Zuerst das Gute: das Pflegepersonal auf der Gyn-Station war stets freundlich und hilfsbereit. Ebenfalls die Aufklärungsgespräche vor der Op mit den Fachärzten waren gut.

Leider war der Hauptteil, die Op, eine Katastrophe! Ich habe definitiv einen Körperlichen und mentalen Schaden davongetragen.

Bei der Narkose hat anscheinend nur das Schlafmittel gewirkt jedoch nicht das Schmerzmittel. Außerdem wurde ich in den Oberschenkel geschnitten und genäht obwohl es eine Bauchraum-Op war. Horror!

OP. War sehr gut verlaufen, Die Ärzte machen einen sehr kompetenten Eindruck , Pflegepersonal ist bis auf ein paar Ausnahmen, absolut gut.
Bin 2 Tage auf der Intensivstation und das ist zum Teil eine Katastrophe, ich dachte auf so einer Station, sollte es ruhig sein, um sich zu erholen, aber hier ist alles offen, da scheppert Geschirr , da
wird Leergut abgeholt und und und.
Es ist nicht immer so, aber ich muss sagen, das ist keine Intensiv Station wo man nach einer OP hin sollte.

Ich war schon mehrfach im Joho wegen verschiedenen Sachen und wurde gut Behandelt. Das letzte mal Stationär war ich im Januar 2017 dort mit Verdacht auf Blinddarm. Ein Assistenzarzt hat sich um mich gekümmert und etliche Untersuchungen durchgeführt. Er riet mir dann zur Sicherheit über Nacht dort zu bleiben, da ein paar Blutwerte auffällig waren. Er erklärte mir noch abends die OP, falls Sie nachts hätten operieren müssen. Habe mich super aufgehoben gefühlt. ( Assistenzarzt Dr. Schröder)

Ich kam als Notfall nach einem Fahrradunfall, im Wartenereich waren etwa 3 Personen. Wartezeit bis zum ersten Aufruf lins Behandlungszimmer gute 2Std. Dann noch einmal 1 std im Behandlungszimmer. Dann Röntgen und wieder 3std warten auf einen Arzt. Das ganze ab Montag um die Mittagszeit. Es wurde immer wieder gesagt es sei soviel los, aber faktisch war einfach kaum ein Arzt zu Verfügung. Das Personal war zwar freundlich aber hilflos, das ist für alle Beteiligten einfach würdelos. auch mit PKV

Das Pers., ist sehr freundlich und Hilfsbereit. LEIder gilt dies nicht für den für mich zust. Arzt. Dieser schob im Gegensatz zu den Diagnosen vorangehender Ärzte alles auf mein Übergewicht und meinte ich müsste ledigl. Abnehmen und Ernährung ändern. Auf meinen Hinweis, das ich dies bereits seit 7 Wochen tue und sich nichts ändert, wird ignoriert und man merkt die Abneigung einen Dicken Menschen zu Behandeln und zu Untersuchen und zu helfen. Für ein Christliches Krankenhaus ein Armutszeugnis.

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Von der Aufnahme über die Diagnostik, die Behandlung und die interne Patientenbegleitung: habe mich kompetent aufgehoben gefühlt und die außergewöhnliche Zugewandheit und Freundlichkeit genossen!

Abgesehen von der langen Wartezeit zunächst in der Notaufnahme, später in der Gynäkologie,
wurden wir stets freundlich, mitfühlend und kompetent behandelt.
Empfehlenswert.

Ich war wegen meiner Herzkrankheit schon öfter im JOHO . Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung und die Ärzte erklären den Eingriff den Sie vornehmen so gut , das man es auch als nicht Mediziner gut versteht . Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit , sogar das Essen ist sehr gut .

Ich war 3 Tage auf der Station 25 wegen einer Knie Operation. Die Ärzte waren alle sehr nett auch der Ablauf am OP Tag und bei der Voruntersuchung war in Ordnung. Die Schwestern auf Station waren meistens nett aber sichtbar gestresst. Das Essen war ok. Ich würde wieder hingehen.

Ich wurde 2x in 2 Jahren als Notfall eingeliefert und im "JoHo" operiert. Es wurden ohne lange Wartezeit alle notwendigen Untersuchungen vorgenommen. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben, aufgeklärt und versorgt dort.