Dr. med. Adriane Krings

Während mein Hausarzt mich nicht einmal untersucht hat, benötigte Frau Dr. Krings gerade einmal drei Minuten um sicher zu diagnostizieren:
Durchblutungsstörung.
Nach ihrer Überweisung wurde im Krankenhaus festgestellt, das die Arterie zu 90% verschlossen war.
Tolle Ärztin !!!

Frau Dr.Krings hat mir schon seit vielen Jahren bei verschiedenen Problemen bestens geholfen.
Auch jetzt wo einige degenerative-altersbedingte Veränderungen den Alltag belasten,hat Frau Dr.Krings
sich sehr viel Zeit genommen für die Untersuchung und die Ursachenforschung.
Ich fühe mich gut aufgehoben. Sie ist stets aufmerksam und freundlich. Ich kann sie nur empfehlen.

Nach einer Hüftoperation und anschließender Reha sollte von der behandelnden Orthopädin Frau Dr. Krings ein Rezept für weitere Rehamaßnahmen ausgestellt werden. Die Details hierzu sind im ärztlichen Abschlußbericht aufgeführt. Ein Rezept entsprechend D1 wollte man nicht ausstellen. Frau Dr. Krings hat mir mitteilen lassen, dass ein Training an Geräten noch zu früh sei, obwohl ich dies schon seit Wochen mache. Meine Krankenkasse hat mir versichert, dass die Weiterbehandlung entsprechend D1 verordnet werden kann. Ich habe kein Rezept erhalten, dass vom Reha-Zentrum akzeptiert wurde. Nachdem die Praxis über 3 Stunden nicht mehr telefonisch zu erreichen war, habe ich eine andere Lösung gesucht und schnell gefunden.

Frau Dr. Krings ist immer fröhlich und freundlich. Keine Diagnose über den Schreibtisch hinweg, sondern ich wurde zügig und gründlich untersucht. Ihre Behandlungsempfehlung hat mir schnell geholfen. Mit der Beratung bin ich zufrieden in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Zeit.

20-jährige Patientin bei Dr. Kovac, der sehr freundlich und komptetent ist. Nach Fuss OP im Krankenhaus, sollte ich mich zur weiteren Behandlung und Besprechung des weiteren Vorgehens dort einfinden. Eine Terminvereinbarung war nicht möglich, da trotz mehrfacher Rückrufbitten ein Rückruf durch die Praxis nicht erfolgte. Ohne Termin bin ich um 8.00 Uhr in der Praxis erschienen und hatte mich auch auf Wartezeiten eingerichtet. Nachfragen während des Wartens, wann ich denn nun dran wäre, wurden mit der Bemerkung " Sie haben ja keinen Termin", und "Wenn jemand ausfällt, sind Sie an der Reihe" beantwortet. Wenn kein anderer Patient ausfällt, komme ich dann auch nicht dran?? Das habe ich nicht verstanden. Ein Patient, ebenfalls ohne Termin, der weit nach mir erschienen ist, wurde unfreundlich, verlangte nach einem Taxi und wurde deshalb vor mir zur Behandlung gerufen. Geht es schneller, wenn man das Personal unfreundlich angeht oder älter als 20 ist?? Nach 4 1/2 Stunden (!!!) Wartezeit wurde ich zu einer fremden Ärtzin vorgelassen. Sie war nicht unfreundlich, gab mir aber deutlich zu verstehen, dass sie weder Zeit für mich habe, noch mein Problem kenne, noch irgendetwas zur weiteren Behandlung sagen könne oder wolle. Sie ordnete an, mein Pflaster zu wechseln und verlängerte meine Krankschreibung ohne Bezug zu meiner beruflichen Tätigkeit unverhältnismässig lang. Geschätzte Behandlungszeit 5-10 Minuten!
Vor mir als Patientin stritten die Arzthelferinnen, welcher Arzt mich denn nun übernehmen müsse.
Also mehr als fünf Stunden verschwendet, ohne jeglichen Erfolg in der Behandlung.
Ob ich den nächsten Termin (weitere drei Wochen, die ich mit einem unbehandelten verletzten Fuss verbringen soll) wahrnehme, ist für mich mehr als fraglich.

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Meine Erfahrungen mit Frau Dr. Krings waren leider alles andere als positiv. Aufgrund von Arthrosen war ich bei ihr zur Untersuchung und lag auf der Liege. Sie betastete und bewegte meine Beine, verzog genervt das Gesicht und sagte dann in sehr gereiztem Ton: „Nun lassen Sie doch mal locker!“
Nun bringen es Arthrosen nun mal mit sich, dass man Kontrakturen hat und nicht auf Befehl entspannen kann. Dass ein Arzt genervt ist, dass ein Patient nicht wie ein gesunder Mensch funktioniert, ist wohl paradox.
Darüber hinaus hatte meine Hausärztin, die meine Befunde kennt, mir im Vorfeld gesagt, dass ich die Orthopädin bitten solle, mir Physiotherapie zu verschreiben. Als ich Frau Dr. Krings dann weitergab, dass meine Ärztin empfohlen hatte, dass Physiotherapie helfen könnte, GIFTETE mich Fr. Dr. Krings an: „Dann hätte Ihre Hausärztin Ihnen ja die KG aufschreiben können, wenn sie der Meinung ist!“ Sie hätte ein beschränktes Budget und könne daher "nicht jedem alles verschreiben".
Ich habe mir dann verkniffen, dass eigentlich der Orthopäde für die Therapie des Bewegungsapparates zuständig ist und nicht eine Internistin. Und auch, wenn es ihre persönliche Meinung ist, dass Physiotherapie bei Arthrose nichts bringt (was andere Ärzte nicht so sehen), kann man das auch freundlich mitteilen, ohne jemanden anzugiften.
Leider hatte ich dann noch einen 2. Termin bei Frau Dr. Krings. Beim 1. hatte sich noch ein Nebenbefund ergeben, für den ich überwiesen worden war. Als ich anfing, kurz die Untersuchungsergebnisse zu berichten, fuhr mir Frau Dr. Krings mitten im Satz über den Mund und herrschte mich an: „Jetzt hören Sie damit mal auf, sonst kommen wir hier ja überhaupt nicht mehr weiter!“
Da war bei mir dann endgültig Schluss. Dass mir eine Ärztin wiederholt keinerlei Respekt entgegenbringt und stattdessen ihre schlechte Laune an mir auslässt, ist ein No-Go. Meine Hausärztin hat mir dann eine andere Orthopädin empfohlen und siehe da – es geht auch nett, freundlich und kompetent!

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Frau Dr. Krings hat mich sorgfältig untersucht und mir den Rücken abgetastet. Sie hat mir sofort einen MediStütz Gürtel für meinen Rücken verschrieben, und mich in die Radiologie geschickt. Denn ich leide an Arthrose und habe Fassetten Arthrose mit Degen Veränderung an der Lendenwirbelsäule und auch Gelenkschmerzen.