Gerald Trottenberg

Gerald Trottenberg

Liebe Patientin,
leider haben sie nur das gehört, was sie hören wollten. Sie stellten sich zum wiederholten Male mit statischen Beschwerden an verschiedenen Gelenken und der WS vor. Vor Jahren hatte sie nach einer bariatrischen OP gut an Gewicht abgenommen, aber jetzt wieder fast 30 kg zugenommen. Sie wurden mir vom Hausarzt mit der Frage einer Prothesenoperation an der Hüfte vorgestellt. Die Notwendigkeit einer Operation hatte ich bei einer Patientin Ende 40 schon beim letzten Besuch verneint und betont, dass ein Gewichtsverlust zur statischen Entlastung unbedingt erforderlich ist. Außerdem beklagten sie weiterhin Rückenbeschwerden, Kniebeschwerden und gaben an, schnell erschöpft zu sein. Bei einem krankhaften BMI von 42 statt 28 auch erklärbar. Meinen Ratschlag im Januar zur Gewichtsreduktion hatten sie ignoriert. Die vorrangig notwendige und damit nicht orthopädisch-chirurgische Behandlung ist die Normalisierung ihres Übergewichtes und nicht irgendwelche Spritzen oder Operationen. Das können sie akzeptieren oder auch nicht.
Trotzdem alles Gute, G. Trottenberg & Praxisteam.

Gerald Trottenberg

Lieber Patient,
ich sage - auch im Namen meiner Angestellten - vielen Dank für ihre lobenden Worte zur Behandlung in meiner Praxis. Mögen sie von weiteren Unfällen verschont bleiben.
Alles Gute, G. Trottenberg & Praxisteam.

Gerald Trottenberg

Liebe Patienteneltern, vielen Dank für ihre lobenden Worte zur Behandlung in meiner Praxis.
Ihrem Sohn weiterhin gute Besserung, G. Trottenberg & Praxisteam.

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in),

vielen Dank für Ihre lobenden Worte über unsere Arbeit. Trotz Corona standen und stehen wir in gewohntem Umfang in unserer Praxis zur Behandlung unserer Patienten bereit. Mit so einem Lob macht die Arbeit trotz aller Widrigkeiten weiterhin Spaß.
Wir wünschen weiterhin gute Besserung, G. Trottenberg & Praxisteam.

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in),

erstmal vielen Dank für die lobenden Worte über mein Personal. Leider verstehe ich ihre heterogene Bewertung nicht. Einerseits bewerten Sie die die Behandlung und das Vertrauensverhältnis als gut, andererseits Freundlichkeit und genommene Zeit mit mangelhaft. Wieso kommen sie dann zur Erkenntnis, ich wäre auf Ihr Anliegen nicht eingegangen? Patient und Arzt haben nicht selten differierende Einschätzungen von Beschwerden, Therapien und Prognosen. Dies ergibt sich zum einen aus der unterschiedlichen Expertise. Es hat aber auch mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen zu tun. Nun ist das ärztliche Vorgehen vorrangig auf die erfolgreiche Krankenbehandlung abgestellt und nicht auf die Erfüllung von Erwartungshaltungen. Außerdem ist aus ärztlicher Sicht sowohl eine gewisse Empathie, wie auch eine gewisse Distanz notwendig. Daher kann uns auch hier nur sachliche und konstruktive Kritik weiter bringen.
Mit freundlichem Gruß, G. Trottenberg & Praxisteam

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre positive und konstruktive Kritik.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung.
G. Trottenberg & Praxisteam.

