Ich wache nachts mit rasendem Herzklopfen auf und empfinde pure Panik, Todesangst, meist innerhalb d
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Ich wache nachts mit rasendem Herzklopfen auf und empfinde pure Panik, Todesangst, meist innerhalb der ersten 30 Minuten nach dem Einschlafen, manchmal auch mehrere Male innerhalb der Nacht. Dies passierte früher vielleicht einmal alle paar Monate, wenn überhaupt und ich habe es immer als Albtraum abgetan, es auf Stress geschoben, etc. Mittlerweile passiert es jedoch jede Nacht ohne Ausnahme und es ist jedes einzelne Mal der selbe Ablauf.

Ich rate Ihnen sehr, eine ganzheitliche Arztpraxis zu konsultieren!Schulmedizinisch gedacht ist
zum Einen möglich , dass Sie durch langahaltenden Stress einen nächtlichen hohen Blutdruck entwickelt haben , den man erst mal erfassen/messen sollte und wenn, dann dieses zu behandeln, damit da alles in Ordnung bleibt.
Oft geht langanhaltender Stress mit einer starken Verschiebung der Neurotransmitter und Katecholamine her. Das kann man messen und wenn es da was zu verbessern gilt,- behandeln.
Und es ist eine Stressananlyse, eine persönliche Standortbestimmung nötig. Das geschieht am Besten beim Arzt für psychosomatische Medizin und wenn es wirklich zusätzlich nötig werden sollte, kann man zeitweise mit Medikamenten unterstützen, die der Arzt verschreibt.
Immer aber sollte ein Arzt auch weitere körperliche Ursachen überprüfen, bevor er auf die psychosmatische Schiene geht: es könnten Infektionen sein, es könnte ein anderer Auslöser für explodierenden Puls und vieleicht Blutdruck sein. Also immer in mehreren Richtungen denken und diagnostizieren! Wenn alles Körperliche , buchstäblich auf Herz und Nieren und Labore geprüft -okay ist, dann mag vielleicht tatsächlich gut sein in Gesprächen nach psychosomatischen Zusammenhängen zu schauen.
Es sollte also dringend erst mal ein Internist aufgesucht werden, dann weiter.
Diese jetzigen Erläuterungen ersetzen also nicht den jetzt anstehenden Arztgang!
zum Einen möglich , dass Sie durch langahaltenden Stress einen nächtlichen hohen Blutdruck entwickelt haben , den man erst mal erfassen/messen sollte und wenn, dann dieses zu behandeln, damit da alles in Ordnung bleibt.
Oft geht langanhaltender Stress mit einer starken Verschiebung der Neurotransmitter und Katecholamine her. Das kann man messen und wenn es da was zu verbessern gilt,- behandeln.
Und es ist eine Stressananlyse, eine persönliche Standortbestimmung nötig. Das geschieht am Besten beim Arzt für psychosomatische Medizin und wenn es wirklich zusätzlich nötig werden sollte, kann man zeitweise mit Medikamenten unterstützen, die der Arzt verschreibt.
Immer aber sollte ein Arzt auch weitere körperliche Ursachen überprüfen, bevor er auf die psychosmatische Schiene geht: es könnten Infektionen sein, es könnte ein anderer Auslöser für explodierenden Puls und vieleicht Blutdruck sein. Also immer in mehreren Richtungen denken und diagnostizieren! Wenn alles Körperliche , buchstäblich auf Herz und Nieren und Labore geprüft -okay ist, dann mag vielleicht tatsächlich gut sein in Gesprächen nach psychosomatischen Zusammenhängen zu schauen.
Es sollte also dringend erst mal ein Internist aufgesucht werden, dann weiter.
Diese jetzigen Erläuterungen ersetzen also nicht den jetzt anstehenden Arztgang!
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