Prof. Schiermeier hat mich kompetent und sehr differenziert beraten; letzten Endes habe ich mich von ihm als meinen Operateur überzeugen lassen und bin froh, mich für das Marienhospital als meine behandelnde Klinik entschieden zu haben.

Am Tag der OP (laparoskopische Myomentfernung) verlief alles gut. Das OP-Personal war sehr freundlich und kompetent (von den GynäkologInnen zum Anästhesisten, dem Pflegepersonal etc.), ich hatte postoperativ kaum Schmerzen.
Die Narben nach der Laparoskopie (Bauchspiegelung) sind überraschend klein geworden, ich war viel schneller wieder fit, als ich erwartet hatte.

Vom Personal auf Station 16 kann ich auch nur Gutes berichten - die zwei Tage, die ich stationär war, waren alle sehr freundlich und kompetent.
Insgesamt ein durchweg positives Erlebnis, trotz der Tatsache, dass ich operiert werden musste.

Im Beisein von Frau Dr Buttkereit entnahm eine Assistenzärztin vier!!! Proben. Seit der Probenentnahme habe ich - inzwischen eine Woche - stärkere Blutungen. Heute war ich bei meiner Frauenärztin. Diese findet die Wundfläche außerordentlich groß, die Wunde sei größer als das intakte Gewebe. Bei einer Konisation sei die Wundfläche auch nicht viel größer.
Der Befund aus der Pathologie liegt mir vor: normale Zellen und Quetschartefakte.
Ich frage mich, ob diese ausgedehnte Probenentnahme meinem Patientenwohl oder mehr der Übung der Assistentin diente. Musste es sein, eine ungeübte Ärztin viermal an mir üben zu lassen, anstatt die vier Versuche auf vier Patientinnen zu verteilen.
Ich kann diese Dysplasiesprechstunde nicht weiterempfehlen

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Ein sehr Gutes Krankenhaus kann ich nur empfehlen, alles sehr gut verlaufen. Die behandeln Ärztin,das OP Team sowie das Pflegepersonal der Station 16 und Frauenheilkunde waren alle sehr, sehr freundlich und haben mich sehr gut über die OP aufgeklärt. Ein sehr ? Dank an die Frau Witt,ich kann Sie allem empfehlen, so eine sehr kompetente und gute Ärztin. Ich wünsche euch allen alles Gute und weiter so,weil ihr seid wirklich unglaublich Toll. Mit freundlichen Grüßen Xxxxx.

Die Sectio selbst verlief sehr gut. Allerdings wurden wir knapp 48h später aufgrund Bettenmangels
rausgeworfen. Trotz starker Blaseninfektion seitens der Mutter und niedrigem Zuckerwert des Neugeborenen sowie starker Gewichtsabnahme. Schmerzmittel, die beim Stillen für das Kind schädlich sind, wurden mitgegeben. Obwohl ein Zufüttern mit Formula Nahrung offensichtlich notwendig war, wurde dies zu lang durch das Stationspersonal verweigert. Auf das nächtliche Schellen wurde nicht reagiert.

Ich wurde von Prof. Schiermeier operiert. Die Aufklärung und Behandlung waren sehr gut. Herr Prof. Schiermeier ist sehr kompetent, nimmt sich Zeit für seine Patientinnen und strahlt eine sehr beruhigende Ruhe aus. Aber auch alle anderen waren sehr nett. Besonders möchte ich die Anestisisten noch erwähnen. Durch ihre freundliche Art haben sie die Ausnahmesituation, in der man sich als Patient vor einer OP befindet, wesentlich erleichtert.

Ich war bei Prof. Schiermeier, wegen dem Verdacht einer Eileiterschwangerschaft.
Er ist ein genialer Arzt, wahnsinnig kompetent und trotzdem sehr sympathisch. Er ist überhaupt nicht arrogant und das, obwohl er auf seinem Gebiet ( meiner Meinung nach ) einer der Besten ist.
Ich habe mich während der ganzen Zeit wunderbar aufgehoben gefühlt. Prof. Schiermeier nimmt sich für seine Patienten sehr viel Zeit, trotz des vollen Wartezimmers.

Wurde noch nie so gut behandelt, er war bei der geburt meiner tochter bei, er strahlt eine totale ruhr aus, was sehr beruhigend für mich war.
Bei der nach Untersuchung fühlte ich mich wieder total gut aufgehoben, und sehr gut behandelt.
Würklich ein sehr guter und netter Arzt

Bei mir sollte ein Myom entfernt werden...da die Klinik im Bereich Myome spezialisiert sein sollte, fiel mein Wahl auf dieses Haus....leider hatte ich von Beginn an den Eindruck, dass fragende Patienten (warum pauschale Freigabe der Erweiterung der OP, wohlgemerkt außerhalb von Notfällen, erforderlich sein sollte) nicht besonders gerne gesehen werden.

Der eigentliche Klinikaufenthalt auf der Station war Okay....Handwerker vorm Fenster inkl. Krach mal als Ausnahme betrachtet....die Schwestern waren sehr nett.

Das Ergebnis der OP mit stationären Aufenthalt war dürftig. Angeblich hatte man soviel wie möglich entfernt. In der Nachsorge 1 woche später beim eigenen Frauenarzt konnte dieser im Ultraschall nur eine geringfügige Verkleinerung feststellen. 1,5 Jahre später konntecdas gleiche Myom in einer ambulanten OP in einer anderen Einrichtung komplett entfernt werden. Die OP dauerte ca. 20 Minuten und laut Arzt war die Entfernung nicht besonders problematisch...