Prof. Haxel hat eine OP kombiniert und in dieser meine Ohrspeicheldrüse und meine Nase operiert, dadurch war nur eine OP nötig, das Ergebnis in beiden Bereichen ist hervorragend, war schon in der Uniklinik in Freiburg und bei einem anderen HNO-Arzt aber wirklich geholfen hat mir dort niemand, erst durch Hetrn Prof. Haxel wurde ein optimales Ergebnis erzielt, keine geschwollene Ohrspeicheldrüse mehr und ich kann wieder normal schlafen.

Note: 1 +

Beitrag von Günter Jung

Ich hatte im Januar eine Mandel-Operation.
Das Personal war bereits im Rahmen der Vorgespräche sehr freundlich und machte einen sehr kompetenten Eindruck. Das zog sich durch bis zu meiner Entlassung aus dem Krankenhaus.

Schwestern, Ärzte,... ich war rundum zufrieden!

Insbesondere von Chefarzt Prof. Dr. Haxel habe ich einen sehr positiven Eindruck mitgenommen.

Die Wartezeit für den Wechsel eines antibiotischen Streifens für das Ohr betrug etwa eine Stunde ohne vorherige Anmeldung. Die Aufnahme-Schwester war sehr freundlich und die Behandlung durch den Arzt war die beste im HNO Bereich, die ich jemals hatte. Es wurde sich super um mich gekümmert. Man hat nicht nur die Symptome behandelt, sondern nach allen Regeln der Kunst das bestmögliche getan, vor allem konnte ich erzählen und mir wurde zugehört. Ich wusste, dass ich in guten Händen bin.

Erst nach ca. 2 Monaten bekam ich einen Termin
Gut, mitgebrachte CD - NNH-CT wurde begutachtet!
Resultat: Operation sei nicht notwendig...…
Linker Gehörgang, Paukenröhrchen entfernt....
Auf die Schmerzen im linken Kiefergelenk wurde nicht eingegangen!
Die untersuchende Ärztin ziemlich unfreundlich, beschwerte sich das ich zu viel Ihrer Zeit in Anspruch nähme!
Bekam ein Nasenspray Rezept (Zahlt nicht Krankenkasse!)
Am nächsten Tag hörte ich auf dem linken Ohr kaum was mehr und Blut im Gehörgang und immer noch Kiefergelenkschmerzen!
Fazit: Außer Spesen nichts gewesen, habe nur schlechte Erfahrungen mit HNO Ärzten!

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Mit dem Verdacht auf Hörsturz bin ich in die HNO Ambulanz überwiesen worden. Nach Hör und Drucktest wurde mir Dieser bestätigt, man müsse 72 Stunden abwarten .Nach dieser Zeit wiederum ein Hörtest und sofort mit Kortisonkur beginnen so die Therapie. Diese wurde von meiner Seite abgebrochen und einem Ärztewechsel angestrebt. Nach MRT Untersuchung Diagnose
Gehirntumor gutartig DANKE FÜR FACHKOMPETENS

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Ambulante Ohren- Untersuchung bei meiner fast 89jährigen Mutter. Gehör sehr schlecht, Hörgerät
defekt. Die Ärztin, Name möchte ich nicht nennen, war sehr unfreundlich und grob. Sie hat
keinerlei Gefühl entwickelt für eine alte, gehbehinderte Person. Wäre ich nicht dabei gewesen, wäre meine Mutter total überfordert gewesen. Als meine Mutter fragte, ob sie ein anderes Hörgerät braucht,, antwortete sie nur,
"bin ich Akustiker?" Für mich eine Ärztin am falschen Platz!

Bei der OP wurde ein teil der besprochenen Maßnahmen vergessen oder weggelassen.
Das wurde von unserem Arzt nach 6 Monate bei einer Routinekontrolle festgestellt und hat zur Folge dass ein 5-jähriges Kind erneut unters Messer muss was nach der Aussage unseres Arztes aus seine Erfahrungen in diese Klinik sehr häufig vorkommt da der kleine Eingriff das unter Narkose erfolgt und 10 Min dauert ca. 6.000,-€ bringt.
Sowas nennt man "unnötige Patientengefährdung" und wird uns zu eine Anzeige bewege

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Ich hatte im Dezember 2013 eine Nasescheidewandkorrektur und eine Öffnung beider Nasenmuscheln mit einer Siebbeinreinigung. Der Aufenthalt war katastrophal, ich musste am Operationstag um 7.30 Uhr da sein und kam aber erst um 12.30 Uhr dran. Nach der OP hatte ich stärkste Schmerzen, verlangte nach Schmerzmittel. Die Krankenschwester wollte mir Novalgin Tropfen verabreichen wobei ich vorab im Aufklärungsbogen und beim Aufnahmegespräch angab, dass ich eine Allergie auf dieses Schmerzmittel habe. Am vierten Tag wurde ich um 6.30 Uhr von der Ärztin aus dem Tiefschlaf gerissen "ich solle in 5 Min. im Ärztezimmer sein um die Tamponaschen zu ziehen und um 08.00 Uhr bräuchten sie mein Bett". Man könnte doch einem am Abend zuvor bescheid sagen, dass man am nächsten Morgen entlassen wird.
Nach zwei Monaten musste ich wieder einen Termin vereinbaren, da es mir genau so schlecht wie vor der Operation ging. Dann wurde mir gesagt es wäre alles in Ordnung ich solle erstmal in den Urlaub fahren, es sei sicher psychosomatisch!?!?
Zum Glück habe ich nun einen kompetenten und sehr netten HNO Arzt in einer anderen Stadt gefunden, der mir an Hand von CT Bildern bestätigen konnte, dass die Heilung auf Grund der fehlenden Nachbehandlung nicht in Ordnung ist, es hätte mehr als nur einmal pro Woche gespült werden müssen.

Und nun muss ich in wenigen Tage wieder Operiert werden.

Alle HNO-Klinikärzte sind freundlich und auch kompetent. Ich bin seit Herbst 2013 laufend in Behandlung
und sehr zufrieden.Eine Ohr-OP im Dezember 2013 durch Herrn Priv.Doz.Dr.Reichel verlief optimal.
Dabei wurden auch weitere Defekte erkannt und ein nicht einsehbarer Cholestatomsack vollständig entfernt.