Nach Untersuchung bei Vorgänger 06/22 erhielt ich OP Termin 12/23, dann kurzfristig verschoben auf 03/24, jetzt kurzfristig verschoben 02/25.
Jeweils aufgrund "medizinischer Notwendigkeit", offenbar aus "Aktenlage". Saftladen, besser woanders hin.

als ich in die Sprechstunde in der HNO im Klinikum Haunstetten(Do. 4.8.22) kam
sagte ich zu der Ärztin :
mir wurde gesagt ich habe einen Termin beim Oberarzt
Daraufhin sagte mir die Ärztin ( im nachhinein habe ich herausgefunden sie ist eine Assistenzärztin in Weiterbildung)
das müssen sie schon mir überlassen ich entscheide ob der Oberarzt kommt.
Sie schaute mich an verletzte dabei meine Blasen die ich im Mund hatte, als ich Wasser trinken wollte, da ich schmerzen hatte sagte sie mir wenn ich soviel trinken würde dauert die Behandlung ja ewig.
Dann wollte sie immer die CD von der MRT ich sagte ihr mehrfach, dass der Befund dabei ist
wenn sie sie aber haben will rufe ich in der Praxis an und lasse sie schicken.
Sie in einem unfreundlichen Ton
das machen wir schon
sie haben irgendwo in Friedberg angerufen, keine Ahnung wo und haben natürlich keine Bilder bekommen
Mein HNO Arzt hat 7 oder mehr Praxen
deshalb wollte ich anrufen, denn dann hätte ich sie bekommen!!!

Sie war grob, unfreundlich inkompetent
deswegen bin ich aufgestanden und gegangen.

Bei mir geht es um mein Leben, da will ich nicht mit einem Lehrling diskutieren.
Da mein Professor länger krank ist hat mein Arzt gemeint, da es akut ist, soll ich zum Oberarzt, bei dem er einen Termin gemacht hat, gehen.

Bei schwierigem Befund ausgezeichnete Op -Leistung bei gleichzeitiger Schonung der Umgebung und wichtiger Nervenstränge. Kosmetisch sehr ansprechende Wundversorgung. Ausgeprägte Patientenorientierung bei starker Berücksichtigung der emotionalen Ausnahmesituation des Patienten.

Hatte einen kleineren operativen Eingriff am Hals, der einen dreitägigen Klinikaufenthalt erforderlich machte. Die medizinische Leistung war, soweit ich das als Laie beurteilen kann, über alle Zweifel erhaben, von der Vorbereitung über die Aufnahme und die OP selbst und bis zur nach Untersuchung. Trotz eines ca. 7 cm langen Operationsschnittes praktisch schmerzfrei. Jeder Schritt wurde vorher erklärt, Ergebnisse wurden mit mir besprochen. Ärztliches, Pflege- und sonstiges Servicepersonal in Aufnahme, Ambulanz und auf der Station ausnahmslos von großer Höflichkeit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Wenn schon Krankenhaus sein muss, dann so wie hier!

Mein Sohn hatte eine einseitige Hörminderung. Während der Operation konnte festgestellt werden, dass der „Hammer“ - wahrscheinlich ab Geburt- fehlte. Prof Zenk hat den Amboss herausgenommen, zurecht geschnitzt und dann direkt an das Trommelfell angelegt. Dies ist extrem schwierig und es gibt nur wenige Spezialisten, die das können. Das Hörvermögen liegt jetzt (ca. 3 Monate nach der OP) bei fast 100% (vorher ca. 30%).

Die ambulante Operation war ein Desaster. Assistent Schwester hat gefehlt, 5 Anrufe während der op.mustte zum Teil an dem eingriff mithelfen da die Assistentin gefehlt hat, musste den Mund selber freisaugen, da ich keine Luft bekommen habe.wähed dem eingriff habe ich erfahren dass ein Video gemacht werden soll, was dass ganze erschwert hat.Op Werkzeuge haben zum Teil gefehlt was anscheinend nichts ungewöhnliches ist. Ich würde niemals wider einen eingriff in diesem Krankenhaus machen.

Ich wurde bestens betreut. Sehr aufmerksamme Schwestern und Pfleger. Sehr kompetente Ärzte. Ein toller, cooler und sehr guter Professor Zenk. Kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Ich war zwei Tage im Krankenhaus. Das Aufnahmepersonal ist sehr freundlich, die Wartezeit bis zum Eingriff betrug nur ca. 1 Std., der Eingriff selbst wurde vom Oberarzt nach einer sehr genauen Besprechung kompetent und schmerzlos erfolgreich durchgeführt. Der Aufenthalt war sehr angenehm, schöne moderne Zimmer, groß und geräumig auch für drei Patienten, große Schränke, modernes geräumiges Bad mit Dusche, sauber und ordentlich. Sehr liebe Schwestern, waren durch Unterbesetzung etwas gestresst, aber bei einer OP im Mund kann man ihnen sehr viel Arbeit abnehmen, die Füße sind ja gesund!!! Das Essen war für Krankenhausessen sehr gut und vollkommen ausreichend. Rund um die Uhre gibt es warmen Tee und Mineralwasser satt, Kaffee bis ca. 16 Uhr. Was kann man für 10 € Zuzahlung noch mehr verlangen? Alles in allem war ich mit dieser Klinik höchst zufrieden, würde sofort wieder reingehen und ICH kann die schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen!!!

Mir hat die direkte und sehr höfliche und äußerst hilfsbereite Art,aller Ärzte und des restlichen Klinik - Personals (Schwestern ) sehr gut gefallen,die mich versorgt und behandelt haben.
Besonders hat mich auch das sehr herzliche und außergewöhnliche Verhalten von Chefarzt Professor Dr. med. Zenk angesprochen.Ich fühlte mich als Kassenpatient sehr zuvorkommend und sowohl menschlich,wie auch medizinisch sehr gut behandelt,was nicht unbedingt Standard ist.
Er ist keiner der "Götter in Weiß" ,die man sonst in großen Kliniken sieht.
Auch mit der "angeblich" schlechten Krankenhausküche,hab ich durchaus positive Erfahrungen im Vergleich zu anderen Kliniken gemacht.
Das gesamte Aufnahmeprozedere könnte flüssiger gestaltet werden - 5 Stunden mit größeren Laufstrecken, ist der Sache nicht so dienlich,wenn man etwas gehbehindert ist (Krücken).

Von meiner erstaufnahme bis hin zur Entlassung lief alles zügig und reibungslos.die Betreuung durch sämtliche Ärzte und das Pflegepersonal war wirklich sehr freundlich und hilfreich!besonders Professor Zenk zeichnet sich nicht nur durch eine hohe fachliche Kompetenz sondern auch durch eine sehr freundliche und sympathische Art aus die einem Patienten ständig das Gefühl gibt alles ist halb so schlimm!alles in allem kann ich persönlich diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen!