Ich habe vor 15 Jahren aus einem Topf mit kaum noch einer Beschichtung gegessen, habe mich damit ver
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Ich habe vor 15 Jahren aus einem Topf mit kaum noch einer Beschichtung gegessen, habe mich damit vergiftet und leide nun seit dem an Darmbeschwerden. CTs und Darmspiegelungen unauffällig. An wen wende ich mich nun noch?

Wenn Sie vor 15 Jahren aus einem Topf mit beschädigter Beschichtung gegessen haben und seither unter anhaltenden Darmbeschwerden leiden, obwohl schulmedizinische Untersuchungen wie CTs und Darmspiegelungen unauffällig geblieben sind, könnte eine Schwermetallbelastung z.B. mit Aluminium durchaus eine Rolle spielen.
In solchen Fällen ist es sinnvoll, eine ganzheitliche Diagnostik in Betracht zu ziehen, insbesondere einen Schwermetall-Mobilisationstest, bei dem geprüft wird, ob sich Schwermetalle im Körper abgelagert haben und möglicherweise die Darmfunktion oder das Immunsystem beeinträchtigen.
Was ich daher empfehle;
- Eine gezielte Diagnostik auf Schwermetalle inklusive Mobilisationstest
- Falls eine Belastung vorliegt, begleitete Ausleitung
- Einen gezielten Darmaufbau, um die Darmschleimhaut zu regenerieren und das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen
Sie können sich hierfür an einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten oder Umweltmediziner wenden, der auf solche Zusammenhänge spezialisiert ist. Alternativ begleiten wir Sie auch gerne in unserer Praxis auf diesem Weg.
In solchen Fällen ist es sinnvoll, eine ganzheitliche Diagnostik in Betracht zu ziehen, insbesondere einen Schwermetall-Mobilisationstest, bei dem geprüft wird, ob sich Schwermetalle im Körper abgelagert haben und möglicherweise die Darmfunktion oder das Immunsystem beeinträchtigen.
Was ich daher empfehle;
- Eine gezielte Diagnostik auf Schwermetalle inklusive Mobilisationstest
- Falls eine Belastung vorliegt, begleitete Ausleitung
- Einen gezielten Darmaufbau, um die Darmschleimhaut zu regenerieren und das Mikrobiom wieder ins Gleichgewicht zu bringen
Sie können sich hierfür an einen ganzheitlich arbeitenden Therapeuten oder Umweltmediziner wenden, der auf solche Zusammenhänge spezialisiert ist. Alternativ begleiten wir Sie auch gerne in unserer Praxis auf diesem Weg.
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