Dr. med. Thomas Steppat

Ich hatte eine ambulante OP am Hinterkopf soweit alles gut. Ich sollte am Morgen um 7.45 Uhr da sein als ich dann gegen 10 Uhr zum OP gebracht wurde meinte der Arzt ich hätte auf mich warten lassen ob ich etwa eine Corona Party gefeiert hätte. Hallo bei sowas in der momentanen Situation find ich das unangebracht. Was soll das? Bevor ich für die Narkose vorbereitet wurde lief der Arzt an mir vorbei und kitzelte mich an den Füßen. Frage mich auch was die gemacht haben das mein Zucker so hoch war.

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Nach einer LeistenOP (Rezidiv, Liechtenstein) wurde ich am darauffolgenden Tag entlassen. Am zweiten Tag setzte eine massive Entzündung ein, die vom Hausarzt behandelt wurde. Die Kontaktaufnahme des Hausarztes zu Dr. Steppat gestaltete sich schwierig. Nach Abklingen der Entzündung bestanden weiterhin erhebliche Beschwerden. Telefonisch riet Dr. Steppat dem Hausarzt abzuwarten, da es sich wohl um einen massiven Bluterguss handle. Nach 2,5 Monten stellt ich mich erneut Herrn Steppat vor. Weder war er auf das Gespräch vorbereitet, noch zog er irgendeine andere Erklärung als einen Bluterguss, "der schon einmal zwei Monate" dauer könne, in Erwägung. Auch der Hinweis, dass die zwei Monat bereits abgelaufen seien, änderte nichts an seiner Auskunft. Daher wurde werder eine mögliche alternative Diagnose erläutert, noch ein weiterer Termin empfohlen.
Heute stehe ich vor der Semikastration, da während der OP die Blutgefäße zerstört wurden.
Ein Fehler bei einer OP ist mehr als unerfreulich, dass ein Arzt aber auch danach jegliche Verantwortung von sich schiebt, ist skandalös.
Für eine private Klinik, die sich auf bestimmte OPs letztlich mit dem impliziten Versprechen das Verfahren besonders gut zu beherrschen spezialisiert hat, stellt der Verlauf dieser OP und der nicht vorhandenen Nachbehandlung zudem eine Systemfrage dar.

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