Ileana Steluta Konerth

Ich bin gesetzliche Betreuerin und habe die Gesundheitssorge für einen Betreuten in einem Pflegeheim.
Schon bei meinem ersten Vorstellungsgespräch bei ihr in der Praxis hatte ich den Eindruck sie behandelt meinen Betreuten nur sehr widerwillig. Sie ist die Nachfolgerin von Dr. Xxxxx und hat ihn von ihr übernommen.
Am meisten ärgerte sie sich darüber, dass die Hausbesuche und Rezeptgebühren nicht von seiner Krankenkasse übernommen werden, da er nur im Basistarif der Württembergischen Versicherung versichert ist und dieser Tarif einer gesetzlichen Versicherung gleichgestellt ist.
Sie wirkte überfordert und genervt, als ich Sie bat anstehende Untersuchungen vorab mit mir zu besprechen. Dafür bekäme sie kein Geld. Sie wollte partout keine Telefonate mit mir führen.
Ich solle in die Praxis kommen wenn ich Fragen zu Befunden hätte.
Zu keiner Zeit bekam ich irgendeine freiwillige Info über den Gesundheitszustand meines Betreuten.
Ich erfuhr immer erst durch die Rechnungen was sie veranlasst hatte.
Jeder Hausarzt bietet seinen Patienten, Angehörigen und Betreuern eine telefonische Sprechzeit an.
Meist nach den Praxisöffnungszeiten oder sie rufen dazwischen kurz an.
E- Mails zu Befunden und Fragen zu einer weiterführenden Behandlung wurden von Frau Dr. Konerth schlichtweg ignoriert.
Auch macht eine Arzthelferin in der Praxis immer wieder deutlich wie stressig es sie haben.
Von Anfang an höre ich seit der Praxisübernahme nur ein Gejammere wie viel Arbeit sie doch haben.
Vielleicht sollten Sie einfach mal ihre Organisation überprüfen?
In anderen Praxen ist auch viel los, jedoch wird trotzdem freundlich kommuniziert und man darf anrufen, wenn man Fragen hat. Das ist schließlich meine Aufgabe als gesetzliche Betreuerin mich um die gesundheitlichen Belange meines Betreuten zu kümmern.

Nimmt sich Zeit und hört zu.
Frau/Mann fühlt sich verstanden, gut aufgehoben und betreut.
Diagnose und Weiterbehandlung wird genau und verständlich erklärt.