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Praxis

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Standort: Praxis Thomas Henkel Facharzt für Urologie

Ich war bei Dr Henkel wegen häufiger Blasenentzündungen in Behandlung. Leider verbesserte sich die Situation nicht. Als ich die vierte Blasenentzündung in 4 Monaten bekam, verschlimmerte sich die Situation sogar dramatisch. Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und ich bekam Fieber, trotz des verschriebenen Antibiotikums. Entgegen dem Rats von Dr Henkel ging ich dann mit 39 Grand Fieber ins Krankenhaus Bad Soden, wo ich sofort stationär augenommen wurde. Ich erhielt intravenös das glücklicherweise gegen die festegestellten Erreger wirksame Antibiotikum. Die Dosis war jedoch 10 mal höher als die von Dr Henkel verordneten Dosis.
Leider hatte sich der Erreger aber auch auf meinen Unterleib ausgebreitet, so dass ich drei Tage später von der Urologie in die Gynäkologie verlegt wurde. Es wurden noch mehr Antibiotika gegen die nun eingetretene Eierstockentzündung eingesetzt. Diese schlugen glücklicherweise an, so dass ich nach 10 Tagen entlassen werden konnte.
Neben diesen unangenehmen medizinischen Folgen, fühlte ich von Dr Henkel auch nicht ernst genommen. Besonders getroffen hat es mich, dass er mir am ersten Tag der Erkrankung seine Diagnose am Empfangstresen der Praxis mitteilte, so dass alle Anwesenden mithören konnten. Er nahm sich auch nicht die Zeit, auf meine erste Frage dazu zu antworten, sondern begann zu telefonieren, während ich noch sprach.

Bei Probleme mit Blasenentzündung nicht empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Aufklärung
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Genommene Zeit
Freundlichkeit
Optionales Feedback
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Standort: Praxis Thomas Henkel Facharzt für Urologie

Ich kam zu Herrn Henkel, da ich wiederholt, immer einen Tag nach dem Geschlechtsverkehr mit meinem Mann eine Blasenentzündung bekam. Dieser Zusammenhang war sehr deutlich, Herr Henkel war jedoch sehr überzeugt, dass dies nicht oder nur sehr selten durch Probleme beim Mann ausgelöst werden könne. Auf mein Verlangen hin untersuchte er jedoch meinen Mann (nicht ohne ihm zu signalisieren, dass er das nur tut damit ich Ruhe gebe) und schickte auch eine Spermaprobe ins Labor, diese kam zurück mit dem Vermerk, dass eine eindeutige Auswertung nicht möglich wäre, da hier antibiotische Substanzen gefunden wurden. Auf meine Nachfrage diesbezüglich sagte mir die Sprechstundenhilfe jedoch, dass alles ok wäre und bei meinem Mann nichts fehle. Zum Glück holte ich noch eine weiter Meinung ein, der Urologe den ich danach aufsuchte sah sich das Sperma meines Mannes unter dem Mikroskop an und sagt, dass hier eindeutig massig Bakterien vorhanden wären, er ließ mich auch selbst durch das Mikroskop sehen und beschrieb mir die Anzeichen und das war wirklich sehr eindeutig. Nach der Behandlung meines Mannes war auch bei mir wieder alles in Ordnung. Inzwischen haben wir eine kleine Tochter, was ohne die richtige Behandlung nicht möglich gewesen wäre. Ich kann also wirklich keine Empfehlung aussprechen!

Schlechte Diagnose • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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Standort: Praxis Thomas Henkel Facharzt für Urologie

Herr Henkel "glaubt" nicht an eine vom Patienten begründet geäußerte Verdachtsdiagnose und lehnt den Patientenvorschlag ab, eine entsprechende diagnostische Abklärung über einen Laborbefund des Urins zu überprüfen. Empfiehlt stattdessen Vorstellung beim Orthopäden. Die Verdachtsdiagnose des Patienten bestätigt sich nach Überprüfung durch den Hausarzt. Damit konfrontiert, "glaubt" Herr Henkel weiter nicht, dass die vom Patienten geäußerten Beschwerden im Zusammenhang mit der Diagnose stünden. Sicher spricht man heute immer noch zu Recht von Heilkunst. Eine diagnostische Abklärung hätte in diesem Falle sicher zur Aufklärung geführt. Nur weil der Patient mutig genug war, die unbegründete Fehldiagnose (Rückenschmerzen) nicht zu akzeptieren, wurde eine Infektion des Urogenitaltrakts durch den Hausarzt diagnostiziert, die nun mit Antibiotika behandelt werden muss. Handwerklich nicht zu akzeptieren, Herr Henkel.

mündiger Patient unerwünscht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen