Prof. Dr. Dr. Thomas Stein

Ich heiße Sie herzlich willkommen auf meinem jameda Profil. Mein Name ist Prof. Dr. Dr. Thomas Stein und als Orthopäde und Unfallchirurg in der Siesmayerstraße 44 in Frankfurt diagnostiziere und behandle ich Krankheiten und Verletzungen mit modernen Operationsverfahren.
Das Spektrum der diagnostischen Chirurgie umfasst neben Ultraschalluntersuchungen auch andere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie oder die Computertomographie. Hinzu kommt die Untersuchung durch Abtasten. Obwohl in vielen Fällen eine Operation notwendig ist bedient sich die moderne Chirurgie auch der sogenannten konservativen Behandlungsmethoden.
Mein Ziel ist es Ihnen ein bewegungsfreudiges Leben zurückzugeben. Sie erreichen mich für eine Terminvereinbarung unter +49 69 979 954 00 oder Sie vereinbaren sie online. Ich freue mich darauf Ihnen helfen zu können!

Ich bin als Orthopäde und Unfallchirurg in Frankfurt tätig und möchte Ihnen in meinem Fachgebiet ein kompetenter Ansprechpartner bei der Untersuchung Abklärung sowie der Planung und Durchführung von konservativen und operativen Behandlungen sein. Ich bin überzeugt dass Sie von meiner Erfahrung in der Behandlung aller Unfälle und Verletzungen des Knies des Sprunggelenks der Muskulatur und der Schulter profitieren werden und lade Sie herzlich zu meiner Sprechstunde ein.
Orthopädie
Unfallchirurgie
Verletzungen

Das SPORTHOLOGICUM® Frankfurt ist fokussiert auf sämtliche gelenkerhaltenden Therapieansätze bei folgenden Verletzungen und Pathologien. Wir therapieren Sie primär nach der Verletzung nach fehlgeschlagener konservativer Therapie nach Vor-Operationen sowie auf dem Weg zum Return to Sport. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über mein Leistungsangebot zur Wiederherstellung Ihrer uneingeschränkten Mobilität:
KreuzbandrissDie Therapie des vorderen Kreuzbandrisses kann grundlegend in konservativ und operativ differenziert werden.  Während die konservative Therapie isoliert die dynamische Stabilisation (Muskulatur) des Kniegelenkes adressiert wird durch die Operation die Verletzung des Bandapparates („statische Stabilisierung“) und anschließend im Rahmen der Rehabilitation die muskuläre Stabilisierung therapiert.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen dahingehend dass sowohl die nicht-operative und als auch die operative Therapie der Kreuzbandverletzung eine Verbesserung des Stabilitätsgefühls ermöglichen.
AchillessehnenrissDie Entscheidung ob man im Rahmen einer Operation eine Achillessehnennaht/ -rekonstruktion vornimmt oder ein konservatives Vorgehen ohne OP wählt hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Art des Achillessehnenrisses Ausmaß der Dehiszenz (Auseinander-weichen) der beiden Sehnenenden
Alter beruflicher und sportlicher Anspruch des Patienten
mögliche Risikofaktoren
Beim aktiven und jüngeren Patienten wird sich in aller Regel für ein operatives Vorgehen entschieden da die Gefahr eines erneuten Achillessehnenrisses und ein Verlust der Vorspannung/ Reduktion der Abstoßkraft reduziert wird. Dem gegenüber stehen die allgemeinen Operationskomplikationen allen voran Wundheilungsstörungen.
MeniskusrissGrundlegend für die erfolgreiche Therapie ist die Differenzierung der verschiedenen Meniskusrissformen und Meniskuspathologien (Schädigung des Meniskus) in:
akuter und chronischer Meniskusriss – der akute Meniskusriss (Bild 1a) erfolgt zumeist durch ein Trauma (Unfallgeschehen) in der Akutphase sind Einblutungen zu sehen. Der chronische Meniskusriss (Bild 1b) zeigt abgerundete Rupturränder ohne Anzeichen einer frischen Einblutung.
chronische Meniskusdegeneration – Verschleißerkrankung des Menis- kusgewebes (Bild 1c) mit Einlagerung von Fettgewebe und ggfs. sekun- därer Rissbildung es kann zu rissartigen Verletzungen ohne Unfall- ereignis kommen. 
Überlastungsschädigung („Meniskus Overuse-lesions“) – chronische Meniskusstrukturschäden die zumeist im Meniskusgewebe liegen ohne höhergradige vorbestehende Degeneration jedoch eine hoch- grade (sportliche) Belastung bis Überlastung. Es besteht häufig kein direkter Unfallzusammenhang der initiale Meniskusriss geht zudem zumeist nicht bis an die Meniskusoberfläche sonderrn ist nur im MRT darstellbar (1d).
Diese Differenzierung ist grundlegend für eine erfolgreiche Therapiefindung insbesondere zur initialen Entscheidung des operativen und konservativen (nicht-operativen) Therapieansatzes und sollte daher zu Beginn durch eine exakte Anamnese sowie durch eine spezifische Bildgebung und klinische Untersuchung unterschieden werden.
Patellaspitzensyndrom (Jumpers Knee)Das Patellaspitzensyndrom / Jumpers Knee ist aufgrund der hohen Inzidenz der oft langen Ausfallzeiten der langwierigen Behandlungsdauer und der großen Zahl von Sportlern die nicht mehr in ihren Sport zurückkommen ein gefürchtetes Krankheitsbild bei Sportlern und Trainern – insbesondere in Sprungsportarten. Es bedarf einer komplexen und gut abgestimmten Therapie um die Rückkehr zum Sport zu erreichen.
Die Basistherapie beim Patellaspitzensyndrom stellt in allen Fällen die Beseitigung von Risikofaktoren und Fehlbelastungen die zu einem erhöhten Stressmoment oder Scherbelastungen der Sehne führen mittels funktionellem Training. Nur wenn diese mittherapiert werden kann die Behandlung nachhaltig erfolgreich sein und die möglicherweise weiteren angewendeten Methoden erfolgreich sein. Ggf. vorliegende Fußfehlstellungen sind mitunter mit Einlagen idealerweise unter Zuhilfenahme einer qualifizierten Laufbandanalyse zu versorgen. In der Physiotherapie kommen eine Vielzahl verschiedener Techniken zur Anwendung. Neben den klassischen Verfahren (Querfriktion Faszientechniken Kryotherapie etc.) erfreut sich das Flossing immer größerer Beliebtheit.
Sollten die konservativen Therapiemaßnahmen nicht zum gewünschten Erfolg führen muss das operative Vorgehen erwogen werden. Neben der klassischen offenen Tenolyse bietet sich gerade beim Sportler das rein arthroskopische Vorgehen an.
Sprunggelenk VerletzungenBehandlung von Außenbandverletzungen des Sprunggelenks
Behandlung von  Syndesmosenverletzung des Sprunggelenks 
Behandlung von Innenbandverletzung des Sprunggelenks
Behandlung von Knorpelverletzungen des Sprunggelenks
Behandlung der Osteochondrosis dissecans

