Dr. med. Thomas-Moritz Schmidt

ich wurde mit den Worten "so machen wir schnell" vom Arzt empfangen!
nachdem ich meine Beschwerden vorgetragen hatte meinte er nur, ja er weiß auch nicht was das ist ich solle einfach mal ein paar arzneiprodukte ausprobieren, ich bekam einen Zettel mit einer Arznei in die hand gedrückt und wurde mehr oder weniger entlassen!

Ich habe relativ schnell einen Termin (knapp 2 Wochen nach Anruf) zum Hautkrebsscreening erhalten. Die Praxis ist sauber, geräumig und groß. Ich musste keine 2 Minuten warten. Die medizinische Fachangestellte und sowohl der Arzt sind freundlich und nett. Allerdings war ich mit dem Hautkrebsscreening überhaupt nicht zufrieden. Der Arzt hat aus einem Abstand von einem 1 Meter die Muttermale angeschaut und auch nur die, die ich ihm gesagt hatte, dass ich dort welche habe. Normalerweise kenne ich es so, dass der Arzt einen wirklich von Kopf bis Fuß nach Muttermalen absucht und diese auch auch prüft. Dies war hier leider nicht der Fall. Teilweise hat der Arzt auch unsicher gewirkt. Für ein Hautkrebsscreening kann ich diese Praxis nicht empfehlen.

Bin von der Kompetenz nicht überzeugt

Arzt stellt in Sekundenschnelle Ferndiagnose aus 2 Metern Entfernung. Keinerlei Anamnese bei mir als neuem Patienten, keine einzige Frage z. B. nach Allergien etc. Auf meine Frage nach der Notwendigkeit eines Hautkrebsscreenings meint der Meister seines Fachs allen Ernstes, das habe er doch gerade gemacht- in 3 Sekunden überfliegen des Dekolletes mit einer beleuchteten Lupe?? Beachtlich was dieser Mann kann!

Inkompetentes Hautkrebs-Screening, 2 maligne Melanome wurden nicht erkannt, somit kann ich Herrn Schmidt nicht weiterempfehlen.

Auf telefonische Anfrage hin bekamen wir die Zusage, dass die Praxis RollstuhlfahrerInnen behandeln könne, da es einen Aufzug gäbe. Nachdem sich bei dem Versuch den Aufzug zu benutzen herausstellte, dass der Aufzug für einen handgetriebenen Rollstuhl zu klein ist, baten wir Herrn Schmidt freundlich, ob er nicht kurz zum Patienten im Rollstuhl runter kommen könnte um sich einen großflächigen Hautausschlag anzuschauen. Daraufhin erwiderte er, dass er dies nicht tun könne, er müsse es schließlich ein wiederholtes Mal tun und dies auch für andere RollstuhlfahrerInnen ermöglichen.
So ein Verhalten von einem Arzt ist für mich sehr enttäuschend. Man wartet 6 Wochen auf einen Termin um wieder weggeschickt zu werden, weil ein Mensch mit zwei funktionsfähigen Beinen sich nicht im Stande fühlt ein paar Schritte auf den Patienten zuzugehen.

Ich war mit meiner Tochter bei ihm wegen einer Warze. Der Arzt blieb an seinem Schreibtisch sitzen und schaute von dort aus auf den nackten Fuß meiner Tochter (Entfernung ca. 2 Meter) und bestätigte, dass das wohl eine Warze sei.

Sie wurde vereist von einer netten Sprechstundenhilfe. Uns wurde gesagt, wir sollten regelmäßig wiederkommen zum Vereisen. Leider sei der nächste Termin erst in 8 Wochen frei... Na vielen Dank. Wir haben die Warze in der Zwischenzeit selbst behandelt und jetzt ist sie weg.

Unmöglich, wie der Arzt aus der Entfernung Diagnosen stellt. Und so lange auf einen Termin zur Weiterbehandlung zu warten ist unglaublich. Nein danke.

Ich hatte einen Termin für ein Hautscreening. Ausser einem flüchtigen Betrachten einer von mir genannten Warze auf dem Rücken und von mir angesprochenen Problemen im Nasenbereich erfolgte keine weitere Untersuchung der Haut am restlichen Körper. Als ich ihn auf das Hautscreening ansprach, für das ich ja angemeldet war, hat er lediglich kurz die Kopfhaut angeschaut. Das war's dann auch.

Netter Arzt, Behandlung richtig gut aber die Arzthelferinen richtig unfreundlich. Telefonisch nie erreichbar dauernd besetzt. Notfälle werden einfach abgewiesen trotz das man in der Zeit in der Behandlung war und sich der Zustand rapide verschlimmert hat, hieß es an den Freitag kommen Sie doch Montag von den Arzthelferin. Der Arzt kam in den Moment aus den Behandlungsraum raus, hat sich kurz die betroffenen Hautstelle angeschaut und hat gemeint es kann nicht warten Gefahr eine Blutvergiftung.

Dr. Schmidt ist sehr freundlich und lustig, könnte sich aber bezüglich einer Aufklärung über die Krankheit mehr engagieren. Man musste ihm Unklarheiten schon irgendwie aus der Nase ziehen.

Insgesamt ist er aber empfehlenswert.