Es war sehr gut da es hat mir gefallen.Die Ärzte und die therapeuten und schwestern waren sehr höflich und freundlich gewesen.

Klasse Rehaeinrichtung, die ich nur weiterempfehlen kann. Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten sind sehr nett und engagiert. Zimmer freundlich und hell eingerichtet. Essen gewöhnungsbedürftig. Großes Angebot an Therapien.

4 Wochen Reha in der Kardiologie...erholsam, lehrreich, gutes Essen, kompetentes Personal, super Betreuung!

Das gesamte Personal verdient das Praedikat "sehr gut"

es stellte sich heraus, dass meine Generalisierte Angststörung (GAS) 2009 in der selben Einrichtung, nicht behandelt wurde. Der Entlassungsbericht wurde zugunsten der Rentenversicherung, gleichzeitig der Träger der Einrichtung, beschönigt. Die im Entlassungsbericht bescheinigte "Arbeitsfähigkeit" erwies sich im Nachhinein, als falsch. Die Klinikführung räumte im Nachgang Fehler ein, es war aber keiner gewesen. Das Ergebnis dessen, keine Berufliche Reha. Stattdessen, EU-Rentner und Schwerbehindert.
Positiv - Pflegepersonal wirklich gut, seit Jahren in der gleichen Besetzung mit viel Verständnis für die Patienten. Sozialtherapeuten sind ähnlich einzuschätzen. Alle zwei Jahre findet ein Patiententreffen statt. Negativ - Ärzte/Therapeuten - zuviel Verstand, zuwenig Verständnis bei den Patienten mit Psychosomatik. Zuviel fachliches, dafür zuwenig Erfahrung. Zuviel Rotation. Für allzu viele Ärzte/Therapeuten sind die Reha-Einrichtungen ein Abschnitt im beruflichen Lebenslauf um sich im Anschluss besser bewerben zu können. Daher ist die Qualität im so wichtigen Bereich, weit unter den Anforderungen. Nicht vergessen darf man, die Rentenversicherung ist Träger der Einrichtung und somit besteht allgemeiner Interessenkonflikt, dies geht spürbar zu Lasten der Patienten.
Wichtig!!! Allzu oft, ist der Entlassungsbericht fehlerhaft, unbedingt auf Korrektur bestehen.
Ich unterstreiche die Glaubwürdigkeit meiner Angaben.

Die Sozialtherapeutin war die einzige in der Klinik, die meine persönliche Situation nachvollziehen konnte und verstanden hat, da sie genau zugehört hat, was ich von den Ärzten bzw. Psychotherapeuten nicht wirklich behaupten kann. Außerdem war sie fachlich äußerst kompetent und hat ohne Umschweife alle wichtigen Maßnahmen eingeleitet.
Durch fachliche Kompetenz vielen auch manche Bewegungstherapeuten auf.
Ärzte und Psychotherapeuten spulen mehr oder weniger ihr eingefahrenes Programm ab, wobei der / die Eine besser vorbereitet und strukturiert ist und der / die Andere schlechter.

Ich war für 4 Wochen in der Reha und muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde. Der Empfang und die Einführung haben mir gefallen. Das Zimmer ist meiner Meinung nach gut ausgestattet. Die Dienstleistungen sind entsprechend gut und das Essen ist auch in Ordnung. Sicherlich habe ich schon besser gegessen und sicherlich auch schon schlechter. Wenn wir alle 1000,00 EUR im Monat Krankenversicherung zahlen, dann ist mit Sicherheit auch mal Lachs und Kaviar drin. Mal Scherz beiseite. Es ist eine Klinik und dafür sind das Essen und die Auswahl gut. Die Freizeitgestaltung ist auch abwechslungsreich. Alle Therapeuten die ich kennen- und schätzen gelernt habe sind eine unersetzliche Gruppe von Menschen, die ihren Beruf gerne ausüben und Spaß bei der Arbeit haben. Ich vermisse sie alle, aber besonders meinem Schwimmlehrer. Es war auch unsere besondere Gruppe die Spaß und Freude hatte und auch verbreiten konnte. Egal was für Therapiestunden durchgeführt wurden, wie Gymnastik, Wassergymnastik, Ergometer, Bewegung im Freien, usw., es war immer mit einer Mischung aus Witz und Ernst vorhanden. Es hat allen, Therapeuten und Patienten immer wieder Freude gemacht, mit unserer Gruppe zu arbeiten. Hiermit noch einmal unser Dank an alle und Dankeschön für die Urkunde und den Frosch Aufnäher. Dieser wird auf meiner Badehose bleiben. Wir vermissen euch und euren Humor. Nicht zu vergessen sind auch die anderen Therapeuten, auch ihnen gilt unser Dank für die erfolgreichen und intensiven Gespräche, sowie die professionelle Einführung in die progressive Muskelentspannung. Die mir persönlich sehr geholfen hat. Auch möchte ich mich auf diesem Wege bei den Stationsschwestern und dem medizinischen Personal für die freundliche Behandlung bedanken. Hier möchte ich besonders der Stationsärztin meinen Dank aussprechen für die netten Worte und ihre ruhige Art die Dinge verständlich auszudrücken und zu erklären, vor allem ihre Geduld.

Essen = mies
Ärzte/Therapeuten = ging so (haben mein Problem nicht ernst genommen)
Zimmer = o.K.; sauber und zweckmäßig, jedoch ohne heutigen Standardt )Fernseher kann für viel Geld gemietet werden)
Umgebung = O.K. mit den öffentlichen ist Berlin und Potsdam nicht weit

Sämtliche mir bekannten Ärzte, Betreuer, Therapeuten/Innen sind individuell auf meine damaligen Pobleme eingegangen. Gemeinsam haben wir diese zu Beginn meines Aufenthaltes sachlich analysiert und ich bedanke mich bei allen Beteiligten ausdrücklich für die für meine Person erfolgreich verlaufene Therapie. Ich will aber nicht verschweigen, daß ich selber aktiv die möglichen Angebote, Anregungen und Vorschläge angenommen habe. Der Klinikaufenthalt ist in allen Belangen aus meiner persönlichen Sicht bei psychischer Labilität und Koronarproblemen sehr empfehlenswert, um dauerhaft zu gesunden.

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