Ich kann mich nur bedanken für die Behandlung im St. Agnes Hospital. Ich habe verschiedene Op's im Klinikum gehabt, und immer gute Hilfe erfahren:Auf der Kardiologie mit Dr.Meuter und der Gefässprobleme bei Dr.Brunn.Ein großes Dankeschön auch an die Pfleger und Schwestern der Station 15.

Bei Überweisung zur OP arbeitet Dr. Wieczorek ausschließlich mit "Freunden"?

Nach einer Herzkatheter Untersuchung bei Dr. Wieczorek stellte sich heraus, dass bei mir Bypässe notwendig wären.
Die eigentliche Untersuchung im Bocholter Krankenhaus war in Ordnung. Allerdings wurde mir am Entlass-Tag, mitgeteilt, dass ich noch eine Infusion benötige, da ich kurz vor einem Nierenversagen stehen würde. Dieses sei durch eine Blutuntersuchung festgestellt worden. Diese Infusion bekam ich, danach wurde mir mitgeteilt, dass das ein Irrtum gewesen sei. Ich empfand dieses als nicht sehr vertrauenserweckend.
Nach der Entlassung fand ein Gespräch mit Dr. Wieczorek statt. Hier sollte besprochen werden, wie es weiter geht. Eine Bypass OP sei unumgänglich und Dr. Wieczorek bot mir die beiden Möglichkeiten Duisburg und Düsseldorf an.
Da ich vor einiger Zeit schon in Bad Rothenfelde operiert worden bin und dort sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich dort wieder hin. Nachdem ich Dr. Wieczorek dieses mitgeteilt hatte wurde er sehr unfreundlich, die Option gefiel ihm sichtlich gar nicht. Er akzeptierte es dennoch und sagte mir aber, dass die Kommunikation mit Bad Rothenfelde über den Postweg ginge, da sie keine Internet-Möglichkeiten hätten. Warum die Stimmung sofort kippte, kann und will ich nicht bewerten, aber ich empfand das als äußerst seltsam.
Ich blieb bei der Entscheidung für Bad Rothenfelde und dort hat man mir versichert, dass auch eine Kommunikation über das Internet möglich wäre. Trotzdem beharrte die Kardiologie Bocholt darauf alles über den Postweg abzuwickeln. Ich halte das für nicht tragbar.
Die Entscheidung für Bad Rothenfelde war die richtige. Ich wurde dort sehr gut behandelt und mir geht es wieder gut.

Wurde Sonntagabend zur Notafnahme ins St. Agnes gebracht - Herzprobleme. Man versuchte links ein Azubi rechts ein Verpfeger Blut ab zu nehmen. Der Azubi gab es nach einigen Minuten auf, der Verpfleger setzte durch. Resultat er hatte Blut und ich sowohl links als auch rechts 2 grosse Hämatome von zirka 3 x 6 cm. Lange gewartet, EKG gemacht und sollte ich 3 - 4 Tage aufgenommen werden, wozu und was geschehen sollte undeutlich. Habe die Notaufnahme verlassen, da laut Notartzt keine lebensbedrohende Situation da war. Dann Abteilung Kardiologie am nächsten Tag aangerufen ( Fr. Wolbers ) und gefragt wie lange eine Aufnahme dauern würde und ob ich ein 1 Person Zimmer bekommen konnte. Musste zurück rufen, aber trotz mehrere Bitten um eine E mail Bestätigung keine Antwort. Mail geschickt, dass ich von einer Behandlung im St. Agnes absehe da linke Hand oder sogar Finger dort niemand weiss was die rechte hand tut und der Chefarztt Dr. Marcus Wieczorek nur an Handlungen interessiert ist die seine Kasse klingeln lassen. Mei Rat schauen sie sich anderweitig um aber vermeiden sie das Agnes.

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Nie wieder!!
Keine richtige Behandlung

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Herr Dr. Höltgen hat mich aufgefangen so dass ich Heute fast Beschwerden frei leben kann.
Von 2013 bis jetzt hat er mich behandelt, zum Schluss eine Ablation, super verlaufen, mir geht es gut.
Vielen Dank!!
Auch das gesamte Team in der Kardiologie einfach Super, Note 1

Sehr kompetenter Kardiologe, mit sehr großem Engagement.