Ich wurde wegen einer großen Hydrozele links (500 ml) von einem lokalen Urologen zur ambulanten OP an die Lahn-Dill Kliniken überwiesen. Die Vorbereitung lief recht systematisch ab, die Ärzte (Narkose, Urologe) waren jeweils Assistens-Ärzte. Auch die OP erfolgte durch einen Assistenzarzt, den ich im Aufwachraum kurz zu Gesicht bekam. Er sagte mir die OP sei gut verlaufen, ich solle mich nicht wundern über den starken Wulst; er habe den Hodensack um die überschüssige Haut gerafft. Sofort nach der OP ging es mir gut und ich war guten Mutes. Allerdings änderte sich dies in den Tagen darauf. Obwohl ich zuvor schon OPs unter Vollnarkose hatte und mit einem ähnlichen Verlauf rechnete, waren die Schmerzen in den Tagen darauf erheblich größer und ich mußte Schmerzmittel einnehmen, auf die ich bei den anderen, vorerwähnten OPs, verzichten konnte. Bei der Nachkontrolle durch den niedergelassenen Urologen, zeigte der sich über den Wulst, die starke Schwellung und die große und lange Operationsnarbe verwundert und meinte damit würde ich noch gut 4 Wochen zu tun haben. Als die Schmerzen kaum noch auszuhalten waren, sich die Wunde öffnete und stark eiterte versuchte mich mein Hausarzt als Notfall an der Klinik anzumelden. Es war das Osterwochenende und die Urologie hatte sich, lt. Leitstelle, gänzlich abgemeldet. Im Nachhinein hörte ich, dass es zu Corona Fällen gekommen sein soll und deshalb niemand zu erreichen war. Glücklicherweise schaffte es der Hausarzt mich an der Urologie der Uniklinik Gießen anzumelden, wo mir geholfen wurde. Ich schreibe diese Beurteilung um andere Patienten darauf aufmerksam zu machen, dass die OP als solche Routine zu sein scheint, allerdings mit erheblich schmerzhafterem Verlauf als von mir angenommen. PS. Der Chefarzt der Urologie ist auf Jameda offenbar unter einer Klinik in Karlruhe gelistet, den Assistenzarzt, der mich operiert hat, konnte ich unter keiner Auflistung finden. Deshalb habe ich die Klinik bewertet.

Ich habe die Prostata entfernt bekommen, da sie von Krebs befallen war. Ich kann nur das Beste von dem Ärzteteam um Chefarzt Dr. Elert berichten, die einem immer das Gefühl gaben, nie alleine gelassen zu sein. Der Erfolg gab ihnen auch recht. Fachlich und Human das Beste, das gilt auch für die Station. Wie sagt man immer, wie der Chef, so auch das Personal. Das trift hier besonders gut zu. Besten Dank.

Nach der Diagnose Tumor in der Blase durch Dr. Elert wurde zeitnah eine OP durchgeführt.
Dabei wurde der betroffene Bereich eliminiert. Die operative Nachschau nach 4 Wochen war ohne Befund.
Weitere Kontrolluntersuchungen alle 3 Monate sind obligatorisch.
Ich bin nach dieser sehr kompetenten Behandlung zufrieden und erleichtert. Sehr empfehlenswert.

Die Behandlung ist insgesamt sehr gut verlaufen. Ich konnte sogar kurzfristig einen Termin für die OP bekommen und musste während des Klinikaufenthalts nicht lange auf Betreuung warten. Pflegepersonal und Ärzte waren zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit.

Habe mich auf der Station 6 Nord gut aufgehoben gefühlt. Sehr zufrieden war ich mit dem Oberarzt Dr. Tanovic. Er nimmt sich Zeit für seine Patienten und man wird sehr gut aufgeklärt. Hier ist man noch Patient und keine Nummer. Würde mich jederzeit wieder für die Urologie im Klinikum Wetzlar entscheiden.

Die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren überaus freundlich, geduldig, aufgeschlossen und kompetent. Das 2 Bett Zimmer könnte meiner Meinung nach etwas größer sein. Auch wäre es sehr angenehm gewesen wenn man den Fernseher vom Bett mit einer funktionierenden Fernbedienung hätte bedienen können, Wenn man nicht aufstehen kann ist das sehr unangenehm. Die Kosten für eine funktionierende Fernsteuerung sind minimal, aber das Wohlgefühl ist unbezahlbar.

Fachlich kompetente Versorgung und Beratung, verständliche Erklärung der Behandlung einschl . O.P.
Im Vorfeld der Behandlung fand eine Aufklärungsveranstaltung von Seiten der Urologie statt (Tag der
Männergesundheit). Sehr gute Informationsveranstaltung, die eine ausgezeichnete Aufklärung über Behandlungsmethoden brachte,sowie zum Abbau von Verunsicherungen und Ängsten beittrug.

Ein Krankenhaus-Aufenthalt dient der Wiederherstellung der Gesundheit, ist also n i c h t mit einem Hotel-Aufenthalt zu vergleichen.
o Ärzte + Pflegepersonal waren 'Top'.
o Die Stationen sind "etwas in die Jahre gekommen".
o Die Verpflegung kommt etwas "lieblos" daher:
Frühstück + Abendessen häufig über mehrere Tage = identisch.
o Müll-Container im Zimmer: ist dies hygiene-mäßig nicht zwingend verbesserungerungsbedürftig ?
Thema "Krankenhaus-Keime"...

Ich wurde ohne große Wartezeit nach einem Unfall operiert. Mir wurde vorher ausführlich erklärt was auf mich zukommt und mit welchen Gefahren und Risiken ich rechnen könne. Letztendlich hat alles sehr gut geklappt, der Oberarzt war äußerst freundlich und hat all meine Fragen geduldig beantwortet.

Gerade wenn man mehrere Operationen vor sich hat (Prostata und div Blasendivertikel) ist man als Patient nervös. In der urologischen Abteilung des Klinikum Wetzlar findet man ein hervorragendes Team, das optimal betreut. Sowohl die Terminvergabe durch das Sekretariat, die Aufnahme und die Betreuung durch das Pflegeteam und natürlich vor allem das ausgesprochen gute und erfahrene Ärzteteam helfen bei dieser persönlichen Situation. Das Ärzte-Team habe ich als super kompetent und erfahrenen erlebt. In dieser Abteilung arbeiten Ärzte und Pflege wirklich als ein harmonisches Team zusammen. Mein besonderen Dank richte ich an den leitenden Oberarzt, Dr. Enis Tanovic, für die kompetente Betreuung, gute Aufklärung und emphatische Aufklärung und Ihre Unterstützung. Sie und ihr Team haben mir geholfen Lebensqualität zurück zu gewinnen. Danke.