Priv.-Doz. Dr. Keppler
Arzt, Orthopäde & UnfallchirurgSprechzeiten
2 Standorte
89077 Ulm
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Weiterbildungen
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Herzlich willkommen
Liebe Patientin, lieber Patient,
mein Name ist Dr. Peter Keppler und ich heiße Sie herzlich willkommen auf meinem jameda Profil. Als Orthopäde und Unfallchirurg sind mir Präzision, Zuverlässigkeit und Vertrauen sehr wichtig. Von Behandlungen am Handgelenk über das Hüftgelenk bis hin zu Erkrankungen am Sprunggelenk stehe ich Ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite und kläre Ihre Fragen gerne in einem persönlichen Gespräch. Verschaffen Sie sich auf den folgenden Seiten einen Überblick über meine Leistungen, meine Praxis in der Sedanstr. 124 in Ulm und über mich, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Kontaktieren Sie mich unter der 0731/93626850 zur Vereinbarung eines Termins für ein erstes unverbindliches Beratungsgespräch. Mein Team und ich freuen uns auf Ihren Anruf!
Mein Lebenslauf
1991 bis 1992 | Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Katharinenhospital Stuttgart (Prof. Dr. U. Holz) |
1993 bis 1995 | Abteilung für Unfall-, Hand, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Universität Ulm (Prof. Dr. L. Kinzl) |
1996 | Institut für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik, Universität Ulm (Prof. Dr. L. Claes) |
1997 bis 1999 | Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Universität Ulm (Prof. Dr. H. G. Beger) |
1999 bis 2000 | Abteilung für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Universität Ulm (Prof. Dr. L. Sunder-Plassmann) |
2000 | Facharzt für Chirurgie |
2001 bis 2006 | Abteilung für Unfall-, Hand, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Universität Ulm (Prof. Dr. L. Kinzl) |
2003 | Schwerpunkt Unfallchirurgie zum Gebiet der Chirurgie |
2004 | Fachkunde Physikalische Therapie |
2006 | Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie |
2007 | Europäisches Facharztexamen Unfallchirurgie (EBSQ) |
2007 bis 2010 | Klinik für Unfall-, Hand, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Universität Ulm (Prof. Dr. F. Gebhard) |
2009 | Habilitation im Fachbereich Chirurgie |
2010 bis 2011 | Allgemeines Krankenhaus Celle, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Neurotraumatologie |
2012 | Gründung der Praxis für operative Orthopädie und Traumatologie, Belegarzt in der Donauklinik Neu-Ulm |
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Priv.-Doz. Dr. med.Peter Keppler
Meine Behandlungsschwerpunkte
Mobilität und Selbständigkeit bis ins hohe Alter wünscht sich jeder Mensch. Durch meine langjährige Erfahrung und regelmäßige Weiterbildungen auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie erwartet Sie bei uns im Gelenkzentrum Ulm eine Behandlung auf hohem medizinischen Niveau. Haben Sie Fragen oder wünschen eine Beratung? Mein freundliches Team steht Ihnen gerne telefonisch unter der 0731/93626850 für Terminvereinbarungen zur Verfügung.
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Meine Behandlungsschwerpunkte
Mein weiteres Leistungsspektrum
In unserer Ulmer Praxis in der Sedanstr. 124 biete ich Ihnen gelenkerhaltende Operationsverfahren nach den aktuellen wissenschaftlichen Standards und behandle sämtliche Erkrankungen, die den Bewegungsapparat betreffen. Erhalten Sie im Folgenden weitere Informationen zu meinen Behandlungsmethoden und zögern Sie nicht bei Fragen auf mich zuzukommen. Sie erreichen mich in meiner Praxis unter der 0731/93626850. Mein Team und ich freuen uns darauf Sie kennenzuelernen!
Ultraschalldiagnostik
Röntgendiagnostik
Konservative Behandlung
Hyalart-Injektionen
Ultraschalldiagnostik
Röntgendiagnostik
Konservative Behandlung
Eine Vielzahl von nicht-operativen Maßnahmen können Gelenkschmerzen entgegenwirken. Nicht immer ist eine Operation nötig. Die konservative Therapie steht für alle Behandlungsformen außer der Operation. Durch eine rechtzeitig beginnende Behandlung kann oft auf einen operativen Eingriff verzichtet werden. Im Vorfeld muss aber eine genaue Diagnose stehen, damit die konservative Behandlung wirken kann.
