Dr. med. Werner Lechner

Seit etwa sechs Monaten bin ich krankgeschrieben, da ich starke Rückenschmerzen habe, die sich über das Becken ins Bein ziehen. Auch habe ich seit circa zwei Jahren keinen Appetit mehr und verliere ständig an Gewicht. Die Diagnose, die ich zunächst erhalten habe, war ein entzündeter Rückennerv. Dann wurde letzte Woche bei einem Urologen ein fortgeschrittener Prostatakrebs festgestellt. Heute wurde ich vom Krankenwagen abgeholt, und die Notärztin stellte einen Bandscheibenvorfall fest. Sie sagte auch, dass alle Anzeichen auf Krebs hindeuten und dass man viel früher darauf hätte untersuchen müssen. Sie meinte auch, dass die vorherigen Diagnosen meiner Ärzte komplett falsch waren und in die falsche Richtung gegangen sind.

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Er weiß was er tut, und das seit über 30 Jahren.

Sehr freundliches Personal, zuvorkommend und gut erreichbar.
Dr. Lechner kenne ich schon fast 30 Jahre und wurde fast immer schnell und vorbildlich angenommen und beraten. Bei Diagnosestellung gab es oft rückfragen und Erläuterungen über Anwendungen.

Sehr kompetenter und empathischer Arzt. Habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Umsichtige Behandlung und Beratung.

Leider bin ich ziemlich enttäuscht. Ich wurde noch nie so arrogant und genervt als Patient behandelt. Es wurde weder eingehend auf die Krankheitsgeschichte und vorangegangene Therapien eingegangen noch wurde ich ausreichend über die folgende Behandlung (kurz-, lang- und mittelfristige Ziele) aufgeklärt. Ein MensSana Rezept über 50 Euro ohne Begründung warum man das nehmen soll dient vielleicht auch dem Eigennutz.

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Freundlicher, erfahrener Arzt.
Verschreibt gerne Mensana Produkte, welche meist nicht schlecht sind, jedoch auch der eigene Nutzen verknüpft ist.

Dr. Lechner hat ein freundliches, kompetentes Auftreten. Er vermittelt Vertrauen und führt sachliche Beratungen durch.