Dr. med. Ralf Ott

Dr. med. Ralf Ott

Sehr geehrter Bewerter, Sie versuchen Ihr gestörtes Vertrauensverhältnis zu mir auszuleben. Es fühlt sich an, als ob jemand mit Maske eifrig klatschend auf dem Balkon steht und nicht erkannt werden will, anspornend, damit man weiter über seine Leistungsgrenze hinausgehen soll. Und wenn man das nicht schafft oder macht, dann gibt es eine Bestrafung. Sie lassen den Leser über die Vorgeschichte im Unklaren. Sie haben mich auf Google am 21.02.22 unter dem Namen Anton Hauer ( es gibt mit dem Nachnamen keine Kinder in unserer Betreuung, also auch anonym) aus meiner Sicht ehrverletzend beschimpft, da Sie aus Ihrer Sicht Ihnen zustehende Leistungen (Medikamente, Kinddkrankschreibung) von mir nicht erhalten haben. Sie legten wir Worte in den Mund, die ich so nicht sage. Ich habe versucht, ohne Kenntnis des konkreten Falls sachgerecht am 27.02. zu antworten. Dies hat Ihnen scheinbar nicht gepasst und Sie haben Ihre Bewertung aus Google gelöscht (oder war es Google selbst?) und zeitgleich tauchte diese Jameda-Bewertung und am 28.02.22 3 anonyme 2-Sterne-Bewertungen auf, die Google wegen Unzulässigkeit bereits gelöscht hat. Ja, das System, insbesondere das Vertragsarztsystem der gesetzlichen Krankenkassen legt uns enge Grenzen auf. Es wird von der Solidargemeinschaft bezahlt und aud das Notwendige begrenzt, auch wenn Politiker gerne was anderes implizieren und die Kassen behaupten: `Natürlich, alles was der Arzt aufschreibt, bezahlen wir!`. Sie sagen nicht, dass wir im Nachhinein überprüft und mit Regress bedroht werden. Wir haben diese Regeln einzuhalten und stehen mit unserem Vermögen und unsere Zulassung dafür gerade. Wunschtherapien ohne medizinische Notwendigkeit stehen Ihnen frei in Anspruch zu nehmen, aber halt nicht als Kassenleistung. Die Begrenzungen auf das medizinisch Notwendige bzw. die eingeschränkte Zulassung von Ärzten mag man gut oder nicht gut finden. Aber bitte lassen Sie dies an den richtigen Adressaten aus oder von Angesicht zu Angesicht Ralf Ott

Dr. med. Ralf Ott

Sehr geehrte Bewerterin oder Bewerter, danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihre Meinung Kund zu tun. Über Patienten zu Lästern, gehört sich nicht, egal wo und wann. Aber was hilft Ihre anonyme, pauschale Anschuldigungen aller Mitarbeiterinnen, die trotz KITA-Schließung, ständigen Dienstplanwechsel, da fast täglich neue Infektions-, Verhaltens und Ablaufregeln aufgestellt werden mußten, mit viel Engagement die Betreuung unserer Patienten aufrechterhalten haben, viel Geduld bei der Beratung verunsicherter Eltern am Telefon gezeigt haben, obwohl es nicht immer Verständnis für die notwendigen Einschränkungen und neuen Abläufe bei einigen Familien gab, was auch mal zu Frust und zu falschem Verhalten in der angespannten Situation führen kann. Es wäre hilfreich gewesen, auf uns zuzugehen und das Problem konkret anzusprechen. Nur so können wir aktiv daran arbeiten, dass solches Verhalten nicht mehr vorkommt. Jetzt haben Sie Ihren Frust rausgeschrieben und sind glücklich und zufrieden, oder? Als von uns betreute Familie wissen Sie sehr genau, dass Sie, wenn wir telefonisch wegen erhöhtem Beratungsbedarf und schwieriger Terminfindung nicht erreichbar sind, uns über unsere Homepage jederzeit eine Anfrage senden können und wir diese taggleich zu den Arbeitszeiten abarbeiten. Was Sie an Entertainment in Coronazeiten erwarten, bleibt mir verborgen, Praxis-TV? Aus Infektionschutzgründen mußten alle Spielsachen entfernt werden. Die Wandspielsachen dürfen nicht genutzt werden. Wartezeiten sind bei uns gering und jede Familie kann sich selbst ein Buch und Spielsachen mitbringen.Wenn Sie sich bei uns nicht gut betreut fühlen, sollten Sie wegen fehlendem Vertrauensverhältnisses schnell eine andere Praxis nutzen oder aber ein offenes Gespräch von Angesicht zu Angesicht zur Lösung der Probleme anstreben. Mit offener Kritik haben wir kein Problem, wir sind alle Menschen mit Fehlern, mit guten und schlechten Tagen, Anonymität schafft Mißtrauen. Ralf Ott