Eine gründliche Untersuchung steht daher zunächst im Vordergrund. Ultraschall- und Röntgenuntersuchung sind hierbei wichtige Hilfsmittel. Nach exakter Bestimmung der Diagnose wird die Therapie festgelegt.
Ziel der konservativen Behandlung bei einer Arthrose ist es z. B., die erkrankten Gelenke zu entlasten und vor Fehl- bzw. Überlastungen zu schützen. Es helfen z. B. Gewichtsminderung, Bewegung, Krankengymnastik, Physikalische Therapie (Wärme- oder Kältebehandlung, Massage) und Hilfsmittel (z. B. Einlagen, Handstock).
Vielfach kommen bei der konservativen Behandlung Medikamente zum Einsatz, die sowohl schmerzlindernd als auch entzündungshemmend wirken.
Diese Maßnahmen können meist Schmerzfreiheit und eine Aufrechterhaltung der Beweglichkeit ermöglichen.
Hyalart-Injektionen
Patienten mit Arthrose leiden häufig unter einem quälenden Dauerschmerz. Hyalart ist eine Injektionslösung, die als Gleitmittel direkt in das geschädigte Gelenk gespritzt wird, um es zu schmieren und wieder beweglicher zu machen.
Das Präparat enthält als aktiven Wirkstoff Hyaluronsäure. Dies ist eine im Organismus natürlich vorkommende Substanz. Die Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) und wirkt als Gleitmittel bei allen Gelenkbewegungen.
Das gespritzte Hyalart unterstützt die natürliche Hyaluronsäure in ihrer Funktion und gleicht den Mangel aus. Es verbessert die Schmiereigenschaften der Gelenkflüssigkeit und versiegelt den Knorpel, der als Stoßdämpfer zwischen den Gelenken dient.
Gelenkspiegelung
Die Arthroskopie oder Gelenkspiegelung ist ein Verfahren zur Untersuchung und Behandlung von Gelenken. Hierbei wird nach einem kleinen Hautschnitt eine Sonde mit einer Minikamera eingeführt. Diese überträgt die Bilder aus dem Inneren der Gelenke auf einen Monitor. So können wir Gelenkstrukturen betrachten und eventuelle Schäden feststellen.
Kleinere Operationen können schon während der Gelenkspiegelung durchgeführt werden. Hierfür werden dünne Arbeitsinstrumente werden eingesetzt. Wegen der kleinen Schnitte und Zugänge ins Gelenk wird dies auch als Schlüssellochoperation bezeichnet. Meist wird die Arthroskopie bei Meniskus-, Kreuzband und Knorpeloperationen eingesetzt.
Die Gelenkspiegelung kann ambulant durchgeführt werden und ist weniger schmerzhaft als eine herkömmliche Operation. Zudem kann das Gelenk früher wieder bewegt und belastet werden. Nach dem Eingriff sind Maßnahmen, wie z. B. Physiotherapie, wichtig, um die Beweglichkeit des Gelenks zu steigern.
Achsen- und Längenkorrekturen
Unsere Praxis für operative Orthopädie und Traumatologie bietet verschiedene Formen der Korrektur von knöchernen Deformitäten bei Kindern und Erwachsenen an (z. B. beim Handgelenk, Ellenbogengelenk, Kniegelenk und Sprunggelenk).
Durch Fehlstellungen in der Gelenkachse des Kniegelenkes (O- oder X-Bein), kann es zur Überlastung eines Gelenkabschnittes kommen. Hier kann sich frühzeitig ein Knorpelverschleiß einstellen. Das Fortschreiten des Verschleißes kann durch Korrektur der Gelenkachse verlangsamt werden. Dies vermindert auch die Schmerzen.
Die Korrektur von O-Beinen und X-Beinen kann mit dem vollautomatischen Teleskopmarknagel der Firma Orthovative erfolgen. Dreidimensionale Achsenkorrekturen nehmen wir mit Hilfe der intraoperativen Navigation an der oberen und unteren Extremität vor.