Knieluxation
Knorpelschäden
Muskelverletzungen
Muskelfaserriss
Schulterluxation

Das SPORTHOLOGICUM® ist ein hoch spezialisiertes und auf die modernsten Behandlungen von Sport- und Gelenkverletzungen fokussiertes privatärztliches Zentrum im Herzen von Frankfurt.
Unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Kombination aus dem ruhigen Ambiente einer Privatpraxis einem kompetenten und erfahrenen Team der engen Zusammenarbeit in einem spezialisierten Netzwerk sowie der Kooperation mit einem der modernsten Klinikpartner der Rhein-Main-Region steht die vollständige und optimale Rehabilitation und Erhaltung der körperlichen Funktionalitäten unserer Patienten im Fokus unserer täglichen Arbeit.

Unser erfahrenes und qualifiziertes Team vor Ort steht mit seinen individuellen Aufgabenbereichen für den hohen Anspruch des SPORTHOLOGICUMs® Frankfurt und ermöglicht individuell die ganzheitliche Kombination aus konservativer und operativer Therapie für all unsere Patienten.
Das Wohlgefühl unserer Patienten steht bei uns neben einer fachlich adäquaten Behandlung immer an oberster Stelle. Dafür haben wir eine optimale Umgebung geschaffen.
Bei der Wahl unserer Praxisräumlichkeiten in der Siesmayerstraße in Frankfurt haben wir ein großes Augenmerk auf eine stilvolle Exklusivität aber zeitgleich auch auf eine gewisse Wärme und Herzlichkeit durch den Altbau-Charme einer alten Stadtvilla geachtet damit Sie sich als unsere Patienten jederzeit bei uns wohlfühlen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Zentrum und wünschen eine angenehme Anreise.