Ursula Kirschbaum-Wienkamp

Die Ärztin ist inkompetent und hat mir Dinge verordnet die verheerend gewesen wären. Die Arzthelferin ist unfreundlich.
Ich werde umgehend meinen Frauenarzt wechseln. Niemandem zu empfehlen!!

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Habe dort angerufen da ich Blutungen in der Schwangerschaft hatte. Wurde auf nachmittags vertröstet. Da ich aber bereits eine Fehlgeburt und ein Frühgeborenes 30SSW habe wollte ich so schnell wie möglich wissen was los ist. Bin also ins Krankenhaus gefahren. Dort hat man dann eine Fehlgeburt festgestellt. Später bei Fr. Kirschbaum hat sie mir noch an den Kopf geworfen das ich doch in einem medizinischen Beruf tätig sei und mir doch hätte denken können was los sei.Sie könne ja nicht jeden einfach so dazwischen schieben. Ich kann nur sagen nie wieder.

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Ich hatte die Kupferspirale, die mir dann aber verrutscht ist. Dann hat mir Frau Dr. Kirschbaum die Hormonspirale angedreht. Die angeblich nicht so schnell verrutscht...was schlichtweg gelogen ist. Auch das Aufklärungsgespräch hat nicht wirklich aufgeklärt. Sie hat nur die evtl. Vorteile aufgezählt. Als ich dann Wochen später mit täglichen Kopfschmerzen, Depressionen, Energielosigkeit...zu ihr ging, sagte sie nur das kommt nicht von der Spirale. Jetzt habe ich sie ziehen lassen...alles wieder gu

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Als ich einen Behandlungstermin in der Praxis ausmachen wollte, erklärte mir eine Arzthelferin, dass dieses nur nach den Sprechzeiten möglich sei(abends)
Leider war es mir aber nicht möglich, einen solchen Termin wahrzunehmen und ich ließ die Behandlung in einer anderen Praxis durchführen. Als ich dann das nächste Mal wieder bei Frau Kirschbaum war, sagte sie mir knallhart, heute wolle sie mich noch
einmal untersuchen, aber danach solle ich nie wiederkommen und in eine andere Praxis
wechseln. Sehr enttäuschend, ich war dort
15 Jahre in Behandlung.

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Seit einem Ereignis,habe ich daraufhin zu einer anderen Gynäkologin gewechselt. Zu Beginn der Behandlung alles gut, mit der Zeit hat sich dort vieles verändert. Komplett neues Team. Und erzählte was von Kosten.

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Zu Beginn meiner Besuche war ich erst einmal zufrieden. Doch im Laufe der Zeit hatte ich immer wieder das Gefühl, ich würde alle in der Praxis mehr oder weniger belästigen! Die Damen sind unfreundlich und ziemlich rabiat. Auch Frau K.-W. wirkt immer sehr genervt und gestresst von Fragen. Wenn ich von einem anderen Arzt zu meinem Gynäkologen geschickt wurde, hat Frau K.-W. meistens alles abgestritten, das könne alles gar nicht sein.
Vor einiger Zeit hatte ich dann einen Notfall, ich rief an, unter Schmerzen und man vertröstete mich, ich solle in einiger Zeit nochmal anrufen, vielleicht wüsste man dann wann ich die Tage rein kommen könnte. Ich fühlte mich ziemlich im Stich gelassen. Ich musste daraufhin sehr viel telefonieren um jemanden zu finden der mich ohne Termin dran genommen hat, obwohl ich keine kontinuierliche Patientin bei ihm war. Ich war fassungslos, dass ich bei Frau K.-W. als langjährige Patientin nicht mit einem Notfall vorgelassen wurde. Die Dame am Telefon war absolut gefühlskalt. Ich werde wechseln. Ich möchte in der Gewissheit leben bei einem Notfall vom Arzt meines Vertrauens behandelt zu werden.

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Nach einem kürzlich vorgefallenen Ereignis habe ich mich nun endgültig dazu entschlossen meine Frauenärztin zu wechseln. Viele meiner Freundinnen wechselten bereits von dieser Praxis zu einer anderen, jedoch hielt mich immer die auf irgendeine Art persönliche Beziehung zu Frau Doktor und ich fachliches Können und Wissen. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Die Gründe dafür sind jedoch Folgende:
Kurzfassung:
Arzthelferinnen: unfreundlich, schnippisch, bei Terminvergabe äußerst unspontan (min. 4 Wochen im voraus vereinbaren), Rezepte unspontan (1 Tag vorher anmelden)
Ärztin: besitzt sehr gutes Fachwissen, man fühlt sich gut beraten, jedoch wirkt sie sehr unzufrieden und gestresst

Längere Fassung:
Zunächst zu den Helferinnen bei der Anmeldung: bis auf ein, zwei Ausnahmen sind alle maßlos unfreundlich und uneinfühlsam was Ihre Patientinnen angeht.
Die Tür der Praxis geht auf und man schaut in lange Gesichter. Kein guter Start für eine Behandlung. Auch am Telefon wird man meist mit schnippischen Bemerkungen bombadiert und fühlt sich zunehmend unwohl.
Außerdem müssen junge Mädchen bei den Arztheleferinnen förmlich darum betteln die Pille verschrieben zu bekommen. Ich kenne viele, bei denen immer wieder Probleme auftreten, wenn sie sich ein neues Rezept abholen wollen.

Desweiteren muss man (um nicht noch unfreundlicher behandelt zu werden) am besten 6 Wochen im voraus einen Termin machen.
Bei einem Notfall (so wie ich ihn kürzlich hatte) handeln sie nur äußerst ungern und man muss sie anflehen am nächsten Tag in die Praxis kommen zu dürfen, sodass die Ärztin sich Zeit für einem nimmt.

Mir tut es leid für Fr. Doktor, denn ich weiß nicht, ob sie im laufe der Jahre sich das Verhalten ihrer Arzthelferinnen abgeguckt hat, oder ob sie aus irgendeinem anderen Grund ununterbrochen gestresst wirkt.

Meine Entscheidung steh auf jeden Fall fest.
Ich werde mir eine neue Gynäkologin suchen!

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