Zu unserem Behandlungsspektrum gehört auch die gezielte Lenkung der Wachstumsfugen zur Längen- und Achsenkorrektur bei Kindern und Jugendlichen mit PediPlates der Firma Orthovative.
Knorpelaufbau
Knorpelschäden sind eine häufige Ursache für anhaltende Schmerzen. Sie können akut oder chronisch auftreten. Patienten haben am Anfang vor allem bei Belastungen (Bergab- oder Treppensteigen) Beschwerden. Mit der Zeit treten die Schmerzen auch bei längerem Sitzen auf. Werden Knorpelschäden nicht behandelt, führen sie zur Arthrose (Gelenkverschleiß).
Gelenkrekonstruktion
In Gelenken kann es aufgrund von Verschleißerscheinungen zu einer Arthrose kommen. Diese wird durch ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit des Knorpels hervorgerufen. Reichen konservative Maßnahmen nicht aus, kann eine operative Therapie erfolgen. Hierbei führen wir die Gelenkrekonstruktion durch.
Durch den Einsatz eines modernen künstlichen Gelenkes (z. B. Knie- oder Ellenbogengelenk) sollen Mobilität und Lebensqualität im Alltag langfristig wieder zurückgewonnen werden. Je nach Schädigung des Gelenkes können verschiedene Typen von Endoprothesen eingesetzt werden. Wir wählen je nach Diagnose und Knochenqualität das individuell am besten geeignete Implantat aus.
Die Prothese wird in der Regel mit Knochenzement fixiert. Sie ist im Prinzip sofort belastbar. Eine Gelenkprothese ermöglicht es Ihnen, im weiteren Lebenslauf schmerzarm mobil zu sein.
Gelenkversteifung
Sollte ein Gelenk weitgehend zerstört sein, wird eine operative Gelenkversteifung (Arthrodese) vorgenommen, um Schmerzen zu beseitigen. Die gezielte Versteifung verhindert jede Bewegung im operierten Gelenk.
Ziel ist es, dass der Patient keine Schmerzen mehr verspürt und das Bein wieder eingeschränkt gebrauchen kann. Nach vorheriger Abwägung kann dies für den Patienten angenehmer sein, als die starken Schmerzen eines krankhaft veränderten Gelenks ertragen zu müssen. Die Versteifung kann eine große Erleichterung sein.
Bei der operativen Gelenkversteifung wird der Gelenkraum eröffnet und ein Zugang zu den Gelenkflächen geschaffen. Knorpel und anderes Gewebe wird entfernt, so dass die angrenzenden Knochen direkt zusammenwachsen können. Der Heilungsprozess, der bezweckt wird, ist ähnlich wie die Einheilung bei einem Knochenbruch. Die beteiligten Knochen werden fest miteinander verbunden, so dass keine Bewegung mehr möglich ist. Dies geschieht durch Fremdmaterialien (meist aus Metall). Es können Schrauben und Platten verwendet werden, aber auch eine Art Nagel. Mit der Versteifung verschwinden die Schmerzen. Eine Gelenkversteifung ist dauerhaft und lässt sich nicht wieder rückgängig machen.
Wachstumslenkung
Beinlängendifferenzen und Achsenfehlstellungen der unteren Extremitäten sind die häufigsten Indikationen für eine chirurgische Korrektur des Längenwachstums langer Röhrenknochen im Kindesalter. Beträgt der Unterschied der Beinlänge bis zu 2 cm ist eine Therapie nicht nötig. Bei höhergradigen Längenunterschieden sollte eine operative Therapie erfolgen. Achsenfehlstellungen der Kniegelenke (O-Beine, X-Beine) können zu Schmerzen, Hinken, Gelenksinstabilitäten und frühzeitiger Arthrose im Erwachsenenalter führen.
Die Korrektur von Achsdeformitäten ist im Erwachsenenalter nur mit aufwendigen knöchernen Umstellungsoperationen möglich. Im Kindesalter kann ein kleiner Eingriff eine Wachstumslenkung am Kniegelenk zur Korrektur der Deformität bewirken.
