Es ist ein wirklich schönes Haus mit freundlichem & bemühten Personal, eigenen Ergotherapeuten, eigenem Kneipp-Bad, Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung...
Nur der Umgang mit Patienten die nicht in sich gekehrt sondern wütend reagieren muss erheblich verbessert werden.
Wenn du ein stilles Mäuschen bist, dass weint & gerne Zuwendung hat, dann ist dieses Haus absolut zu empfehlen!
Wenn dein Trauma dich kämpferisch gemacht hat, dann können diese Ärzte leider nicht mit dir umgehen.

Ich habe mehr als 6 Monate auf die Aufnahme gewartet. Nachdem ich darüber informiert wurde, dass ein Platz frei sei & ich mitteilte, dass ich diesen gerne wahrnehmen möchte, ich mir aber eine Verletzung zugezogen habe & deshalb auf Krücken angewiesen bin, wurde gesagt, dass dann eine Behandlung nicht möglich. Nachdem ich dann erläutern konnte wie wichtig die Behandlung für mich sei und ich doch aufgenommen wurde, wurde ich am gleichen Tag wieder entlassen, da man aktuell keine Physio anbietet

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Ich kann die Rheinklinik in Bad Honnef nur jedem wärmstens ans Herz legen, der Hilfe benötigt. Sämtliche Mitarbeiter pflegen einen höflichen Umgang mit den Patienten, das Pflegepersonal als auch die Therapeuten und Ärzte sind geduldig, freundlich, wertschätzend im Umgang, fachlich und menschlich mehr als nur kompetent und immer darum bemüht, einem in jeder Lage behilflich zu sein. Das Essen ist abwechslungsreich und lecker. Die TBT Therapie ist der Hammer. Eine einfach nur fantastische Klinik.

Die Therapeuten, das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr sehr gut. Das gesamte Personal sehr freundlich und zuvorkommend. In der Klinik wird alles getan, um einem zu helfen. Es gibt eigentlich nichts, was ich bemängeln könnte.

Eine sehr gute Klinik. Von den Therapeuten bis zum Pflegepersonal habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Ich wurde ernst genommen und es wurde mir zugehört.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich sehr gut aufgenommen.
Vielen Dank für alles.

Man hatte das Gefühl, daß an allem gespart werden sollte: am Personal, am Essen, am Therapieangebot. Einige vom Personal waren besonders unqualifiziert und sogar unprofessionell. Daß es nur ganz wenige Einzelzimmer gibt (meist für Privatpatienten) zeigt die Klassenmedizin und führt den angeblich menschenfreundlichen kirchlichen Hintergrund ad absurdum.

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Ich befand mich auf Station 2 und entschied mich früher zu gehen, da ich hier immer weiter in mein depressives Loch gefallen bin und das Konzept für mich eher kontraproduktiv ist. Sinn und Zweck soll sein dass man sich mit sich selbst beschäftigt um in die Tiefen der Psyche zu gelangen und man sich nicht ablenkt. - Verstehe ich, jedoch gibt es dafür viel zu wenig Therapie! Zudem keine Beschäftigungsmöglichkeiten noch Sportangebot. Therapien sind in anderem Gebäude. Türen nicht abschließbar

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Nach einem Aufenthalt von 10 Wochen, kann ich diese Klinik nur jedem Empfehlen.
Die therapeutischen Ärzte, die für Station 4 zuständig waren, waren sehr nett, nehmen sich Zeit für Ihre Patienten, erklären ihr vorhaben & den Therapieverlauf.
Meine Einzeltherapeutin hat sich viel Zeit für mich genommen, fühlte mich bei ihr sehr wohl & gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal ist sehr nett & bemüht, den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Tag & Nacht steht jemand zur Verfügung.
Auch das Essen ist sehr gut.

Diese Klinik und die Station 2 aus Abteilung 1 haben mich in meiner tiefsten Phase wieder aufgebaut und mir geholfen mein Leben Stück did Stück

Es gibt in dieser Klinik 4 Stationen mit unterschiedlichen Behandlungsschwerpunkten. Leider landen die wenigsten Patienten auf der Station, wo sie eigentlich hingehörten. Es wird nur Wert darauf gelegt, alle Betten zu belegen.
Die Therapeuten sind sehr desinteressiert. Die Patienten auf meiner Station waren durchweg unzufrieden. Da das Therapieangebot sehr mager ist, verbringen die Patienten die meiste Zeit damit auf ihren Zimmern zu sitzen und zu grübeln.
Ich habe zu vielen ehemaligen Patienten noch Kontakt. Es war niemand der Meinung, der Aufenthalt dort hätte ihm etwas gebracht.

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