Alexis Rana

Herzlich Wilkommen!

Es freut mich, Sie in meiner Privatpraxis für Urologie in Stuttgart-Sillenbuch begrüßen zu dürfen. Hier biete ich Ihnen ein weites Spektrum der Männer –, Frauen – und Kinderurologie incl. Vorsorgeuntersuchungen an. Einen besonderen Schwerpunkt habe ich auf die Themen Männergesundheit und sexuelle Funktionsstörungen gelegt.
Da diese beiden Themen häufig verknüpft sind, erfordern sie aus meiner langjährigen Erfahrung neben der fachlichen Kompetenz ein besonderes Maß an Fingerspitzengefühl. Ich bin davon überzeugt, dass für eine erfolgreiche Behandlung die Kombination aus menschlicher und fachlicher Kompetenz notwendig ist.
Eine ruhige und entspannte Atmosphäre für die Diagnostik und Therapie sowie jederzeit ausreichende Gesprächszeit runden das Praxiskonzept ab damit Sie wieder gesund werden und gesund bleiben.

Ein weiteres wichtiges Thema in der Urologie ist Privatsphäre und Diskretion. Aus diesem Grund ist die Praxis mit drei separaten, komfortablen Wartezimmern ausgestattet, so dass Ihnen jeder Zeit ein privates Wartezimmer zur Verfügung steht.
Weiterhin erreichen Sie die Praxis mit dem Fahrstuhl diskret und rollstuhlgerecht über die bereitgestellten Tiefgaragenstellplätze im ersten Untergeschoss.
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, stehen Ihnen mein Team und ich gerne zur Verfügung.

Ihr

Alexis Rana

Sexuelle Funktionsstörungen, Erektionsstörungen, Stoßwellentherapie (ESWT), P-Shot Behandlung

Häufigkeit und Ursachen
Erektionsprobleme betreffen Männer in allen Altersschichten und haben vielfach negative Auswirkungen auf die Partnerschaft und die Sexualität. Neue Studien zeigen die Krankheitshäufigkeit der erektilen Dysfunktion [1]:
* 30–39 Lebensjahre: 2 %
* 40–49 Lebensjahre: 10 %
* 50–59 Lebensjahre: 16 %
* 60–69 Lebensjahre: 34 %
* 70–79 Lebensjahre: 53 %

Um eine zufriedenstellende und anhaltende Erektion zu ermöglichen, bedarf es eines komplexen Zusammenspiels von Psyche, Hormonen, Gefäßen, Nerven und Muskeln. Die häufigsten Gründe für eine erektile Dysfunktion sind die vielfältigen Formen von Stress, Leistungsdruck, Versagensängste, Arteriosklerose, neurologische Erkrankungen und seltener auch nicht zuletzt ein relevanter Testosteronmangel.
Risikofaktoren für Arteriosklerose sind Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen oder erhöhte Blutfettwerte. All diese Faktoren führen dazu dass die feinen Gefäße verstopfen, die für die Schwellkörperdurchblutung und somit für die Erektion verantwortlich sind.
Aber auch die Einnahme von bestimmten Medikamenten (ß-Blocker, Allergiemittel, Antidepressiva, Beruhigungsmittel, ACE Hemmer, Diuretika u.a.) können negativen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben.
Die Gründe für eine Erektionsstörung sind vielfältig und teilweise auch kombiniert, ebenso wie die Therapiemöglichkeiten und deren Erfoglschancen. Daher sollte jede Erektionsstörung vom Urologen abgeklärt werden.
Ich lege vor jeder Behandlung großen Wert auf ein ausführliches Beratungsgespräch, um Ihre Wünsche und Erwartungen in die jeweiligen Therapien ausführlich zu besprechen und welche Therapiealternativen möglicherweise zur Verfügung stehen.
Dabei zeige ich Ihnen die Vorteile, Nachteile und Grenzen der einzelnen Verfahren auf und gebe Ihnen eine realistische Einschätzung welchen Behandlungserfolg Sie von der Therapie erwarten können.
Denn nicht immer ist der Therapiewunsch mit dem Sie die Praxis aufsuchen auch die beste Option für Ihr Anliegen.

