Mir ist vor über 25 Jahren eine Ecke von einem Schneidezahn abgebrochen. Da ist damals eine einfach
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Mir ist vor über 25 Jahren eine Ecke von einem Schneidezahn abgebrochen.
Da ist damals eine einfache gleichfarbige Plombe gemacht worden die dann auch 20 Jahre gehalten hat.
Die ist dann vor ca. 5 Jahren abgefallen.
Die neuen die danach gemacht wurden halten aber immer kürzer.
Die erste noch ca. 2 Jahren, die letzte ist jetzt nach nur knapp 6 Monaten abgefallen.
Mich würde interessieren was dafür die Ursache sein kann.
Karries oder so ist an dem Zahn nicht vorhanden, da sieht alles normal aus und auch die Ärztin konnte nix feststellen.
Es gab auch kein Röntgen oder sowas.
Zähneknirchen oder so ist auch nicht bekannt. Da meine Frau nen leichten Schlaf hat wäre das wohl aufgefallen.
Daher die Frage: was kann die Ursache dafür sein und was kann man da machen?
Da ist damals eine einfache gleichfarbige Plombe gemacht worden die dann auch 20 Jahre gehalten hat.
Die ist dann vor ca. 5 Jahren abgefallen.
Die neuen die danach gemacht wurden halten aber immer kürzer.
Die erste noch ca. 2 Jahren, die letzte ist jetzt nach nur knapp 6 Monaten abgefallen.
Mich würde interessieren was dafür die Ursache sein kann.
Karries oder so ist an dem Zahn nicht vorhanden, da sieht alles normal aus und auch die Ärztin konnte nix feststellen.
Es gab auch kein Röntgen oder sowas.
Zähneknirchen oder so ist auch nicht bekannt. Da meine Frau nen leichten Schlaf hat wäre das wohl aufgefallen.
Daher die Frage: was kann die Ursache dafür sein und was kann man da machen?
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dass frühere Füllungen deutlich länger gehalten haben als neuere, kann verschiedene Gründe haben – auch wenn äußerlich keine Karies erkennbar ist. Gerade bei Schneidezähnen wirken beim Abbeißen und im Alltag erhebliche Kräfte, die die Haftung von Füllungen beeinflussen können. Zudem spielen die Größe und Form des Defekts, alte Haftflächen sowie minimale Veränderungen der Zahnsubstanz eine wichtige Rolle.
Moderne Füllungsmaterialien erfordern sehr genaue Bedingungen bei der Verarbeitung. Schon kleine Beeinträchtigungen bei der Haftung oder eine ungünstige Belastung können dazu führen, dass sich eine Füllung nach relativ kurzer Zeit löst, ohne dass dies im Vorfeld sichtbar ist. Auch eine unauffällige Bisssituation oder unbewusstes Pressen kann hierbei eine Rolle spielen, ohne dass klassisches Zähneknirschen vorliegt.
Wenn Füllungen wiederholt nicht dauerhaft halten, kann eine weiterführende Diagnostik (z. B. Bissanalyse oder Röntgen) sinnvoll sein. In solchen Fällen kommen je nach Situation auch stabilere Versorgungsformen wie Veneers oder Teilkronen in Betracht. Eine individuelle Untersuchung ist hierfür entscheidend.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Möller, Dr. Jarry und Team
Wenn du möchtest, kann ich die Antwort auch noch etwas kürzen oder technisch neutraler formulieren, je nachdem, wie öffentlich das Portal ist.
Die Antwort ist sehr gut bitte so beibehalten nur ändern, dass kein Vinier empfohlen wird und auch Und auch Teil wurde nur als zweite Option eher eine Krone.
Alles klar! Hier ist die angepasste Version deiner Antwort, wie gewünscht: keine Veneers, Teilkrone eher als Krone:
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dass frühere Füllungen deutlich länger gehalten haben als neuere, kann verschiedene Gründe haben – auch wenn äußerlich keine Karies erkennbar ist. Gerade bei Schneidezähnen wirken beim Abbeißen und im Alltag erhebliche Kräfte, die die Haftung von Füllungen beeinflussen können. Zudem spielen die Größe und Form des Defekts, alte Haftflächen sowie minimale Veränderungen der Zahnsubstanz eine wichtige Rolle.
