechenden Stelle zurück. Der Grund dafür ist, dass dem Knochen der notwendige Belastungsreiz fehlt, der normalerweise durch das Kauen über den Zahn an ihn weitergeleitet wird. Ein direkter Knochenverlust kann auch durch einen Unfall verursacht werden – beispielsweise, wenn der Zahn durch einen Fahrradsturz ausgeschlagen wird. Was auch immer der Grund für wenig Kieferknochen ist – auf ein Zahnimplantat müssen Sie deshalb nicht verzichten!

Wir legen größten Wert darauf, dass Sie Ihrer Behandlung entspannt entgegensehen können und keine Schmerzen wahrnehmen. Neben der üblichen Betäubung (Lokalanästhesie) bieten wir Ihnen mit der Sedierung (Dämmerschlaf), Lachgas und Vollnarkose weitere moderne Anästhesieverfahren. Dazu arbeiten wir eng mit einem erfahrenen Anästhesieteam zusammen.

3D-Röntgen, digitale Behandlungsplanung und ultraschallgestützte Chirurgie sorgen für Oralchirurgie auf höchsten Niveau. Eingriffe können wir in unseren OP-Räumen unter Anwendung von Lachgas, in Sedierung (Dämmerschlaf) und sogar in Vollnarkose durchführen.

Zusätzlich zur konventionellen Parodontitisbehandlung können chirurgische Maßnahmen zur Zahnfleischtaschenreinigung notwendig sein. Darüber hinaus kommen regenerative Techniken zum Wiederaufbau des Kieferknochens oder, unter bestimmten Voraussetzungen, eine Wurzelentnahme infrage. Auch ästhetische Einschränkungen wie zurückgegangenes Zahnfleisch und dadurch freiliegende Zahnhälse können durch parodontalchirurgische Eingriffe in aller Regel korrigiert werden.

Auslöser einer sogenannten Periimplantitis, einer Entzündung des Zahnfleischgewebes im Bereich des Implantates, ist die Anlagerung von Bakterien am Implantathals. Diese Besiedelung wird durch Zahnbeläge begünstigt. Nicht ausreichende Mundhygiene gilt daher als Hauptursache für Periimplantitis. Außerdem gibt es noch andere Faktoren, wie eine unbehandelte Parodontitis, die die Entstehung und den Verlauf von Entzündungen begünstigen.

Weisheitszähne sollten entfernt werden, wenn Platzmangel im Kiefer Probleme verursachen kann. Dazu zählen Zahnverschiebungen, Zysten, Abszesse und Schädigungen der Nachbarzähne.

Die Wurzelspitzenresektion ermöglicht eine Chance zum Zahnerhalt. Dabei entfernen wir das entzündete Gewebe im Bereich der Wurzelspitze und kürzen die Zahnwurzel selbst um wenige Millimeter. Zunächst ist in der Regel die Diagnostik mittels 3D-Röntgenaufnahme empfehlenswert.

Geht das Zahnfleisch z.B. durch Zahnbewegungen oder aus anderen Gründen zurück, liegen die Zahnhälse frei und die Zähne sehen deutlich länger aus. Mit einer Zahnfleischtransplantation können wir dem entgegenwirken.