Zu unserem Behandlungsspektrum gehört die gezielte Lenkung der Wachstumsfugen zur Längen- und Achsenkorrektur bei Kindern und Jugendlichen mit PediPlates der Firma Orthovative. Das Ziel der PediPlates® I-Platten und O-Platten ist, die Deformität sukzessive zu korrigieren, in dem sie einseitig das Wachstum an der Fuge temporär hemmen. Dazu wird eine Platte quer über die Wachstumsfuge eingebracht und an beiden Seiten der Fuge mit Schrauben fixiert.
Denervierung
Eine wiederkehrende Fehlbelastung der Hand kann zu einem Tennisellenbogen führen. Hierbei entstehen Schmerzen im Bereich des äußeren Ellenbogens durch Reizung der Handstreckmuskulatur. Eine konservative Therapie bringt oft eine Besserung der Symptome. Tritt diese nicht ausreichend ein, kann eine Operation gute Ergebnisse bringen.
Bei der Operation (nach Hohmann) wird der Muskelansatz des verursachenden Streckmuskels im Bereich des Ellenbogens vorsichtig abgelöst. Es kommt hierbei zu einer Vernarbung, der Muskel kann später seine Funktion voll übernehmen.
Ergänzend werden die kleinen Nerven, die den Ellenbogen versorgen, durchtrennt und anschließend verödet (Operation nach Wilhelm). Dies bezeichnet man als „Denervierung“. Die schmerzleitenden Nerven werden ausgeschaltet, damit Schmerzen auf ein Minimum reduziert oder im Idealfall ganz beseitigt werden können.
Der Eingriff erfolgt in minimal-invasiver OP-Technik. In der Nachbehandlung benötigt der Patient zunächst einen Gips.Achsenkorrekturen
Hüftgelenk
- Korrektur des Schenkelhalses
- Hüftprothesen
Kniegelenk
- Schlittenprothesen
- Knieoberflächenprothesen
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Mein Leistungsspektrum
jameda Siegel
Priv.-Doz. Dr. Keppler ist aktuell – Stand Juni 2022 – unter den TOP 5
jameda Siegel
Priv.-Doz. Dr. Keppler ist aktuell – Stand Juni 2022 – unter den TOP 10
Note 1,0 • Sehr gut
1,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Bemerkenswert
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (51)
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Rundum-Sorglos-Paket
Super freundlicher, kompetenter Arzt.
Ich bin seit 2015 in Behandlung und mir wurde immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Eine absolute Empfehlung und nie um einen Besuch verkehrt.

Vor allem in CORONA-Zeiten, wo oft Termine verschoben oder wegen Quarantäne storniert werden müssen, freut es uns sehr, wenn wir dennoch unseren Patienten eine sehr gute Behandlung anbieten können.
Top Arzt
Ich wurde sehr gut betreut,menschlich und fachlich,auch sein Team ist sehr freundlich.Ein sehr kompetender Arzt,der mir meine Mobilität zurückgegeben hat.Vielen Dank.

Vielen Dank für die Top-Bewertung, das ist Ansporn für unser ganzes Team. Danke!
Sehr kompetenter und freundlicher Arzt.
Dr. Keppler nimmt sich Zeit und hat auch ein gutes Gespür für Unausgesprochenes. Er nimmt die Probleme seines Patienten ernst und bemüht sich um die beste Lösung.
Auch ein Danke an das Praxisteam, was stets freundlich und hilfsbereit ist.

Danke, für die sehr gute Bewertung, das motiviert und sehr. Ihr Praxisteam
Sympathischer Arzt
Herr Dr. Keppler ist ein sehr sympathischer Arzt er hört in aller Ruhe zu und macht kein Druck das noch mehr Patienten warten , er gibt dem Patienten das Gefühl gehört zu werden. Einfach nur zum empfehlen.
Das ganze Praxisteam ist sehr nett und freundlich. So eine Praxis findet man nicht oft wo das ganze Team passt, weiter so

Vielen Dank für die sehr gute Bewertung, das ist Bestätigung und Motivation für unser ganzes Team.
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