Im folgenden möchte ich Ihnen einige der zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen vorstellen:

-Viagra, Cialis & Co (PDE-5-Hemmer):
Diese Medikamente haben sich als Therapie sehr gut bewährt, sie sind einfach in der Anwendung und inzwischen als Generika auch sehr kostengünstig. Diese Behandlung kommt aber nicht für jeden Mann infrage. Sei es, dass die Einnahme von Viagra nicht gewünscht ist, oder medizinische Kontraindikation wie schwere Herzkreislauferkrankungen dagegen sprechen oder die Einnahme bestimmter Medikamente.
Da Erektionsstörungen (vor allem im mittleren und höheren Lebensalter) Vorboten für einen Herzinfarkt sein können, sollte in jedem Fall vor der erstmaligen Einnahme dieser Medikamente eine kardiologische Untersuchung erfolgen.

P-Shot Therapie
Wie funktioniert der P-Shot?
Grundlage dieser Behandlung ist das Prinzip der PRP Therapie welche schon seit vielen Jahren mit großem Erfolg in der Orthopädie und Traumatologie zur Gelenk-, Knochen- Knorpel- und Wundheilung sowie zur Regeneration angewendet wird und kommt auch im Spitzensport zum Einsatz.
Dazu wird Ihnen eine kleine Menge Blut entnommen. Dieses wird in einem speziellen labortechnischen Verfahren aufgearbeitet. Dabei werden die in der Blutprobe enthaltenen Blutplättchen, Stammzellen sowie Wachstumsfaktoren und das Serum isoliert (PRP= platelet rich plasma), das aufbereitete PRP wird dann unter örtlicher Betäubung in den Penis injiziert. Die Blutplättchen spielen hierbei eine entscheidende Rolle und sind bei Verletzungen von großer Bedeutung:
Blutplättchen stoßen am Verletzungsort die Blutgerinnung an die zum Wundverschluss führt. Weiterhin enthalten Sie aber auch wichtige Wachstumsfaktoren (platelet derived growth factors PDGF A-D) die unter anderem die Neubildung von Gewebe, Blutgefäßen und Nerven anregen und die Wundheilung in Gang setzen.
Die Wirkungen der Blutplättchen können Sie an sich selbst bei jeder Verletzung und darauffolgenden Wundheilung beobachten.
In den letzten 13 Jahren wird die PRP Therapie mit großem Erfolg von Urologen in den USA unter der Bezeichnung P-Shot angewendet (entwickelt und patentiert durch Dr. Charles Runels) und findet allmählich auch in Deutschland bei der Therapie der erektilen Dysfunktion und der IPP (Peyronie Krankheit) zunehmende Aufmerksamkeit.

Warum zum Urologen?
Die Gründe für eine Erektionsstörung sind vielfältig und teilweise auch kombiniert, ebenso wie die Therapiemöglichkeiten und deren Erfoglschancen. Daher sollte jede Erektionsstörung vom Urologen abgeklärt werden.
Dabei zeige ich Ihnen die Vorteile und Grenzen des P-Shot Verfahrens auf und gebe Ihnen eine realistische Einschätzung welchen Behandlungserfolg Sie von der Therapie erwarten können.
Denn nicht immer ist der Therapiewunsch mit dem Sie die Praxis aufsuchen auch die beste Behandlungsoption für Ihr Anliegen.

Wie läuft die Behandlung ab?
Zur Vorbereitung wird Ihnen eine kleine Menge Blut abgenommen.
Während aus Ihrem Blut das PRP Konzentrat im Labor hergestellt wird, erfolgt eine lokale Betäubung des Penis mit einer speziellen Creme so das die Injektionen kaum spürbar sind.
Anschließend wird das gewonnene Konzentrat aus Blutplättchen, Wachstumsfaktoren und Plasma in den Penis injiziert.

