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Erfahrungsberichte

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    SHG-Kliniken Völklingen Klinik für Psychiatrie

    Die Therapeuten sind ausgesprochen gut. Die Ausstattung lässt teils zu wünschen übrig. Das Therapieangebot auch.

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    Ich bin nicht wirklich begeistert von dieser Klinik • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    SHG-Kliniken Völklingen Klinik für Psychiatrie

    Die Behandlungsmethoden waren arrogant, teilweise unverschämt und nach meinem Empfinden nur auf Profit aus. Sehr schlecht geführte Klinik in allen Belangen, Therapie, Geschirr ( Tassen und Gläser) waren nur teilweise vorhanden, Sporträumlichkeiten mit geringer Höhe, Medikamentenverteilung nach Standard.

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    Behandlung ohne spezifische Patienten information • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    SHG-Kliniken Völklingen Klinik für Psychiatrie

    Die Chefärztin der Psychosomatik ist eine Katastrophe, Medikamente werden immer verabreicht, es wird nach dem zweiten Gesprächs-Termin eine medizinische Diagnose gefällt (über die mein Hausarzt die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen hat), sehr arrogant und gerade für den Bereich mit sehr belasteten Patienten völlig ungeeignet. Der Abschlussbericht war ein Witz, voller inhaltlicher Fehler und ich hatte kurz überlegt, dagegen rechtlich vorzugehen, wie dies zahlreiche andere gemacht haben.

    Das Motto "So wenig wie nötig, so viel wie möglich" ist ein Trugschluss, wer sich nicht vollpumpen lässt, "fliegt" aus der Tagesklinik raus. Die Leute in der geschützten Station sind teilweise so unter Medikamenten, dass diese wie Marionetten wirken. Traurig, wenn man weiß wie viel man es besser machen kann. Die Therapeuten dort sind allerdings teilweise sehr gut, die Therapien teilweise (z.B. Ergotherapie, Konfliktgruppe, Angstgruppe), sehr hilfreich! Leider hat den recht guten Gesamteindruck das Verhalten der Chefärztin wieder aufgehoben als auch die desolaten räumlichen Gegebenheiten im Haus der Tagesklinik!

    Chefärztin ist eine Katastrophe • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    SHG-Kliniken Völklingen Klinik für Psychiatrie

    Ich kam nur kurz mit der Chefärztin in Berührung. Fazit: Man hat den Eindruck, dass diese Ärztin von Patienten genervt ist und es nicht wirklich in ihrer Absicht steht, zu helfen. Auch als meine Partnerin mit ihr reden wollte, hatte sie keine Zeit und ihr wurde mitgeteilt, dass sie sie nicht "stören" solle. Der Behandlungsvorschlag war dann einfach nur inkompetent und völlig am eigentlichen Problem vorbei. Sehr schade. Leider habe ich nun diese Meinung schon wiederholt gehört. Ich gebe normalerweise nichts auf "Gerüchte", leider stimmen sie aber in diesem Fall. Mein Vorschlag: 1 x wöchentlich Weiterbildung und täglich eine Portion Menschlichkeit, Balintgruppen, damit die Ärzte ihre Negativ-Gefühle nicht auf Patienten übertragen.

    Leider inkompetentes Fachpersonal ohne aktuellen Stand • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    SHG-Kliniken Völklingen Klinik für Psychiatrie

    Die Klinik mit geschl. Abteilung, offener Abteilung und Tagesklinik gibt sich große Mühe, den Patienten gerecht zu werden. An de fachlichen Kompetenz darf man aber sicher zum Teil erheblich zweifeln. Die Patienten werden über Abhängigkeiten und Nebenwirkungen der Therapie nicht ausreichend oder sogar (leider öfter vorgekommen) falsch informiert - man hat den Eindruck, daß selbst die oberste Leitung die Wechselwirkung der in der Klinik verordneten Medikamente nicht völlig durchschaut und - was noch schlimmer ist - daß einige der dort tätigen Psychologen den Stand der aktuellen Forschung überhaupt nicht kennen (das Wissen endet da etwa 2003, also über 10 Jahre in der Vergangenheit).
    Die Angehörigen, die bei diesen Erkrankungen, die hier therapiert werden, eine ganz wichtige Rolle bei der Genesung spielen, werden bewußt ausgegrenzt. Nur ganz wenige Kräfte zeigen ein engagiertes Interesse an der Genesung des Patienten.
    Allerdings hört man, daß "SHG Völklingen" wohl noch wesentlich besser sein soll als manch andere Einrichtung im Saarland :-(
    Man müßte als Patient enorme Eigeninitiative ergreifen, um eine gute Therapie zu erhalten, nur dazu ist man natürlich kaum in der Lage, wenn man eine Behandlung auf diesem Gebiet benötigt (sonst wäre man ja nicht in Behandlung). Deshalb wäre es unendlich wichtig, daß die behandelnden Ärzte nicht die Angehörigen derart ausgrenzen (haben sie Furcht vor berechtigten kritischen Fragen?)!

