Dr. med. Stephan Janocha

Man hat das Gefühl, der Arzt bemühe sich nicht wirklich um das Wohlergehen, sondern er tue nur das Nötigste, um möglichst schnell Geld zu verdienen. Auch die eine Arzthelferin ist unfreundlich und abblockend und behauptet Dinge, die einfach nicht wahr sind.

Als neuer Patient möchte man doch,dass der Arzt die eine oder andere Frage stellt um einen kennen zu lernen... nach 2 Stunden Wartezeit kam (Neu!)nur die Frage welches Problem es gibt.Ok Blut abnehmen das war’s...(2 Min.)
Ein 2. Problem war zu persönlich um es auch noch zu erwähnen bei dem Desinteresse...

Musste trotz Termin für eine IMPFE, eine 2 Minuten Sache, 1 1/2 Std warten. Selbst nach Beschwerde nahm er weitere Patienten vor mir dran. Das Praxispersonal war allerdings sehr bemüht. Als ich ihm noch zusätzliche andauernde Nackenbeschwerden mitteilte, belächelte er mich und nahm mich nicht ernst. Er hat mich nichtmal untersucht,nur erwähnt,dass er keine Mittel für junge Leute mit Nackenproblemen hat. Mehr als unprofessionell.Fühle mich dort nicht gut aufgehoben. Definitiv nicht zu empfehlen.

Ich habe mich lediglich belächelt gefühlt. ich wurde nicht ernst genommen, es wurde nichts richtig untersucht, aufgeklärt oder sonstiges hinterfragt. Den Besuch hätte ich mir sparen können. Ein arrogantes Auftreten und eine unpathetisches Gegrinse. Ein Mensch, welcher den Beruf Arzt lediglich für gute Abrechnungen benutzt. Thats it. Ein trauriges Fazit

Über eine Stunde im Wartezimmer, fünf Minuten im Behandlungszimmer. Der Arzt nahm sich gar keine zeit, wollte mich nur schneller loswerden. Ist aufgestanden zum Abschied, obwohl ich noch Fragen hatte. Keine Untersuchung durchgeführt, nur weiter überwiesen.

Es nimmt sich wenig Zeit - ich musste in einem winzigen Kämmerchen warten und wurde dort in 3 min abgefertigt...

Massenabfertigung, wenig Aufklärung, schnelles verschreiben von Antibiotika, keine ausführliche Anamnese,

Der Umgang mit dem Patienten ist wohl tagesformabhängig, die Diagnose wird nicht klar erklärt und die Medikation nicht immer richtig.

Ich weiß nicht ob ich jemals zuvor von einem Menschen so herablassend behandelt wurde. Er hat keinerlei Interesse an meinem zustand gezeigt! Und nachdem er den Zettel vom Krankenhaus gelesen hat fragte er mich wörtlich, was ich denn jetzt von ihm wolle! Zum Schluss unseres 5 Minuten langen Gesprächs, das zu gut 10% aus hönischem Lachen seinerseits bestand (Ja, der Mann lacht hönisch über Patientenfragen!) meinte er noch das ich ja jetzt keine Schmerzmedikamente mehr nehme. Das war nichtmal eine Aufforderung, das war eine Feststellung! Den hat gar nicht interessiert ob ich Schmerzen habe!!!

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus (nach einer Operation) begab ich mich am Folgetag zu Herrn Dr. Janocha, meinem Hausarzt. Ich benötigte Medikamente und Krankengymnastik. Das Krankenhaus hatte alle notwendigen zu verordnenden Sachen in einem Arztbrief aufgelistet. Herr Dr. Janocha verweigerte mir die Verordnung von Krankengymnastik. Zitat:"Das sehe ich nicht ein". Seine Sprechstundenhilfe bemühte sich freundlicherweise um einen Termin bei einem anderen (Fach-) Arzt für die Verschreibung von Krankengymnastik. Leider einige Tage später. Es war vom Krankenhaus eine lückenlose Folgebehandlung angeordnet und medizinisch notwendig...
Herr Dr. Janocha ist deshalb in meinen Augen nicht nur Inkompetent, sondern handelt grob fahrlässig, da er notwenige und angeordnete Behandlungen aus offensichtlichen wirtschaftlichen Interesse verweigert. Für Ihn scheint das Wohl des Patienten nicht an erster Stelle zu stehen. In meinen Augen disqualifiziert Ihn das als guten Mediziner.