Tanja Samarin

Vor über 18 Monate wurde meinem 83-jährigen Vater eine Krone an einem Zahn angepasst, an dem auch die Prothese verankert war. Da dabei zwei nicht kompatible Werkstoffe verwendet wurden, war ein ständiges Herausfallen der Krone (und damit der Verankerung für die Prothese) vorprogrammiert. So saß mein Vater im 14-Tage-Rhythmus auf dem Zahnarztstuhl. Ein schließlich von uns angestrebtes Mängelgutachten bestätigte die unzulängliche Arbeit und nach vielen Monaten der Plage wird ihm nun von einem kompetenten Fachmann ein komplett neues Gebiss angepasst.

Diese Option wurde im Übrigen von Frau Samarin nie angeboten.

Da mein Vater aufgrund einer Magenamputation auf regelmäßige Nahrungsaufnahme und gutes Kauen angewiesen ist, war diese über Monate dauernde Fehlbehandlung seiner gesamtgesundheitlichen Situation sehr abträglich

Wegen Schmerzen beim Kauen habe ich bei Fr Samarin vorgesprochen. Daraufhin musste ich in 14 Tagen Abständen bei Fr Samarin vorbei sehen um die Wurzelkanalbehandlung durchführen zulassen. Von Behandlung zu Behandlung wurde Fr Samarin stets unfreundlicher und die Betäubungsspritzen (einmal sogar 5 Stück) haben zum Schluss nicht mehr gewirkt. Dies ging soweit, das ich gar Angst hatte den Zahn weiter behandeln zulassen und bin die letzten 2 Behandlungen nicht mehr erschienen und habe den Mut zusammen gefasst einen anderen Zahnarzt aufzusuchen. Seit dieser Erfahrung habe ich enorme Angst zum Zahnarzt zugehen. Der neue Zahnarzt entdeckte grobe Behandlungsfehler bei der Wurzelbehandlung. Der Zahn ist so kaputt gebohrt worden, das eine Krone her muss. Das keine Spritze wirkt wenn man an heilen, unverletzten Wurzeln rumbohrt ist ja wohl irgendwie klar! NIE WIEDER