    Liebes SHG-Team, ihr bekommt das in den Griff, aber seid kritikfähig und versucht, jeden Tag etwas besser zu werden. Dann kann man eine Therapie auch effizienter gestalten. Mit Medikamenten erkauft man sich Zeit zur Therapie, aber wenn die nicht optimal genutzt wird, ist das schon sehr frustrierend, und das fördert nicht gerade die Genesung, die - wie wir alle wissen - primär vom Kopf (und nicht von den Medikamenten) ausgeht !!

    Glück auf!

    Saarländischer Durchschnitt!? Klinik mit erheblichem Verbesserungspotential • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    War letztes Jahr zur Behandlung in dieser Klinik. Wurde bei der Aufnahme schon angegiftet im Vorzimmer von einer schlecht gelaunten Sekretärin. Die Ärzttin machte dann im Gespräch einen Mütterlich und Gutmütigen Eindruck, jedoch musste ich einige Zeit später nach Einsicht in den Abschlussbericht feststellen, dass dies alles nur Fassade war. Deshalb Vorsicht an alle, die vor dieser Frau stehen! Es wird hier jede Kleinigkeit protokolliert und zwar zum Nachteil des Patienten, sogar kleinste Pausen wie z.B. zum Rauchen. Dort steht dann im Abschlussbericht, man wäre nach der Pause 2 Minuten zu spät wieder erschienen. Dies trifft ebenso auf die Psychologin Reuber- Woll zu, welche mit der Frau Doktor Hand in Hand arbeitet und in gleicher Weise ihre Berichte verfasst. Nach dem Lesen der sehr negativ gestalteten Seiten und der Formulierung fühlte ich mich in die Kindheit zurück versetzt, als wenn ich vom Herr Lehrer einen blauen Brief bekommen hätte.
    Andere Patienten mit denen ich noch in Kontakt stehe berichten leider genau das Gleiche.

    Also eine Warnung an alle! Vorsicht bei dieser Ärztin, denn sie hat nicht das Wohl der Patienten im Auge, hier scheint es mehr um Bestrafung zu gehen!

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    Tut sehr freundlich, ist aber die Hinterlistigkeit in Person • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    war wegen depressionen zur behandlung. man wollte mir einreden das ich ein problem mit alk hätte und erst eine entgiftung machen soll. war über 4 wochen dort aber geholfen hat mir kein arzt, sonder andere patienten mit denen man geredet hatte. die klinik selbst eine glatte 6-. man geht nicht auf patienten ein, gruppen sind zu groß und man kommt nicht wirklich zu wort.

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    schlecht • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Mein Schlaflaboraufenthalt im Januar 2013 war erwartungsgemäss und o.k., auch das Essen war gut.
    Allerdings befand sich das Schlaflabor (von mir aus auch \"Interdisziplinäres Schlaflabor\", wie auf der Homepage benamt) HINTER der geschlossenen Psychiatrischen Abteilung, so dass man sich ein - und ausschliessen lassen musste - sei es zum Gang in die Cafeteria, zur Tagsüber-Fahrt nach Hause oder auch zum Rauchen ins Raucherzimmer der \"Klapse\". Die \"WärterInnen\" - sorry - waren abends und des nachts schrecklich anzusehen, halt wie \"Wärter\", mürrisch, stumm, heruntergezogene Mundwinkel, wegblickend oder anstarrend. Kein \"Sie wünschen...?\", Kein \"Guten Abend\", auch nicht als Antwort auf das \"Bieten der Zeit\".

    (wird fortgesetzt, jetzt geh ich schlafen - sonst werde ich noch zwangseingewiesen ;-}

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    Intoleranz und Inkompetenz, dazu Überheblichkeit und Arroganz • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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