Welche Wirkung hat der P-Shot?
In den Schwellkörpern sorgt der P-Shot unter anderem für:
-eine verbesserte Nährstoffversorgung
-eine Reduktion entzündlicher Prozesse
-die Anregung zur Nervenaussprossung
-die Anregung zur Gefäßneubildung
-die Neubildung von Muskelzellen
-die Neubildung von Gewebe

Dadurch wird die Durchblutung und damit die Erektion verbessert, der Penis verjüngt
sowie die sexuelle Erregbarkeit gesteigert. In vielen Fällen kann die Therapie durch die Gewebeneubildung auch zu einer Vergrößerung des Penis führen. Da die Wirkungen des P-Shot aber bei jedem Patienten individuell sind, sollte die Penisvergrößerung nicht die primäre Motivation zur P-Shot Therapie sein sondern als positiver Nebeneffekt gesehen werden.
Für tiefergehende Informationen können Sie die offizielle P-Shot Website besuchen:
www.priapusshot.com

Gibt es Risiken?
Ein großer Vorteil der Methode ist, das für die Therapie Bestandteile Ihres eigenen Blutes verwendet werden, ganz natürlich und ohne Zusatz von weiteren Stoffen. Allergische Reaktionen oder Nebenwirkungen sind dadurch praktisch ausgeschlossen. Dennoch gibt es wie bei jedem anderen medizinischen Verfahren auch Risiken:
In seltenen Fällen kann es zu einem kleinen Bluterguss an der Einstichstelle kommen, auch leichte Schmerzen nach der Behandlung sind möglich aber selten.

Auf was muss ich nach der Behandlung achten?
Sie müssen zur Behandlung nicht nüchtern in die Praxis kommen. Nach der Behandlung sind Sie umgehend voll verkehrstüchtig und können problemlos Autofahren oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Eine körperliche Schonung ist nicht notwendig, Sie müssen auch nicht auf Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung nach der Behandlung verzichten.

Wie lange dauert eine P-Shot Behandlung?
Ein Behandlungzyklus umfasst 3 Anwendungen im 6 wöchigen Abstand. Dieser Behandlungsrhythmus hat sich in der langjährigen klinischen Erfahrung als am effektivsten erwiesen, Injektionen in kürzeren Intervallen zeigen keinen zusätzlichen Nutzen.
Nach jeder Behandlung wird der Therapieerfolg erhoben dokumentiert.

Wann kann ich mit ersten Erfolgen rechnen?
Die ersten Behandlungseffekte zeigen sich in der Regel nach circa 6-8 Wochen. Der vollständige Effekt tritt nach etwa 4 Monaten ab Behandlungsbegin ein.
Der Therapieerfolg hält erfahrungsgemäß zwischen ein und zwei Jahren an und kann bei Bedarf wiederholt werden. Häufig ist der Behandlungserfolg aber auch dauerhaft.

Für wen?
Die P-Shot Therapie ist für Sie geeignet, wenn:
* die klassischen Behandlungsmethoden wie Viagra, SKAT, MUSE, etc keine ausreichende Wirkung hatten oder nicht gewünscht sind,
* Sie aufgrund von Vorerkrankungen (z.b. Koronare Herzkrankheit KHK) oder Begleitmedikation kein Viagra o. ä. einnehmen dürfen oder
* für Sie die Verwendung von Hilfsmitteln nicht infrage kommt.

In diesen Fällen darf die PRP-Behandlung nicht durchgeführt werden:
* bei aktiver Tumorerkrankung im Prostata- Penis- oder Beckenbodenbereich,
* bei Penisprothesen,
* bei Gerinnungsstörungen oder
* bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (außer ASS 100).

Die PRP Therapie kann bei Bedarf auch mit einer Stoßwellentherapie kombiniert werden

Was Kostet die P-Shot Therapie?
Eine einzelne P-Shot Behandlung kostet 790 €, ein Behandlungszyklus mit 3 P-Shot Behandlungen im sechswöchigen Abstand kosten 2100 €.
Bei häufigeren Anwendungen oder Kombinationsbehandlungen mit Stoßwellentherapie oder Botox Behandlung erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Paket Angebot. Rufen Sie uns hierzu gerne an oder senden Sie uns eine Anfrage per E-Mail.

Behandlung mit Stoßwellen
Mit dem PiezoWave² steht eine innovative Behandlungsmöglichkeit der durchblutungsbedingten erektilen Dysfunktion zur Verfügung. Die Therapie mit Stoßwellen setzt dabei direkt an der Ursache an: den Blutgefäßen.
Speziell angeordnete Piezokeramikelemente werden durch einen Hochspannungsimpuls zeitgleich im Mikrometerbereich ausgedehnt und erzeugen einen fokussierten Druckimpuls, der in das Gewebe abgegeben wird.
Die erzeugten Stoßwellen sind dabei als mechanischer Stressor zu verstehen, der in der Lage ist, biochemische Veränderungen in lebenden Geweben herbeizuführen. Wenn die Stoßwellen gezielt eingesetzt werden, können bestimmte Gewebereaktionen hervorgerufen werden (die sogenannte Mechanotransduktion). Mechanische Stimuli beeinflussen fast alle zellulären Funktionen in lebenden Geweben wie Stoffwechsel, Wachstum, Zelldifferenzierung, Zellmigration, Proteinsynthese, physiologische Apoptose und Gewebenekrose.


Wirkung
In der Literatur beschriebene Wirkmechanismen und Effekte der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT) sind:
* Ausschüttung von Wachstumsfaktoren (Blutgefäße, Epithel, Knochen, Kollagen, etc.)
* Freisetzung von Substanz P
* Freisetzung von Stickstoffmonoxid (NO), das zur Vasodilatation (Gefäßerweiterung), erhöhtem Stoffwechsel und Angioneogenese (Gefäßneubildung) beiträgt sowie entzündungshemmend wirkt
* Stimulation der Mikrozirkulation
* Anregung zur mesenchymalen Stammzellmigration
* Antibakterieller Effekt
* Stimulation der Fibroblasten Proliferation
In einer prospektiv multizentrischen, Placebo kontrollierten Studie mit 75 Patienten zeigt die ESWT eine deutliche Verbesserung des IIEF-5 Scores sowie eine erfolgreiche Behandlung bei 81 % der Patienten nach einem Monat Behandlungszeit (bei zwei Anwendungen pro Woche). Eine Erhaltung der Funktionsverbesserung wurde sechs Monate nach der Behandlung nachgewiesen und belegt den Langzeiteffekt der ESWT Behandlung [2]. In vielen Fällen macht die Stoßwellenbehandlung eine Einnahme von PDE-5-Hemmern oder den Gebrauch von Hilfsmitteln überflüssig.

Für wen?
Diese Behandlung ist für Sie geeignet, wenn:
* die klassischen Behandlungsmethoden wie Viagra, SKAT, MUSE, etc keine ausreichende Wirkung hatten oder nicht gewünscht sind,
* Sie aufgrund von Vorerkrankungen oder Begleitmedikation kein Viagra o. ä. einnehmen dürfen oder
* für Sie die Verwendung von Hilfsmitteln nicht infrage kommt.
In diesen Fällen darf die ESWT-Behandlung nicht durchgeführt werden:
* bei aktiver Tumorerkrankung im Prostata- oder Beckenbodenbereich,
* bei Penisprothesen,
* bei Gerinnungsstörungen oder
* bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten (außer ASS 100).
Bei Interesse sprechen Sie mich bitte an. Ich berate Sie gerne.

SterilisationHierunter versteht man die chirurgische Durchtrennung beider Samenleiter. Den Eingriff führe ich ambulant in örtlicher Betäubung durch.
ProstatakrebsvorsorgeProstatakrebs ist der häufigste Krebs bei Männern. Ein großer Teil dieser Karzinome ist jedoch nicht behandlungsbedürftig da sie Aufgrund ihrer geringen Größe oder ihres milden Verlaufes zu Lebzeiten keinerlei Beschwerden oder Symptome verursachen.
Ziel der jährlichen Vorsorge ist es einen behandlungsbedürftigen Prostatakrebs möglichst frühzeitig zu erkennen. Denn nur dann bestehen gute Chancen auf eine vollständige Heilung.
Die Empfehlung zur Prostatakrebsvorsorge gilt für alle Männer ab dem 45. Lebensjahr. Die Basisuntersuchung besteht aus dem Abtasten der Prostata und des äußeren Genitales sowie Abtasten der Leistenlymphknoten. Aus urologiascher Sicht können dies aber allenfalls Basisuntersuchungen sein für eine sinnvolle und aussagekräftige Krebsvorsorge sind sie nicht ausreichend.
Daher sollte diese Untersuchung ergänzt werden durch einen rektalen Ultraschall der Prostata (TRUS = transrektaler Ultraschall) sowie eine Blutentnahme zur PSA-Wert-Bestimmung. Diese beiden Untersuchungen liefern vor allem im zeitlichen Verlauf wertvolle Informationen für Ihre individuelle Krebsvorsorge. Die Kosten hierfür werden von den gesetzichen Krankenkassen nicht übernommen.
Diagnostik und Therapie von PotenzstörungenPotenzstörungen äußern sich häufig in Form von vorzeitigem Samenerguss Problemen bei der Gliedsteife. oder nachlassendem seuellem Antrieb. In den meisten Fällen gibt es hier für effektive Behandlungsmöglichkeiten. Sollten Sie diesbezüglich Beschwerden haben vereinbaren Sie gerne einen Termin.

