Bei einem sehr komplexen Augenproblem, nämlich einem undichten Sickerkissen nach Trabekulektomie (Glaukom - Operation), hatte mir Dr. Wahl bereits 2012 geholfen, das Problem nach unzähligen Fehlschlägen als einziger in den Griff bekommen und eine Revision erfolgreich durchgeführt. Wegen der Trabekulektomie bildete sich in den Folgejahren am operierten Auge eine starke Katarakt, eine Standardkomplikation. Den grauen Star zu operieren trauten sich viele von mir konsultierte Augenärzte nicht zu, weshalb ich mich erneut in Behandlung bei Dr. Wahl begab. Er operierte den grauen Star im August 2023 erfolgreich und konnte im selben Eingriff erreichen, dass auch das Sickerkissen wieder richtig funktioniert. Erneut habe ich den Eindruck gewonnen, dass Dr. Wahl ein außerordentlich qualifizierter Operateur ist, den ich für schwierigste Eingriffe nur empfehlen kann. Hinzu kommt, dass er ein außerordentlich angenehmer und freundlicher Mensch und nicht "abgehoben" ist.

Bin von Dr. Wahl am Glaskörpert operiert worden und nach der stationären Aufnahme (im Einzelzimmer mit Zuzahlung) wurde auch die Nachsorge ambulant von der Augenklinik übernommen. Leider wurde, in Abwesenheit von Dr.Wahl, eine falsche Entscheidung bzgl. der notwendigen Nachsorge getroffen. Somit mußte ich insgesamt 15 mal in die Klinik. Es sind offensichtlich viele Ärzte dort vorhanden (mit welchem Ausbildungsgrad ist mir nicht bekannt), jedoch geht ohne die fachliche Kompetenz von Dr. Wahl nichts. Als dieser sich in meine Nachbehandlung eingeschaltet hat, ging es mir dann endlich besser. Fazit: Bei nicht so kompliziertem Fällen ist die Augenklinik sicher geeignet, ansonsten ist zuviel Personal mit wenig Kompetenz vorhanden. Sehr lange Wartezeiten (weil verständlicherweise ALLE auf Dr.Wahl warten). In meiner Bewertung ist ausdrücklich Dr. Wahl ausgenommen (sonst wäre diese besser).

Sehr zufrieden mit der OP durch Dr.Wahl

Ich bin seit 2016 öfters in der Augenklinik u.a. wegen OCT und Lasern durch meine diabetische Retinopathie.
Das Personal, von den Empfangsdamen, über die Sehtestmitarbeiter bis hin zu den Ärzten bzw. Oberärzten sind immer sehr nett und geben einem ehrliche und umfangreiche Informationen. So das man weis was Sache ist. Hier fühlt man sich als Patient wohl und in guten Händen. Man macht auch keine Behandlungen die Geld bringen sondern welche die Sinn machen. Klare Empfehlung von mir.

Ich war am 26.03.2018 in der Notaufnahme, da mir ein Ast ins rechte Auge geschlagen hatte, Nachdem ich gegen 17.00 Uhr in der Notaufnahme eintraf wurde ich auf die Augenstation geeschcikt. Dort dauerte es dann sechs Stunden bis zur ersten Begutachtung des Auges. Danach war die Behandlung sehr gut, das Personal aber durch den sichtbaren Personalmangel absolut am Ende seiner Möglichkeiten.
KRÖNUNG. Ich sollte mich innerhalb von zehn Tagen bei einem Augenarzt zur Nachkontrolle melden. Auf meine Frage nach einem Arztbericht meinte man nur das wird dauern. Ich bin dann zur Nachuntersuchung ohne Bericht. Dieser wurde mir dann am 06. Juli zugestellt. Datum des Berichts: 02.05.2018. Nichts dokumentiert die unzureichende Organisation besser.
An dieser Entwicklung tragen aber auch die Kommunalpolitiker Schuld, die Gesundheitsversorgung der Bürger als keine gesellschaftliche Grundversorgung in staatlicher Obhut ansehen.
Leider verschleiert die Bewertungsaddition in der Gesamtsumme das organisatorische Missmanagement durch engagiertes Personal

Wurde sehr gut betreut von Frau Dr. Kölbe-K.!

Ob Aufnahme oder Personal sowie alle Ärzte unheimlich freundlich. Sehr empfehlenswert habe mich dort sehr wohlgefühlt. Augen OP gut verlaufen. Nur die Wartezeiten sind etwas nervig.

kompetent, freundlich, einfühlsam. Ob in der Sprechstunde, oder im Op, sehr zu empfehlen.

sehr schnelle und kompetente Diagnosestellung, operative und stationäre Versorgung sowie ambulante, postoperative Nachsorge durch Fr. Dr. Kölb-Keerl.
Problem: Die dringend erforderliche Operation hätte innerhalb der nächsten 24 Std.durchgeführt werden müssen, um die Netzhaut ohne bleibende Schäden wieder anheften zu können. Aufgrund eines personellen Engpasses in der Anästhesie wurde der Eingriff trotz augenärztlichem Protest um 1 weiteren Tag verschoben, sehr zum Nachteil des Patienten mit der Folge eines bleibenden Sehkraftverlustes,der aufgrund der längeren Wartezeit auf den OP nicht mehr verhindert werden konnte.

Für eine Lidoperation mit einer Terminvereinbarung vom Vortage musste ich ganze sechs Stunden im Wartezimmer verbringen.