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AGAPLESION Elisabethenstift gGmbH
Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 3.5

    AGAPLESION Elisabethenstift gGmbH

    Nach einem Arbeitsunfall erkannte man eine Fraktur des Oberarmknochens nicht, empfahl die falsche Therapie, ließ mich 7 Stunden mit Schmerzen im Wartezimmer sitzen... Einen Termin für weitere Diagnostik und Therapie zu erhalten war extrem schwierig, die für eine Vorstellung in einer anderen Klinik erbetenen Röntgenbilder wurden nicht mitgegeben...

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    Alles schlecht gelaufen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Freundlichkeit Ärzte
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    AGAPLESION Elisabethenstift gGmbH

    Ich war vom 23.09.21 morgens bis 27.09.21 im Elisabethenstift Darmstadt zu stationären Behandlung
    Meine Erfahrungen waren sehr gut. Es waren sehr freundliche und kompetente Leute um mich herum.

    Mein Krankenhaus Aufenthalt • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Es war ein 5 tägiger Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Und ich kann mich nirgends beschweren trotzdem der Pandemie geben alle ihre Kräfte um es uns Patienten recht zu machen. Ein mega Lob und die Ärzte auch mega toll nehmen sich Zeit und machen nicht nur nach Lehrbuch sondern schauen das es der Patient angenehm hat so wie schnelle Erfolgserlebnisse also echt top ??

    Habe bei 3 Krankenhäuser um Hilfe gesucht dort falsche Behandlung bekomm und unfreundlich sowie abweisend behandelt worden.

    Beste Klinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Nach Unfall in Notaufnahme gekommen, Schmerzen,konnte nicht auftreten. Aufnahme war freundlich.Die Untersuchung verlief oberflächlich, auch wurde nicht richtig zugehört wie man den falschen Daten im Arztbrief entnehmen konnte.( zb wann’s passiert ist )Die meiste Zeit widmete der Arzt sich einer Predigt das ich nicht hätte kommen dürfen weil die Notaufn nur für schwere Fälle sei. Heimgeschickt ohne Versorgung und Beratung. Woher soll ich als Laie wissen wie schlimm es ist und wann man kommen darf

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    Notaufnahme vergrößert Not- schlechte Behandlung, unfreundlich • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Ärzte, Psychologen sind unfähig, genervt.Trotz Angabe pschischer Beschwerden werden Patienten ignoriert oder als Simulanten hingestellt. Keine psychologische Behandlung. Pfleger bilden sich ein schon selbst Psychologen zu sein und geben Diagnosen ab. Sind nicht die der Lage die Medikamente ordungsgemäß zu verteilen bzw. vergessen oder übersehen dies über Tage, so dass eine Patientin in die Notaufnahme musste wegen schwerer körperlicher Beschwerden. Danach wird die Patientin beschuldigt Schuld daran zu haben, da sie selbst wissen müsse, welche Medikamente und wann sie diese einnehmen müsste. Unfassbar. Für mich, nie wieder dorthin.

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    Psychiatrie ist eine Katastrophe • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Schlechte Erfahrung gemacht mit der Stationsärztin von A22 und Pflegeschwester. Sehr unfreundlich und böse. Das restliche Personal war nett.

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    Unzufrieden mit Station A22 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Wegen Weber A Fraktur (konservative Heilung -keine OP nötig) bei Wegeunfall hatte ich anschließend zwei Termine beim sog. Durchgangsarzt:
    a) Termin 15:00h, für ein MRT, welches zeitlich soweit regelrecht verlief. Bis ich dann aber die weitere Genesungsprognose von einem Assistenzarzt mitgeteilt bekam und die Krankmeldung, sowie ein Rezept erhielt, war es bereits 19:00h. - Nach vier Stunden.
    b) Termin 11:00h, zur Nachuntersuchung - bei welcher ohne in Augenscheinnahme meines Fußgelenkes, wiederum nach kürzester Visite eines Assistenzarztes, lediglich ein Rezept für eine Vakuumschiene ausgestellt wurde, konnte ich das KH um 18:00h verlassen. - Nach 7 Stunden.
    - Andere Patienten, welche bereits seit 9:00h rumsaßen, kamen auch nicht früher dran. Darunter beispielsweise eine Frau, welche am diesem Morgen nur Kontrastflüssigkeit fürs MRT zu sich genommen hatte. Im Übrigen mußte ich für die nötige Hochlagerung meines Beines stets selbst sorgen. - Wie unprofessionell ist das denn?