Spermauntersuchung auf ZeugungsfähigkeitHierbei wird die Beschaffenheit des Spermas im Hinblick auf die Zeugungsfähigkeit mit verschiedenen Untersuchungsmethoden und mikroskopischer Auszählung untersucht. Falls erforderlich kann zusätzlich eine mikrobiologische Untersuchung auf Bakterien angeschlossen werden.
Diagnostik und Therapie sexuell übertragbarer ErktrankungenChlamydien Gonokokken Mykoplasmen Ureaplasma Trichomonaden Syphilis HPV HIV Hepatitis

Als Urologe mit langjähriger Erfahrung ist mir bewusst, dass viele urologische Erkrankungen neben den körperlichen Beschwerden tiefgreifende Auswirkungen auf das seelische Wohlbefinden, das soziale Leben oder die Partnerschaft haben. Ebenso können psychische Belastungen vielfältige urologische Beschwerden wie beispielsweise eine Reizblase oder Potenzstörungen verursachen.
Die Tätigkeit als Urologe stellt aus meiner Sicht besondere menschliche und persönliche Anforderungen, um Patienten in einer vertrauensvollen und offenen Atmosphäre optimal behandeln zu können.
Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, Ihnen mit angemessener Zeit und einer guten Gesprächsatmosphäre die Möglichkeit zu geben, auch schwierige Themen offen anzusprechen, um gemeinsam mit Ihnen eine optimale Behandlungsstrategie zu erarbeiten.

Unser Motto:
„Wir geben jeden Tag unser Bestes,
um die Praxis zu sein,
in der wir selbst gerne Patient wären.“

• Blasenentzündung

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• Inkontinenz

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• P-Shot Therapie

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• Erektionsstörungen

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• ESWT Stoßwellentherapie bei Erektionsstörungen

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• ESWT Stoßwellentherapie bei IPP (Induratio Penis Plastica)

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• ESWT Stoßwellentherapie bei Chronischen Beckenschmerzen (CBSS)

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• Sterilisation des Mannes (Vasektomie)

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• Testosteronmangel

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• Männergesundheit

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• Prostatakrebs Vorsorge

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• Krebsvorsorge

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• Potenzstörung

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• Hodenkrebs Vorsorge

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• Blasenkrebs Vorsorge

• Geboren 1974 in Stuttgart

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• Studium der Humanmedizin an der Albert Ludwigs Universität in Freiburg

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• 6-monatige Auslandstätigkeit in der chirurgischen Abteilung des Nepal Medical College in Kathmandu, Nepal

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• Assistenzarzt an der Urologischen Universitätsklinik Nürnberg/Erlangen unter Prof. Dr. med. Bernd Wullich

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• Tätigkeit bei der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) für Nierenentnahme- und Transplantationsdienste

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• Assistenzarzt an der urologischen Abteilung der GRN Klinik Eberbach unter CA Dr. med. Thomas Schmidt und CA Dr. med. Jan Voegele

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• Assistenzarzt an der urologischen Abteilung des Helios Klinikums Pforzheim unter CA Dr. med. Thomas Widmann

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• Facharzt für Urologie an der urologischen Abteilung des Helios Klinikums Pforzheim

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• Niederlassung in der eigenen Praxis in Stuttgart-Ost

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• Niederlassung in der eigenen Privatpraxis Stuttgart-Sillenbuch

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• Regelmäßige Teilnahme an regionalen, nationalen und internationalen Fortbildungen und Kongressen