Meine Mutter (86) wurde nach einem Schlaganfall, in dieser Einrichtung aufgenommen und ich erhoffte mir sehr viel von der Reha. Leider wurden alle meine Hoffnungen zerschlagen.
Einen Arzt habe ich nie zu Gesicht bekommen obwohl ich meine Mutter täglich besucht habe. Die Punkte die bei der Aufnahme besprochen wurden, wurden nicht umgesetzt. Sie hatte einmal am Tag eine Anwendung. Pflege unter aller Würde! Der Zustand meiner Mutter hat sich nicht gebessert eher verschlechtert!! Nie wieder Irminen

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Nach einem Oberschenkelhalbruch und dem Krankenhausaufenthalt kam mein Vater in die Geratrische KLinik St. Irmienen nach Trier.

Ich hoffte, dass mein Vater in diesen drei Wochen Reha durch Therapie und Anwendungen wieder etwas seiner Lebensqualität zurückgewinnen würde. Dem war leider nicht so.
Er hatte täglich nur eine Anwendung und wurde oft alleine gelassen.
Diese Reha hat im nichts gebracht.

Diese Einrichtung schreibt sich Geriatrie, was das heisst, kann jeder googlen, auf die Fahnen und schickt dann geriatrische, und damit auch oft zwangsläufig demente Patienten heim.. Da sollte man/n an seinen eigenen Ansprüchen arbeiten... oder aber schon von vorneherein Fakten schaffen und nicht erst kassieren und dann heimschicken...

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Mein Vater kam nach einer Hüft-OP in die Rehaklinik St. Irminen. Ich war fast jeden Tag zu Besuch und habe auch oft die Therapien mit besucht.
Rehaklinik - ich dachte es geht vor allem um die Therapie - weit gefehlt.
Einmal täglich Krankengymnastik, wo wir nicht selten fast eine Stunde auf den behandelnden Therapeuten (Therapieleiter!) warten mussten, obwohl die Termine abgesprochen waren. Unstrukturiert, hektisch und sich in Kleinigkeiten verlierend, so habe ich die Therapieleitung erlebt.
Die Therapien waren zunächst immer im späten Nachmittag, wenn mein Vater schon wieder müde von der Ereignislosigkeit des ganzen Tages war - außer durch den schönen Park spazieren, war sonst für keine Abwechslung gesorgt. Auch andere Patienten fanden die Therapien im Nachmittag nicht günstig für die Gesamtentwicklung.
Erst nachdem wir einen Therapeutenwechsel hatten, wurde es besser, denn die Therapeutin kam immer im Vormittag und vor allem zu den vereinbarten Terminen. Des weiteren ging sie auch besser meinen Vater ein.
Trotzdem finde ich einmal täglich Krankengymnastik in einer Reha deutlich zu wenig. Es fand etwa zwei Mal in der Woche noch eine Gruppentherapie statt, die aber m.M.n. mehr Zeitvertreib denn wirklich nützliche Therapiezeit war.
Die Therapeuten haben keinen Hol-und Bringdienst, wie ich es von anderen Rehakliniken kenne, d.h. die Therapeuten müssen selbst die Patienten abholen und mit nur einem Aufzug zur Therapie bringen. Vor diesem Aufzug steht man nicht selten 10 Minuten - was eigentlich Therapiezeit ist. Die Therapeutin hat das aufgefangen, in dem sie sich immer gleichzeitig um mehrere Patienten gleichzeitig kümmert.
Das Bewegungsbad gibt es übrigens auch nicht mehr, obwohl es im Prospekt steht.

Die Pflege war durch die Bank sehr bemüht und nett, aber auch hier hat man, wie auch bei den Therapeuten, deutlichen Personalmangel gespürt.
Auch das Ärzteteam war engagiert.
Mehr Personal und vor allem mehr Therapie mit mehr Therapeuten bitte!

Pflegepersonal top
Stationsärztin hat leider wenig zeit
Zeitweise unfreundlich
Außenanlage herrvoragend
Essen super
Essen in gemeinschaft super da lernt man sich untereinander kennen
Leider gibt es keine tageszeitung und kein tv auf den zimmern

Ich bin sehr enttäuscht über diese Einrichtung. Da ich zweimal an verschiedenen Uhrzeiten in der Reha-Klinik war bin ich mir nicht mehr sicher ,dass meine Mutter dort gut aufgehoben ist. Demente Patienten sind sicher nicht einfach, aber sie können nichts für ihr, manchmal schwieriges Verhalten. Nie wieder Irmienen!

Die Idee der Irminen-Reha finde ich ausgezeichnet.
Die großen Ansprüche die man verspricht, werden aber leider nicht eingehalten.
Bei meinem Aufenthalt auf der Station 2, war ich mit der ärztlichen Behandlung nicht zufrieden.
Ich hatte den Eindruck, dass der Stationsarzt mit seiner "Dokumentation" seine ungenügende Betreuung
rechtfertigen wollte.
Wie die vorhergehenden jameda.Beurteilungen - lautet auch mein Urteil: sehr mangelhaft

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Der Arzt hatte nie Zeit fuer ein Gespraech, die Therapeutin auch. Der Chefarzt ist absolut unfreundlich und kuemmert sich nur um die Privatpatienten. Keine richtige Reha, nur die Pflege und gutes Essen. Nie wieder!

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Die Behandlung der Patienten beschränkt sich auf 30 bis 40 Minuten am Tag, den Rest der Zeit (die Mahlzeiten ausgenommen) sind die Patienten sich selbst überlassen. Das Pflegepersonal zeigt eine frustrierende Gleichgültigkeit, um nicht zu sagen Mangel an Respekt, gegenüber dem Patienten und seinem Wohle. Das Essen ist den gesundheitlichen Bedürfnissen der Patienten nicht angepasst.

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Sehr enttäuschend!

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