Dr. med. Christoph Brunhölzl

Als ich im Behandlungszimmer war, war seine erste Frage an mich ob ich geimpft sei. Woraufhin ich mit ,,Leider noch nicht, wegen anderer Gründe`` geantwortet habe.

Der Dr. Brunnhölzl hat dann sehr aggressiv und diskriminierend gehandelt in dem er empört mit der Faust auf den Tisch gehauen hat und zu dem laut stark geschrien ich zitiere ,, Natoll, und Sie kommen dann einfach so hierher!!!`` worauf ich mit der Antwort gegen argumentiert habe ,, Ich habe meine Gesundheitlichen Gründe, sowie in Bayern haben wir noch keine 2G Regelung für Behandlungen. Was ist, das für eine Aussage und was das jetzt sein soll?``

nach einem augenverdrehen und einem laut habe ich mich nicht mehr bei dem Arzt wohl gefühlt und wollte meine Akte von Ihm haben und die Praxis verlassen.

Ich war jetzt schon mehrmals bei Dr. Brunhölzl und ich kann nur sagen, er ist sehr menschlich.

Er versucht die bestmögliche Behandlung zu finden.

Hat sich viel Zeit gelassen und war sehr aufmerksam.

Er interessiert sich auch für den Menschen hinter der Krankheit.

Also ich kann nichts schlechtes über diesen Arzt sagen. Er war interessiert, hat viel hinterfragt, hat sich meinem Problem angenommen und ist immernoch sehr bemüht die Ursachen meiner Beschwerden zu finden. Sehr zuvorkommend und freundlich.

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen.

Herr Dr. Brunhölzl berief sich auf eine Untersuchung mit 2m Abstand, hatte benötigte Materialien nicht parat und wirkte absolut unorganisiert. Die benötigten Materialien suchte er dann in den anderen Praxisräumen, fand sie allerdings nicht.

Was am allerschlimmsten war: als Ungeimpfte musste man sich beleidigen lassen, als "unsolidarisch", "verantwortungslos" und "ungebildet" bezeichnen lassen. Es erfolgte eine große Aufklärung über die nicht vorhandene Solidarität meinerseits. Unterm Strich waren meine Beschwerden und die Diagnose nicht im Vordergrund sondern vielmehr, dass ich nicht gebildet genug wäre und scheinbar im Elternhaus nicht entsprechende Erziehung genossen hätte.

Nein danke, nie wieder! Absolut nicht zu empfehlen!

Dieser Arzt hat auch bei mir einen sehr unsympathischen und desinteressierten Eindruck hinterlassen. Ich als Patient wurde bei Symptomenschilderung immer wieder genervt unterbrochen. Er wollte eigentlich nicht zuhören. Das Ergebnis der Untersuchung wurde mir nicht erläutert, die verschriebenen Medikamente und ihre Nebenwirkungen nicht erklärt, die mich dann aber sehr stark getroffen haben. Viel mehr interessierte er sich, wer ihn empfohlen hat und ob ich gegen Corona geimpft bin. Unmöglich

Auch in meinem Fall sehr ungeduldig, unfreundlich, unvorbereitet und uninteressiert. Erst hat er mich gefragt um was es geht, als ich anfing zu erzählen ( er aber in seinem Bildschirm vertieft war ) und dann meine abgelegten Befunde erwähnte, fragt er mich wo die sind, er sehe die nicht. Ich sagte im auf der Webseite Ihrer Gemeinschaftspraxis (ORTHOPÄDE IN MÜNCHEN/Taufkirchen), er antwortete er benutze das nicht und rief dann eine Arzthelferin zur Hilfe an ( kam aber dann auch nicht weiter ). Dann fragte er, ob ich die dabei hätte, oder ob ich Bildmaterial hätte. Natürlich hatte ich die nicht dabei, da ja elektronisch abgelegt. Ich erklärte, dass genau eines der Befunde eine MRT-Diagnose sei ( ein Jahr alt ). Er zeigte gar kein Interesse für meine Belange, er bestand nur weiter auf Bildmaterial, denn ohne könne er nichts machen. Ich wollte ihm meinen Fall selbst darstellen, aber er weigerte sich zuzuhören und berief sich immer auch Bildmaterial. Nachdem er sich in meinen Augen nicht wirklich um mich kümmern wollte, stand ich auf und sagte ihm das für mich das Gespräch keinen Sinn mehr macht. Ich ging dann und sagte ihm, dass man so nicht mit Patienten umgeht. Wirklich ein sehr unfreundliches und unprofessionelles Verhalten einem Patienten gegenüber der Hilfe sucht.