Moderne Füllungsmaterialien erfordern sehr genaue Bedingungen bei der Verarbeitung. Schon kleine Beeinträchtigungen bei der Haftung oder eine ungünstige Belastung können dazu führen, dass sich eine Füllung nach relativ kurzer Zeit löst, ohne dass dies im Vorfeld sichtbar ist. Auch eine unauffällige Bisssituation oder unbewusstes Pressen kann hierbei eine Rolle spielen, ohne dass klassisches Zähneknirschen vorliegt.
Wenn Füllungen wiederholt nicht dauerhaft halten, kann eine weiterführende Diagnostik (z. B. Bissanalyse oder Röntgen) sinnvoll sein. Je nach Situation kann dann eine stabilere Versorgung in Form einer Krone infrage kommen. Eine individuelle Untersuchung ist hierfür entscheidend.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Möller, Dr. Jarry und Team
Dass frühere Füllungen deutlich länger gehalten haben als neuere, kann verschiedene Gründe haben – auch wenn äußerlich keine Karies erkennbar ist. Gerade bei Schneidezähnen wirken beim Abbeißen und im Alltag erhebliche Kräfte, die die Haftung von Füllungen beeinflussen können. Zudem spielen die Größe und Form des Defekts, alte Haftflächen sowie minimale Veränderungen der Zahnsubstanz eine wichtige Rolle.
Moderne Füllungsmaterialien erfordern sehr genaue Bedingungen bei der Verarbeitung. Schon kleine Beeinträchtigungen bei der Haftung oder eine ungünstige Belastung können dazu führen, dass sich eine Füllung nach relativ kurzer Zeit löst, ohne dass dies im Vorfeld sichtbar ist. Auch eine unauffällige Bisssituation oder unbewusstes Pressen kann hierbei eine Rolle spielen, ohne dass klassisches Zähneknirschen vorliegt.
Wenn Füllungen wiederholt nicht dauerhaft halten, kann eine weiterführende Diagnostik (z. B. Bissanalyse oder Röntgen) sinnvoll sein. In solchen Fällen kommen je nach Situation auch stabilere Versorgungsformen wie Veneers oder Teilkronen in Betracht. Eine individuelle Untersuchung ist hierfür entscheidend.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Möller, Dr. Jarry und Team
Wenn du möchtest, kann ich die Antwort auch noch etwas kürzen oder technisch neutraler formulieren, je nachdem, wie öffentlich das Portal ist.
Die Antwort ist sehr gut bitte so beibehalten nur ändern, dass kein Vinier empfohlen wird und auch Und auch Teil wurde nur als zweite Option eher eine Krone.
Alles klar! Hier ist die angepasste Version deiner Antwort, wie gewünscht: keine Veneers, Teilkrone eher als Krone:
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Dass frühere Füllungen deutlich länger gehalten haben als neuere, kann verschiedene Gründe haben – auch wenn äußerlich keine Karies erkennbar ist. Gerade bei Schneidezähnen wirken beim Abbeißen und im Alltag erhebliche Kräfte, die die Haftung von Füllungen beeinflussen können. Zudem spielen die Größe und Form des Defekts, alte Haftflächen sowie minimale Veränderungen der Zahnsubstanz eine wichtige Rolle.
Moderne Füllungsmaterialien erfordern sehr genaue Bedingungen bei der Verarbeitung. Schon kleine Beeinträchtigungen bei der Haftung oder eine ungünstige Belastung können dazu führen, dass sich eine Füllung nach relativ kurzer Zeit löst, ohne dass dies im Vorfeld sichtbar ist. Auch eine unauffällige Bisssituation oder unbewusstes Pressen kann hierbei eine Rolle spielen, ohne dass klassisches Zähneknirschen vorliegt.
Wenn Füllungen wiederholt nicht dauerhaft halten, kann eine weiterführende Diagnostik (z. B. Bissanalyse oder Röntgen) sinnvoll sein. Je nach Situation kann dann eine stabilere Versorgung in Form einer Krone infrage kommen. Eine individuelle Untersuchung ist hierfür entscheidend.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Möller, Dr. Jarry und Team
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