Ich bin seit mehr als 30 Jahren bei der HUK krankenversichert. Mit zunehmendem Alter brauche ich leider auch immer mehr Medikamenten. Bei meiner letzten Rechnungseinreichung wirde die überwiegende Zahl der Medikamente nicht akzeptiert, da Ihre Wirkung von der Schulmedizin überwiegend nicht anerkannt ist oder sie medizinisch nicht notwendig ist oder es sich nach Auffassung der prüfenden Mitarbeiterin um Körper- oder Hauptpflegemittel handelt, die nicht bezahlt werden.
Insgesamt bin ich schon sehr enttäuscht und kann aber aufgrund meines Lebensalters nicht mehr wechseln. Jungen Menschen rate ich von einer Versicherung ab, denn was nützt eine Versicherung in jungegn Jahren, die im Alter nichts mehr zahlt.

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Mittlerweile bin ich als Angestellter gut 20 Jahre privat voll-krankenversichert. Damals machte ich mir die Wahl des passenden Anbieters nicht leicht. Laß viele Tests, Kunden-Meinungen und einen Vergleich einer renommierten deutschen Finanz-Zeitschrift.
Meine Wahl fiel damals auf die HUK, da Preis-/Leistung für mich passend schien und vor allem die Beitragsstabilität sehr hoch sein sollte, bzw. lt. Angaben angeblich hoch war.
Solange ich jung und gesund war, bin ich auch zufrieden gewesen. Mittlerweile bin ich in mittleren Lebensjahren angekommen, Gott sei Dank immer noch relativ gesund (die bei der HUK in Anspruch genommenen Leistungen, bzw. eingereichten Rechnungen, in diesem Zeitraum kann ich an zwei Händen abzählen!), aber die Beiträge sind die letzten Jahre dennoch enorm gestiegen und ganz sicher im Rentenalter nicht mehr zu stemmen. Außerdem werden inzwischen seitens der HUK auch bei meinen selten eingereichten Rechnungen aus meiner Sicht willkürlich Positionen mit fadenscheinigen Begründungen nicht bezahlt!
Ja ich habe den Eindruck, als wolle man sich seitens der HUK von Kunden in mittleren Lebensjahren trennen. Wirtschaftlich sind aus deren Sicht vermutlich nur junge Kunden.
Ich gebe zu, derlei Sichtweisen gab es bereits vor 20 Jahren, die ich aber nicht wahrhaben wollte. Aus heutiger Sicht würde ich jedem (außer vielleicht Beamten) von der HUK PKV, ja eigentlich sogar grundsätzlich von der PKV abraten.

Ab der enorm steigenden Beiträge ist die HUK im Vergleich die teuerste! Wäre hier dann eine gute und sichere Absicherung gegeben, würde ich das nicht erwähnen - ist sie aber nicht.
Wurde in spezialisierte Migräneklinik eingewiesen (wg Vorerkrankung nicht klassisch und mit marktüblicher Medikation behandelbar). Die HUK möchte das nicht. Hinterfragt. Wittert Rehabehandlungen (!). Stellt den überweisenden Arzt (Prof. in Bonn) in Frage und erteilt Zusage nicht. Übergebe an RA. Mir fehlt Kampfgeist

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Ich habe wegen eines recht kleinen Betrags bei der HUK-Krankenversicherung einen großen Streit gehabt. Das hat eine Menge an Personalressourcen gesunden, die viel teurer als mein Anliegen waren und zugleich bat die HUK andere Kunden und Kundinnen um Verständnis, dass die Bearbeitung der Anträge so lange dauert. Das Wort Kundenorientierung hat man bei der HUK wohl noch nicht gehört. Außerdem habe ich erschreckt fest gestellt, dass ich jahrzehntelang viel zu hohe Beiträge bezahlt habe. Werde die Krankenkasse definitiv wechseln.

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Vor ca. 4 Wochen reichte ich u.a. eine Rechnung über ca. 4000 Euro bezüglich einer OP ein. Nach knapp drei Wochen wurde mir 57 Euro für eingereichte Rezepte vergütet. Die OP-Rechnung wurde mitder Begründung Entlassungsschein fehlt abgelehnt. Hierauf rief ich Frau Xxxxx von der HUK an und brachte vor, dass es doch eine Kleinigkeit gewesen wäre, mich telefonisch darauf hinzuweisen den
Entlassungschein nachzureichen und mich nicht drei Wochen hinzuhalten. Es wurde vereinbart, dass ich den Entlasssungsschein per Mail oder App nachreiche. Dies tat ich 12.3. per App. Jetzt nach über einer Woche bekam ich immer noch nicht meine Abrechnung. Früher warb die HUK einmal damit, dass innerhalb einer Woche abgerechnet würde und versprach sogar eine Vergütung. Aber dies war anscheinend einmal. Ich finde, dass es sich in meinem Fall um eine Nachlässigkeit des Sachbearbeiters handelt.Es geht hier um über 1000 Euro. Schließlich ist die HUK Krankenversichderung auch nicht die billigste.Einen solchebn Umgang empfinde ich als "unverschämt" und nicht als Sercice.

Seit vielen Jahren bin ich bei der HUK privat versichert. Die anfangs günstigen Tarife sind sehr stark angestiegen. Die Versicherungsleistungen. empfinde ich teilweise schlechter als bei gesetzlich Versicherten. Habe den direkten Vergleich mit der Frau. Xxxxx Z100. Bei Zahnersatz wird nur 80% für die Behandlung erstattet. Da die Rechnung bei Privaten meist etwas teurer ausfällt zahlt man bedeutend mehr. Bleibt lieber in der gesetzlichen Versicherung!

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Ich bin seit vielen Jahren bei der HUK Coburg privat krankenversichert. Der anfänglich niedrige Beitragssatz schoss bald in unermessliche Höhen, die Selbstbeteiligung wurde immer höher, die Erstattungen mit fadenscheinigen Begründungen immer weniger. Jeder gesetzlich Versicherte ist besser dran! Im Alter sind die Beiträge bei der HUK nicht mehr bezahlbar. Eine seriöse Beratung wird hier nicht angeboten. Man kann jungen Menschen nur von dieser Versicherung abraten!

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Ich habe über 20 Jahre Beiträge gezahlt und, da ich immer gesund war, keine Leistungen in Anspruch genommen.
Mit zunehmenden Alter brauche ich mehr medizinische und therapeutische Leistungen, die alle rundweg abgelehnt werden. Eine gesetzliche Krankenversicherung hätte hier sofort gezahlt.
Ohne Anwalt wird man hier nicht weiterkommen.
Es ist so, als hätte man keine Krankenversicherung.
Wenn es nicht bald eine Bürgerversicherung gibt, die Leistungen garantiert werden wir Deutschland verlassen.

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Die eingereichten Rechnungen, die im Übrigen von der Beihilfe ohne Probleme anerkannt werden, werden zum Teil mit fadenscheinigen Begründungen erheblich gekürzt. Der Beihilfeergänzungstarif wird grundsätzlich erst nach Reklamation berücksichtigt, obwohl ich den Beihilfebescheid regelmäßig mit vorlege.

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Privat Krankenversichert ,einmal abgeschlossen vom Vertrauensmann und seit über 20 Jahren keine Beratung oder Unterstützung bei den Tarifen und alle Arztrechnungen werden gekürzt,nur Ärger und mittlerweile macht diese Krankenversicherung krank.

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