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in), vielen Dank für ihr Lob für meine Arbeit und mein Team. Es zeigt uns, dass wir mit unserer Arbeit wohl vieles richtig machen. Wir wünschen ihnen und ihren Angehörigen weiterhin Gesundheit und einen unfallfreien Rutsch ins neue Jahr. G. Trottenberg & Team

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in),
ich habe eine chirurgische Praxis mit unfallmedizinischem Schwerpunkt. Orthopädische Krankheitsbilder - wie in Ihrem Fall Schmerzzustände an der Wirbelsäule - werden nach Terminabsprache mit behandelt. Unfallverletzungen lagen bei Ihnen nicht vor. Mit Bezug auf Ihren Hinweis auf die Wartezeit bis zum Termin erwidere ich deshalb, dass es ihnen frei stand einen anderen orthopädischen Kollegen zu konsultieren. Das ihr Hausarzt Urlaub hatte, erfuhr ich erst, als ich mich erkundigte warum sie am Wochenende die Notfallambulanz aufsuchten. Dies habe ich ihnen weder vorgehalten, noch vorgeworfen. Leider konnten sie mir nicht einmal erklären, ob eine Behandlung beim kassenärztlichen Notfalldienst oder in der orthopädischen Krankenhausabteilung erfolgte. Einen Behandlungsbericht hatten Sie ebenfalls nicht dabei. Den Hausarztvertreter hatten Sie in der Zwischenzeit auch nicht konsultiert. Dies relativiert ihre subjektiven Beschwerdeangaben. Zum Untersuchungszeitpunkt waren die Beschwerden spontan soweit abgeklungen, dass keine Arbeitsunfähigkeit mehr bestand.
Mit freundlichem Gruß, G. Trottenberg Team.

Gerald Trottenberg

Sehr geehrte(r) Patient(in),
Sie hatten sich bei mir am 1. Praxistag nach dem Urlaub mit einem bekannten Gelenkleiden vorgestellt. Das an einem solchen Tag längere Wartezeiten auftreten können, ist sicherlich nicht ungewöhnlich. Das Krankheitsbild war Ihnen bekannt, da sie sich in der Vergangenheit schon bei mir und anderen Kollegen zur Untersuchung und Beratung mehrfach vorgestellt hatten. Daraus habe ich ihr natürlich keinen Vorwurf gemacht. Dies ist lächerlich. Allerdings war Ihnen klar, dass bei angeborenen Leiden, die Behandlungsmöglichkeiten beschränkt sind und wesentlich vom
Fortschritt der Erkrankung und auch dem Lebensalter abhängen. Eine aktuelle Röntgenuntersuchung war deshalb angezeigt. Zu dieser sind Sie zwar gegangen, haben sich dann aber dort von anderen Anwesenden hämisch grinsend verabschiedet. Dies erfuhr mein Personal durch Dritte, nachdem wir nach Ihnen gesucht haben. Sie haben also ohne weitere Rückmeldung bei mir oder meinem Personal die Praxis wort- und grußlos verlassen. Somit konnte die Behandlung und Beratung über mögliche Behandlungskonzepte nicht fortgesetzt werden. Rückblickend war das Ihnen dann wohl auch nicht wichtig. Ein solch impertinentes Verhalten, müssen mein Team und ich uns nicht gefallen lassen. G. Trottenberg & Team.

Gerald Trottenberg

Liebe(r) Patient(in),
vielen Dank für Ihre positive Bewertung.
Die nur befriedigende telefonische Erreichbarkeit versuchen wir durch Einarbeitung zusätzlichen Personals zu verbessern. Die von Ihnen nur als befriedigend bewertete öffentliche Erreichbarkeit kann ich nicht nachvollziehen. Durch den Umzug vor 2 Jahren ins Krankenhaus steht uns nun mehr Platz zur Verfügung. Die Praxis ist über einen Fahrstuhl bequem, auch für Rollstuhlfahrer, erreichbar. Der Parkplatz bietet mehr als ausreichenden Parkraum. Vor dem Krankenhaus gibt es eine Bushaltestelle, allerdings haben wir natürlich keinen Einfluss auf die Fahrpläne. Patienten aus den Nachbargemeinden betonen, dass sie uns nun leichter finden, als am alten Ort in der Stadt.
Ihnen weiterhin gute Besserung.
Gerald Trottenberg & Team