Dr. med. Cornelia Friedrich-Meyer

Leider sehr unfreundlich & wimmelt einen schnell ab wenn man etwas mehr hinterfragt.

Empathie fehlt hier leider komplett.

Eine Ärztin die einen 8 cm großes Karzinom bei der Ultraschalluntersuchung nicht erkennt und auch trotz anderer Anzeichen ein Karzinom nicht erkennt sollte nicht mehr praktizieren dürfen. Auch durch Abtasten wurde nichts erkannt.

Nur durch Zufall bei einem anderen Arztbesuch wurde der andere Arzt stutzig und überwies mich sofort ins Krankenhaus. Dort wurde Brustkrebs diagnostiziert.

Ich wäre mittlerweile wahrscheinlich tot der Krebs durch Zufall in anderen Praxis erkannt worden wäre.

Auch wird überhaupt nicht über die Risiken einer Hormonersatztherapie beraten. Hierzu sollte jeder Frauenarzt/-Ärztin verpflichtet sein.

Jede Frau sollte sich genau überlegen ob sie nicht besser auf pflanzliche Mittel zurückgreifen kann, die Frauen sind sich überhaupt nicht bewußt wie gefährlich diese Hormone sind.

Ich habe jetzt die Quittung bekommen.

Ich muss zugeben, dass sie als Ärztin weiß was sie tut und das nötige Fachwissen gut ist. Dennoch fehlt ihr etwas Empathie. Schon in meiner ersten Sitzung mit 15 Jahren hat sie so schnell alle nötigen Angaben zur Pille herunter gerattert, dass ich nach nicht einmal 5 Minuten aus meiner allerersten Sitzung gegangen bin. Mit einem Rezept für die Pille und keinerlei Ahnung, was es noch für andere Verhütungsmethoden gibt.

Da ich nie ernsthaft Probleme hatte, war sie allerdings als Ärztin in Ordnung. Bis ich mich dazu entschloss die pille abzusetzen und mir eine Kupferspirale einsetzen zu lassen. Ich klärte alles mit ihr ab und sie riet mir am Tag des Einsetzens schon 2 Stunden vor meinem Termin Schmerzmittel einzunehmen. Dann saß ich mit einer rießigen Angst und betäubt von zuviel Schmerzmitteln über eine Stunde im Wartezimmer. Für meine Panik gab es kein Verständnis und eine Spirale wurde mir auch nicht eingesetzt, stattdessen hatte die Ärztin beschlossen doch lieber erst einen Bluttest zumachen. Vor lauter Angst und Schmerzmittel bin ich bei der Blutabnahme in Ohnmacht gefallen und wurde dann einfach trotz meines Zustandes nach Hause geschickt. Auf mein Test ergebnis musste ich über eine Woche warten und durfte es mir nicht persönlich abholen. Stattdessen rief mich die Ärztin während der Schulzeit an und teilte mir sehr unfreundlich mit dass ich keine Kinder bekommen könne und da nichts zu machen wäre. (Dies wurde von einem anderen Arzt bereits widerlegt) Zu einem persönlichen Gespräch kam es dabei nie.

Wollte nur ein Rezept abholen

Hab dafür angerufen und müsste dann noch eine halbe Stunde auf eine Unterschrift warten

Weil die Ärztin noch nicht da war trotz das schon eine 3/4stunden die Mittagspause rum war

Ich bin seit Jahren bei Ihr in Behandlung. Und war immer sehr zufrieden mit ihr. Sie hat mich super durch meine erste Schwangerschaft begleitet. Und mir alle Fragen beantwortet.