Ich hatte vor 7 Jahren eine Hüftarthroskopie bei Herrn Apell. Zu mir war er sehr freundlich damals. Die Aufklärung oder das Gespräch kamen vielleicht etwas kurz, was den Eindruck erwecken kann, dass er schnell operieren möchte, aber nicht der Fall sein muss.

Auf der anderen Seite der Hüfte hatte ich letztes Jahr auch eine Hüftarthroskopie, allerdings wegen Umzug bei einem anderen Arzt.

Bei Herrn Apell ist das Ergebnis besser. Ich hatte weniger Taubheit nach der OP, weniger Schmerzen direkt nach der OP und auch jetzt schmerzt die zuletzt operierte Seite etwas mehr.

Daher verdient er eine sehr gute Bewertung von mir.

Ich hoffe diese Bewertung ist für andere nützlich.
Ich denke, wenn er sagt, dass er bei einem Problem nicht helfen kann und zum nächsten Patienten eilt, dann weil er viel zu tun hat, auch wenn das frustrierend für denjenigen ist, der lange gewartet und sich Hilfe erhofft hat. Wenn er helfen kann, tut er es.
Dann kann man es immer noch bei einem anderen Arzt versuchen.

Konsultation wegen Schulterschmerzen in der selbstzahler Sprechstunde, da ich über dass reguläre Termin System erst im nächsten Jahr einen Termin bekommen hätte, ich wollte speziell zu Dr Apell. Durch denTermin hatte ich freie Arztwahl.
Termin nur positives. Keine Wartezeit, der Arzt sehr entspannt, sehr freundlich.MRT empfohlen.Dr. Apell sagte, sobald er den Befund hat, ruft er wegen des Weiteren Vorgehens und der Besprechung an. Nach einigen Tagen, rief die Praxis an.Die Helferin solle mit mir Anfang Dezember einen OP Vorbereitungs Termin vereinbaren. Nach Nachfrage, weshalb ich operiert werden soll, war die Helferin leider nicht informiert, sie sagte, sie solle nur den OP Vorbereitung Termin mit mir machen.
Ich bat dann um den Telefonanruf von Dr Appell, da ich nicht wusste, was beim MRT rauskam und weshalb er mich Operieren möchte, hoffe noch.
Ich bin selbst MFA und wirklich enttäuscht. Ich hätte alles weitere, gerne privat gezahlt, wenn ich mich gut aufgehoben gefühlt hätte.

Hat mir nicht zugehört und hat kaum mit mir gesprochen. Er war ins Gespräch mit seinem Praktikanten vertieft und hat mit ihm über mich in der dritten Person gesprochen. Er hat mich nicht ernst genommen und meine eigene Einschätzung zu meinem Körper in herablassender Weise abgetan. Bei den Bewegungstests meiner Hüfte fühlte ich mich wie ein "Stück Fleisch", das er danach noch an seinen Praktikanten zum Ausprobieren weitergereicht hat. Zudem hatte ich das Gefühl, uninteressant zu sein, sobald klar war, dass ich keine OP benötige.
Ich fühle mich entblößt und vor allem bin ich mit meinen Hüftbeschwerden kein Stück weiter gekommen.

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Frau Greiner-Simank hat mich hochprofessionell, freundlich und zugewandt behandelt, hat mich beruhigt und mir Mut gemacht (OP), ich bin ihr so dankbar, denn ich bin nach jahrelangen Beschwerden schmerzfrei und das habe ich nur ihr zu verdanken. Eine wunderbare Ärztin und sehr sympathische und liebe Person!

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin seit meiner ersten Operation 2019 in dieser Praxis in ambulanter Behandlung und Nachsorge. Zwischenzeitlich hatte ich 4 weiter atroskopoische Operationen an meinem Knie und wurde davor in der Diagnose und im Anschluss durch die Ärzte (meist Volker Apell) gut betreut. Der Umgang ist freundlich und kompetent. Meist kurze effiziente Patientengespräche im Sinne einer eng getakteten Gemeinschaftspraxis, was mich nicht unbedingt stört.
Problematisch ist allein die Kontaktaufnahme und Terminvergabe.
Zu meiner hoffentlich letzten Operation im Dezember einer ACT wurde ich unabhängig in Heidelberg operiert. Zeitgleich im Dezember habe ich bereits nach Terminen im OCW für ambulanter PRP Therapie angefragt. Ich wurde auf den Januar mit der Eröffnung des neuen Kalenders verwiesen. Am 01.01. vormittags habe ich dann frühzeitig angefragt.
Die PRP muss eng getaktet innerhalb der 4-5. Woche postOP stattfinden, da sie danach den Heilungsprozess des Knorpeltransplantates nicht mehr beeinflusst.
Nach mehreren Mails hin und her wurde mir komplett abgesagt. Zur Klärung meiner Lage habe ich zusätzlich angerufen. Mir wurden Termine zur OP Nachsorge komplett verweigert, der nächste wäre frei im März, was viel zu spät wäre. Ich sollte mich doch an den Operateur in Heidelberg wenden. Ich wohne in Würzburg und kann nicht für jeden ambulanten Termin nach Heidelberg reisen.
Letztlich stehe ich jetzt ohne post Op Nachsorge da und muss im Notfallkontingent bei anderen Orthopäden anfragen. Dort bin ich aber unbekannt und Termine sind nicht langfristig möglich.
Ich bin völlig sprachlos als langjähriger Patient.
Dies ist der einzige Weg über den ich Herrn Apell erreichen kann. Ich würde mir wünschen, dass Sie mir Rückmeldung geben und solchen nicht nachvollziehbaren Umgang mit Patienten ändern lassen. Falls Sie kurzfristig diese Nachricht erreicht, würde ich mich über einen Termin freuen.
Ihr System ist leider katastrophal, Ihr Verwaltungspersonal überfordert und teils unfreundlich. Mit ihrer Behandlung bin ich zufrieden.