Nach mehreren OP-Erfahrungen der eher klassischen Art in anderen Häusern habe ich mich im zertifizierten Endoprothetikzentrum der Klinik Bad Windsheim rund um das Team von Dr. Bender von Anfang an eher als Kunde denn als Patient gefühlt. Noch nie wurde ich derart kompetent und umfassend auf einen Eingriff vorbereitet, der dann nach nur wenigen Tagen (Kniegelenk, 4.-8.3.21) vor Ort erfolgreich durchgeführt wurde. Das richtungsweisende Gesamtkonzept (intensive, transparente und kompetente Betreuung durch engagierte Mitarbeiter in familiärer Atmosphäre bereits weit im Vorfeld beginnend, modernste Technik mit Roboterunterstützung und Rapid Recovery im Rahmen einer Maximalversorgung) hat mich völlig überzeugt und wenn es denn sein muß, will ich nie wieder anders behandelt werden. Dabei ist es mir eine besondere Freude, dass wir in unserer in vieler Hinsicht attraktiven Region auch auf dem Gesundheitssektor derartiges zu bieten haben.

Kompetenz in allen Bereichen (Untersuchung, OP, Krankenhausaufenthalt)

Beste Aufklärung und Vorbereitung auf die Hüft-OP
Kompetente Ärzteschaft
Zuvorkommendes und kompetentes Pflegepersonal

Ich war knapp eine Woche in der Klinik Bad Windsheim stationär und sehr zufrieden. Das Personal war nett, die Zimmer modern und mir ging es rasch wieder besser. Kurzum es gibt hier nichts auszusetzen.

Versprochen wurden mir gemäß Prospekt kleine Dienste. Ich wollte nur einmal einen in Anspruch nehmen, nämlich die Abmeldung des Telefons. Das würde ziemlich harsch abgelehnt. Dann funktionierte das Telefon vom ersten Tag an nicht. Es wurde erst einen Tag vor meiner Entlassung ausgetauscht,was mich 60,00€ für mein Smartphone kostete. Dann war mein Komfortbett vom 1. Tag an nicht in Ordnung, worauf wir sofort hingewiesen haben, dann ging nichts mehr, erst nachdem mein Mann Theater machte, gab es

Ich schildere hier einen Fall meiner Oma, die kürzlich nach Bad Windsheim aufgrund starker Schmerzen im Hüftbereich eingeliefert worden war.

Bevor meine Oma nach Bad Windsheim kam, wurde sie in Neustadt a.d. Aisch untersucht und geröntgt. Hier wurde die Diagnose Osteoporose in der Hüfte gestellt. Mit diesem Wissen ging es also zum stationären Aufenthalt nach Bad Windsheim. An Tag 2 wurde sie direkt von Bad Windsheim wieder nach Neustadt a.d. Aisch gebracht - zur Untersuchung ins MRT. Nach ca. 7 Stunden kam dann die arme wieder nach Bad Windsheim. Nächster Befund: Keine Osteoporose sondern Bandscheibe. Soweit so gut.

Einige Tage im Krankenhaus hat sich dann heraus kristallisiert, dass man sie nicht mehr behandeln will - trotz massiver Schmerzen! - da sie, und ich zitiere: "Zu alt ist und uns nur Geld kostet, da sie ein Bett belegt". Hallo geht's noch? Wieso geht man wohl in ein Krankenhaus?? Richtig: Weil man Hilfe braucht! Diese Hilfe hat das Krankenhaus Bad Windsheim jedoch nur für kurze Zeit in Form von Abreichung von Schmerzmitteln erledigt.

Am letzten Tag an dem meine Oma dann nach Hause geschickt wurde, war sogar ein Arzt bei der Stippvisite so unverschämt sie halb anzuschreien von wegen was sie denn will und das sie gerne auf die Dementen-/Psychostation dürfe für 3 Wochen (....als würde das etwas gegen die IMMER NOCH ANHALTENDEN Schmerzen helfen?????!). Dies hat uns im Übrigen dann die Bettnachbarin mitgeteilt, weil meine Oma bis dahin total fertig mit den Nerven war, da sie regelrecht verbal fertig gemacht wurde. Und das nur weil sie "alt" und "gebrechlich" ist. Unfassbar! Für so einen Saftladen zahle ich und viele andere immense Beiträge!!

Das Ende vom Lied: Sie wurde heimgeschickt, hat bis jetzt immense Schmerzen. Tolles Weihnachtsfest also!

Ganz ehrlich: Die verantwortlichen Ärzte gehören sofort raus geworfen. Für mich ist das unmenschlich und unterlassene Hilfeleistung! NOTE 6 - absolut ungenügend!!!!

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Ich musste zu einem gynäkologischen Eingriff, bin vom Fach und habe einiges erwartet.
Ich bin ausgesprochen freundlich empfangen worden , es haben sich unzählige Menschen um mich gekümmert ( bin kein Privatpatient) und habe mich bestens aufgehoben gefühlt, sei es vom OP- Team als auch vom MVZ ( ambulante OP). Ich wurde ausführlich aufgeklärt, hatte lauter kompetente Menschen um mich und konnte mich vertrauensvoll in deren Hände begeben.
Selten so gute Erfahrung gemacht. Jederzeit würde ich mich da wieder operieren lassen.
Herzlichen Dank an Dr. Gampe ( mein Belegarzt)

3.5 Stunden warten in der Notaufnahme obwohl mit Santäter angemeldet eingeliefert. Trotz mehrfacher Angaben wichtiger Informationen wurden diese mehrfach nicht weiter geleitet...Unfreundliche Schwestern. Arzt redet nicht mit Patienten,nur über Patienten. Einfach nur Menschenunwürdig. Sie sollten Alle noch einen Kurs in Sozialer Kompetenz machen müssen.

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