Dr. med. Stefan Pappert

Ein sehr netter Arzt, der sich Zeit für seine Patienten nimmt. Das ist bei Fachärzten leider selten. Danke dafür!

Es konnte sehr zeitnah ein Termin realisiert werden. Ich kam mit starken Ohrenschmerzen in die Praxis und hatte mich zuvor krank gemeldet. Die Behandlung war zufriedenstellend, die Therapie letztlich erfolgreich. Der Arzt war freundlich und hat zugehört.
Als ich höflich um eine AU für den Tag der Krankmeldung bat, hat er sich leider zu dem Kommentar "deswegen?" hinreißen lassen, was ich nicht sehr freundlich fand. Ich komme ja nicht ohne Grund mitten am Tag in die Praxis.
Insgesamt kann ich den Arzt weiterempfehlen und würde wieder kommen.

Termin genommen und zeitnah.Von A-Z positiv ist das freundliche Praxispersonal und die Organisation. Mit Termin hatte ich eine kurze Wartezeit ,obwohl viele Pat. anwesend waren.Nach einer primären Untersuchung von Dr Pappert wurden weitere veranlasst ,auf die ich nicht lange warten musste.Alles angenehm verlaufen und super Aufklärung durch den Arzt,der mir das Gefühl gegeben hat ernstgenommen zu werden.Für alle Daumen hoch!Tipps zum weiteren Vorgang wurden gegeben trotz unauffäligem Befund!

Dr Pappert ist ein kompetenter, freundlicher Arzt, der versucht den Patienten zu helfen!
Kindern gegenüber ist er super lieb, somit verliefen die Untersuchungen meiner Tochter super toll, ohne Angst!
Mir hat er auch sehr geholfen, und ich bin froh, daß es noch Ärzte gibt, die sich tatsächlich um die Gesundheit der Patienten kümmern!
Die Arzthelferin sind ebenfalls nett, telefonisch ist die Praxis gut erreichbar. Wartezeit mit Termin max 15 min.
Großes Wartezimmer /viele Bücher /Spielecke. Top!

1. Termin bei Dr. Pappert war ich etwas verwirrt, da er mir nicht zur Polypen OP meines Sohnes rat sondern uns als Eltern den Ball zuspielte und sagte es ist nicht unbedingt notwendig, da sich im Alter von 3-5 (oder 6) Jahren die Polypen vergrössern können und das ganze aber auch wieder verschwinden kann, jedoch wenn wir als Eltern es möchten dann ja. Natürlich macht dies keine Mutter ohne Grund. Er gab uns viel Infomaterial mit und auch wir entschieden uns dann gegen eine OP und waren sehr froh unserem kleinen Mann nicht einer Op auszusetzen. Wir beobachteten alles weiter.....
2. Termin nach 8 Monaten wurde das schnarchen schlimmer, sodass ich Dr. Pappert um OP bat. Diese hat er zu 100000% super ausgeführt unser 3-jähriger Sohnemann hat alle gut verkraftet. Seine liebevolle und verständnisvolle Art (nicht nur gegenüber meinem Sohn sondern auch gegenüber mir "nervösen" Mutter) war wunderbar. Die Gewissheit das wir Dr. Pappert zu jeder Tages und Nachtzeit anrufen konnten war absolut top. Er selbst hat sich am Tag der OP gemeldet und nach unserem Jungen gefragt. Alles lief von Anästhasie bis hin zur Nachbehandlung absolut reibungslos mit diesem tollen Arzt..
Ich würde Dr. Pappert jedem empfehlen, vor allem zu den kleinsten ist er wunderbar und liebevoll.
Ich kann ihm nur danken auch das der 1. Termin so ablief :-)

Mehr kann man nicht erwarten. Ich hatte kein Termin musste natürlich warten, war aber völlig im Rahmen. Herr Dr. pappert hat mich genau in Augenschein genommen und sehr freundlich erklärt und informiert. Er hat sich wirklich Zeit genommen. Allein das tut schon gut!

Nette Mitarbeiterinnen, kurze Wartezeit (Termin per Doctolib vereinbart), sehr netter, kompetenter Arzt!

Mehrstündige Wartezeiten und das sowohl mit Termin als auch in der offenen Sprechstunde.
Keine Weiterempfehlung

Unglaublich lange Wartezeit! Unfreundliche Arzthelferinnen!

Die Rezeption war „entspannt“ (extrem langsam). Die veranschlagte Wartezeit unrealistisch („Sie werden jeden Augenblick aufgerufen“ - 1h und 20 Minuten).
Im Wartezimmer gibt es ein paar hübsche Spielsachen für Kinder, aber es ist ziemlich dreckig.
Es gibt auch einen Wasserspender, aber der war leer.
Dr. Pappert ließ sich dann letztlich noch zu keiner konkreten Aussage überreden: Wir sollten weiter beobachten. Wie lange oder bis zu welchem Ereignis wurde leider nicht verraten.

Dr. med. Stefan Pappert

Sehr geehrte Frau E aus B.,
Ihre schlechte Meinung über mich betrübt mich sehr, insbesondere, dass Sie dieses Medium für Ihre Äußerung glaubten nutzen zu müssen. So möchte ich Ihnen auf diesem Wege die Problematik Ihres Sohnes noch einmal erläutern:
Ihr Junge leidet an den Folgen einer Vergrößerung der Adenoide (volksmundlich 'Polypen') und vergrößerten Mandeln, wie sehr viele Kinder in seinem Alter. Beides sind Organe des Immunsystems und arbeiten gerade in dieser Lebensphase (3.-5. Lebensjahr) auf Hochtouren. Daher die Vergrößerung. Mögliche Folgen sind erhöhte Infektanfälligkeit, Schnarchen, nächtliche Atemaussetzer (wie bei Ihrem Sohn) und andere. Diese Symptome bilden sich allerdings in hohem Maße im Lauf der Entwicklung von selber zurück, so dass die mögliche operative Therapie in den meisten Fälle nicht notwendig wird. Die beobachteten Atemaussetzer sind keinesfalls bedrohlich,- hingegen kann eine Operation durchaus einmal schwere Nachblutungen nach sich ziehen. Aus diesem Grunde hatte ich Ihnen eine Symptom-Checkliste erläutert und mitgegeben, um Sie in die Lage zu versetzen das Beschwerdebild Ihres Sohnes besser einschätzen zu können. Daher halte ich auch ein von Ihnen gefordertes 'Ultimatum' nicht für sinnvoll.

Was nun verwundert ist, dass meine Ausführungen bereits Hunderte von Eltern vor Ihnen verstanden und erfolgreich beherzigt haben, einige seit dem Donnerstag der letzten Woche auch nach Ihnen und im übrigen augenscheinlich auch Ihr anwesender Ehemann, - nur Sie nicht. Könnte das Problem vielleicht doch eher bei Ihnen als bei mir liegen?

Daher würde ich Sie herzlich bitten, das Gesagte und nunmehr Gelesene noch einmal ausführlich mit Ihrem Gatten zu besprechen. Gern bin ich bereit, es Ihnen auch noch einmal persönlich zu erklären,- Ihrem Jungen zuliebe.
Dass Sie mit dem emotional getrübten Blick in unserer Praxis 'ein Dreckloch' sahen, möchte ich Ihnen einmal nachsehen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. S. Pappert