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    Katastrophales Zeitmanagement • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Elisabethenstift gGmbH

    Seit Jahrzehnten bin ich wegen einiger ernster Krankheiten im Agaplesion Elisabethenstift Krankhaus gewesen. Notfallambulanz, Krebs- Herz- und Schlaganfallerkrankung.
    Es ist seit langem die Klinik meiner Wahl. Mir konnte immer geholfen werden, und ich fühle mich dort
    sicher und gut aufgehoben. DANKE.

    Bestes Krankenhaus • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    1. Runde: Anordnung Entfernung Schiene. In der nächsten "Runde" nahm die namen- und qualifikationslose Ärztin sich kurz den Fuß vor, erklärte der zukünftigen Kollegin, warum Hämatome am Fuß sich nach unten verziehen, stellte fest, dass die Schwellung noch viel zu heftig war (das konnten wir auch sehen)...und erklärte uns dann, dass die Schiene grundsätzlich erst am 7. bis 10. Tag entfernt wird und wir an diesem 6. schließlich viel zu früh seien....War der Termin nicht direkt hier vor einer Woche an uns vergeben worden? Hätten wir das vor dem Besuch evtl selbst noch einmal recherchieren müssen?! Wir wussten es jedenfalls nicht, sondern waren zum festgelegten Nachsorgetermin einfach da.
    Also Schiene wieder dran.
    Danach bekamen wir kommentarlos einen Zettel mit einem neuen Termin: Mittwoch, 11:00 Uhr...wie selbstverständlich. Keine Frage, ob es denn geht. Keine Alternative. Nichts. Für einen evtl neuen Termin kamen wir dann leider nicht mehr an die Reihe...

    Respektlos, nennt man das. Respektlos anderen Berufsgruppen gegenüber...und beschämend.
    Ich arbeite (kein Hartz IV, keine Zuschüsse, nix halbtags)--> 50 Stdn/Wo, alleinerziehend, 2 Kinder und konnte diesen Umsonst-Termin nur wahrnehmen, weil ich krank war und darauf verzichtet habe, selbst zum Arzt zu gehen.
    Fazit: Den nächsten Kontrolltermin werden wir festlegen. Wir sind dann einfach da. Und das hätte nicht sein müssen.

    Notfallambulanz, katastrophaler Kontrolltermin, unprofessionell, unerfreulich • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    AGAPLESION Elisabethenstift gGmbH

    In dem ambulanten Therapiezentrum im Elisabethenstift hatte ich seit meinem Skiunfall (Februar 2014) mit dem gesamten Team des Therapiezentrums erstmals Menschen an der Seite, die nicht nur ihr Handwerk als Physiotherapeuten und Trainer ausgezeichnet verstehen, sondern bei mir persönlich auch die "Stellschrauben" gefunden haben, die diese, von mir als sehr intensiv empfundene Trainingszeit erst ermöglicht haben. Im nachhinein erscheinen mir die nachfolgenden Aussagen und Punkte die Wichtigsten und Zentralsten in dieser Zeit gewesen zu sein:
    Wir benötigen Zeit
    In der Medizin gibt es keine Garantie
    In dem Knie und im Oberschenkel kommen keine Kommandos mehr an
    Aufteilung des Trainings in mehrere Phasen
    Die Verknüpfung von Physiotherapie und Training / intensivem Sport
    Absolute Übereinstimmung zwischen gesagtem und tatsächlicher Handlung sowie umgekehrt
    Kein Lob für absolviertes Training, sondern bereits die nächste Trainingseinheit im Fokus
    Ich gebe jedoch auch unumwunden zu, dass ich mehrmals nach dem Training total ausgepowert nach Hause gefahren bin und mich gefragt habe, "was machen die dort eigentlich mit dir". Rückblickend muss ich jedoch sagen, die Strategie und die gewählte Vorgehensweise - das ganze nannte sich wohl die "Russen-Methode" - hat sich ausgezahlt und mir wieder das Vertrauen in meinem Körper zurückgegeben, das ich vor dem Unfall hatte.
    Aufgrund meines derzeitigen Körpergefühls bei regelmäßiger Skigymnastik, beim Joggen und Mountainbiken, sehe ich die für mich sehr erfolgreiche Trainingszeit im Therapiezentrum zunächst als abgeschlossen an. Sollte ich bei irgendwelchen Aktivitäten merken, dass es hier der Nacharbeit bedarf, werde ich mich sehr gerne und vertrauensvoll wieder an das Therapiezentrum wenden.
    Herzlichen Dank für alles! Es war eine äußerst intensive und absolut lohnenswerte Zeit für mich.

    1 Jahr Training im Therapiezentrum Elisabethenstift • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen